2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeitregelung, Möglichkeit der eigenen Arbeitsweise im Rahmen der Standards, freie Termin Gestaltung
Kritikpunkte aus Mitarbeiter Versammlungen werden wenig ernst genommen und mit politischen Reden abgegolten
Dienstwege für Beschaffung von Arbeitsmitteln kürzen, für neue Kollegen vor Start alle benötigten Zugänge und arbeitsmittel bereit haben, budet für eine liebevollere Einrichtung der Dienststellen zur Verfügung stellen und generell Dienststellen schaffen an denen man sich gerne aufhält und Kunden Empfänger und sich nicht dafür schämt wie herunter gekommen alles ist.
Lob von vorgesetzten selten und halbherzig, Fairness nicht immer, vertrauen in die Angestellten zum Großteil ja
Das Image ist schlecht und das ist im Grunde jedem bewusst es wird aber nichts dagegen unternommen
Überstunden, aufgrund der Arbeitsbelastung wenig Möglichkeiten diese abzubauen, Rücksichtnahme auf Familie ja es wird aber unterschwellig von den anderen ohne Kinder erwartet dies aufzufangen, Gleitzeit Regelung in den meisten Bereichen.
Aufstiegschancen sind eingeschränkt möglich, Förderung von Weiterbildung werden i. d. R. Nicht bezahlt außer es ist eine für alle Mitarbeiter vorgegebene Fortbildung
Gehälter sind für die Arbeitsbelastung, der verraussetzung eines abgeschlossenen Studiums und großen Verantwortung zu niedrig
Löhne werden pünktlich gezahlt, Dienstfahrten aber gerne mal in Teilen gestrichen, 80% eines 13ten Gehalts werden gezahlt sowie Anfang des Jahres eine leistungs orientierte pauschale, Zusatzversicherung über die rzvk
Umweltbewusstsein ist nicht vorhanden Dinge werden lieber für viel Geld komplett ausgetauscht statt für weniger repariert bzw das Ersatzteil beschafft
In den meisten Fällen wird eine gute Team Kultur gelebt mit wenigen ausnahmen
Erfahrungswerte von älteren Kollegen werden geschätzt, mit Berufserfahrung in dem Arbeitsfeld auch gerne eingestellt unabhängig vom Alter
Hält sich aus kollegialen Konflikten raus steht bei externen i. d. R. hinter einem, scheinbare miteinbeziehung in Entscheidungen, wenn nicht zeitlich zu eingebunden immer ansprechbar bei Problemen
Marode Dienstgebäude voll mit Spinnenweben, dunklen Räumen die lieblos eingerichtet sind, Computer von ca. 2010 werden jetzt langsam mal ausgetauscht und das auch nur durch das hinwirken der IT in Bezug auf Datensicherheit. Arbeitsmittel Bestellungen Dauern ewigkeiten egal ob Technik oder Papier. Neue Kollegen haben teils monatelang nicht alle notwendigen Arbeitsmittel.
Rundmails mit Informationen über Veränderungen im Dienstgeschäft oder Weiterleitung von Protokollen
Obwohl im Bereich ca. 90% weiblich sind sind mehr als die Hälfte der vorgesetzten männlich
Aufgaben werden versucht gleichmäßig zu verteilen, Erledigung der Aufgaben außerhalb des fachlich vorgegebenen Rahmens frei gestaltbar,
Die Möglichkeit der Wahrnehmung unterschiedlicher Aufgaben mit der gleichen Ausbildung.
Die Entwicklungen sind doch etwas behäbig.
Wenn Mitarbeiter bereit sind sich fortzubilden, immer großzügig bewilligen :)
In allen Teams, in denen ich bisher gearbeite habe, herrschte eine gute, kooperative Atmosphäre.
Schade, aber leider ist das Image schlecht.
Es wird eigentlich fast alles ermöglicht - es liegt natürlich auch etwas daran, was zur aktuellen Stelle passt - : Teilzeit mit Angabe der Wunschtage und -stunden, unbezahlte Freistellungen, Bildungsurlaub, Abbau von Überstunden flexibel abstimmbar etc.
Karriere kann man hier machen (übrigens auch ohne Parteibuch), aber Weiterbildungen / Fortbildungen könnten noch etwas mehr werden - insbesondere die Bewilligung von externen Weiterbildungen.
Ich bin zufrieden.
Das kann ich nicht gut einschätzen; die Mülltrennung existiert zumindest.
Bisher hatte ich fast ausschließlich mit netten Kollegen/innen zu tun.
Es ist verständlich, dass sich mit dem Alter die Leistungsfähigkeit verändert. Meines Erachtens wird dies gut akzeptiert. Für Beamten/innen gilt: je höher das Alter, desto geringer die Arbeitsstunden pro Woche (von 41 h auf 39 h) - das ist aber gesetzlich bereits so festgelegt.
Ich hatte mit meinen Vorgesetzten bisher immer Glück; allerdings wird das Thema Führung etwas dem Zufall überlassen. Es gibt kein einheitliches Konzept für Führung bei der Stadt Oberhausen. Auch bei der Personalauswahl und Führungskräfteentwicklung ist der Faktor Person manchmal wichtiger als die Passgenauigkeit zur Stelle.
Die Ausstattung der Büros und der Arbeitsplätze ist verbesserungswürdig; z.B.: sollte ein höhenverstellbarer Schreibtisch und eine Teeküche zum Standard gehören. Es gibt allerdings und leider überall zu wenig Platz.
In den älteren Gebäuden sind die Belüftungsmöglichkeiten zu schlecht (Außenrollos fehlen teilweise).
Mitarbeiter/innen, die ihren privateigenen PKW für Dienstfahrten einsetzen sollen, erhalten nicht automatisch einen Parkplatz (und auch keinen Zuschuss zum Parkplatz), was angesichts der Parkraumbewirtschaftung teilweise problematisch ist. Die Parkplatzverteilung ist aber fair geregelt: Verlosung.
Die neuen Gebäude haben dagegen oft ein sehr modernes Konzept - aber auch das ist nicht für jeden was: Großraumbüros.
Da ist es zumindest positiv, dass Homeoffice in den Bereichen, in denen keine Anwesenheit vor Ort notwendig ist, wirklich umfangreich ermöglicht wird.
Die Kommunikationswege sind etwas in die Jahre gekommen; das Intranet bietet einige Infos. Manchmal ist die Suche etwas aufwendiger.
Insgesamt eine freundliche Kommunikation, sowohl von oben nach unten als auch vertikal.
Die Gleichstellungsbeauftragte macht einen guten Job. Es gibt sie aber weiterhin: die Männerdomänen. Und leider auch zu wenig Frauen in Führung. Ich hatte aber immer das Gefühl, dass ich auf meinem bisherigen Weg als Frau gut unterstützt wurde.
Ich habe eine Verwaltungsausbildung bei der Stadt Oberhausen absolviert und bereits verschiedene Tätigkeiten in unterschiedlichen Bereichen ausgeübt. Diese Vielfalt schätze ich sehr, da ich einerseits die Sicherheit habe bei einem Öffentlichen Arbeitgeber tätig zu sein und mich dennoch weiterentwickeln kann.