14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich schätze besonders, dass die Löhne immer pünktlich ausgezahlt werden. Die flexiblen und angemessenen Arbeitszeiten ermöglichen eine gute Work-Life-Balance. Außerdem finde ich es toll, dass wir moderne Arbeitsplätze haben, die eine produktive und angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen.
Es fällt auf, dass gelegentlich Faulheit belohnt wird, was manchmal zu Ungleichgewichten im Arbeitsumfeld führt. Zudem scheint es einen Überschuss an unqualifiziertem Personal zu geben und der Personalmangel beeinträchtigt oft die Arbeitsabläufe. Es wäre wünschenswert, dass Fleiß und Engagement angemessen anerkannt werden, anstatt dass die Last auf fleißigen Mitarbeitern liegt, um die Arbeit anderer zu übernehmen. Auch scheint es Ungerechtigkeiten bei Gehältern für gleiche Tätigkeiten zu geben und externer Einfluss könnte eventuell zu viel Einfluss auf interne Entscheidungen nehmen.
Ich denke, es wäre wirklich hilfreich, wenn wir uns bei Einstellungen mehr auf die Qualifikationen und das Fachwissen der Bewerber konzentrieren könnten. Manchmal habe ich das Gefühl, dass persönliche Beziehungen eine größere Rolle spielen. Vielleicht könnten wir sicherstellen, dass wir qualifizierte Leute einstellen, um das Team weiter zu stärken.
Tarif
Jeder braut ein eigenes Süppchen
Schlimmer geht nicht
-Fairere Verteilung der Arbeit, um Überlastung und Unterforderung zu vermeiden.
-Regelmäßige Anerkennung von Leistungen und Belohnungen für Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen waren miserabel. Es herrschte eine hohe Arbeitsbelastung, bei der ich oft Überstunden machen musste, um den Anforderungen gerecht zu werden. Das Arbeitsklima war ebenfalls negativ. Es gab eindeutig ein Missverhältnis in der Verteilung der Arbeit und der Verantwortung, wodurch einige Mitarbeiter überlastet waren, während andere kaum etwas zu tun hatten. Dies führte zu Frustration und Spannungen im Team.
angekratzt. Siehe Zeitungsberichte
Es gab keine klaren Karriereperspektiven oder Schulungsprogramme
Früher gab es einen besseren Kollegenzusammenhalt, bei dem wir uns gegenseitig unterstützten und als ein starkes Team agierten. In letzter Zeit ist dieser Zusammenhalt jedoch schwächer geworden, und es fehlt das Gefühl der Gemeinschaft am Arbeitsplatz.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist vorbildlich.
Es schien, als ob harte Arbeit und gute Leistungen nicht beachtet oder belohnt wurden. Stattdessen wurden Fehler und Versäumnisse betont und kritisiert.
Es gab keine klare Kommunikation seitens des Managements, und ich fühlte mich oft im Dunkeln gelassen.
Tarifvertrag
Von der Geschäftsführung wird Unfriede gestiftet und aufeinander gehetzt
angekratztes Image
Es gibt kaum Aufstiegschancen
Tarifvertrag
werden nicht gewürdigt
90er Jahre Stil.
Ab und zu gibt es Kommunikation..
Tariflohn
Keine Achtung vor dem Mitarbeiter
Weg mit der Führung
Tarifvertrag
Soll besser werden aber wann weiß keiner
Schnelle Reaktion und versandt vieler Mitarbeiter ins Homeoffice, obwohl man vorher dachte dies wäre NIE möglich.
Ich sehe Chancen nach Covid, viel breiter aufgestellt zu sein und flexibler auf Situationen reagieren zu können. Um den Worten meiner Vorgesetzten zu folgen. WIR BRAUCHEN MEHR DIGITALISIERUNG! Weiter daran arbeiten.
Bisher bin ich sehr zufrieden, fühle mich im Homeoffice sicher
Vorgesetzte kümmert sich und Motiviert das Team in Zeiten von Corona zusammen zu halten. Das Team interagiert harmonisch und zeigt zusammenhalt
Die Geschäftsführerwahl der letzten Jahre, hat das Image stark verändert. Ich hoffe unser "neuer" Geschäftsführer erkennt auch bald, das man in Brühl noch ein paar andere Werte vertritt und es evtl. eine andere Kultur hier ist. Mitarbeiter- und Kundensicht. Mehr Persönlichkeit gefordert
Arbeitszeiten werden an die Situation angepasst. Mütter können sich Arbeits und Betreuungszeit sehr gut einteilen um effektiv zu Arbeiten
Hier muss etwas seitens der Personalabteilung getan werden. Vorgesetzte selbst geht aber auf die Persönliche entwicklung ihrer Mitarbeiter ein, jedoch wird ab und an gebremst. Woher das kommt kann ich nicht beurteilen
Normales Gehalt plus Weihnachtsgeld - Urlaubsgeld wäre noch Schick und evtl. ein Jobticket, da viele Mitarbeiter direkt aus Brühl kommen, aber trotz Bushaltestelle immer mit dem Auto zur Arbeit kommen.
Digitalisierung geht voran.
In unserer Abteilung, sind die Mitarbeiter daran gehalten, auf den Umweltschutz etc. zu achten. Andere Abteilungen müssen da noch mehr nachziehen
TOP ! So wünscht man sich das.
Man geht auf die Bedürfnisse, Sorgen und Ängste ein (Auch neben CORONA). Sie stellt sich auf jeden Mitarbeiter Individuell ein. Gibt klare Richtlinien, aber scheut sich nicht vor Ratschlägen. Interaktiver Austausch. Grade jetzt merkt man wieder wie wichtig dies/Sie für unser Team ist. Ich würde mir wünschen, dass Sie weiter im Unternehmen bleibt.
Ausweichgebäude nicht das Gelbe vom Ei. Ich freue mich auf den "neuen" Arbeitsplatz im alt-neu Gebäude.
Klappt auch mit den Homeoffice Leuten gut, muss sich jedoch weiter einpendeln.
Neben den Standardtätigkeit, gibt es Sonderaufgaben. Hier wird auf die Mitarbeiterstärke geachtet und demnach Aufgaben verteilt. Die Organisation der Hochphase hat sich in den letzten Jahren klar verbessert, aber ich bin Überzeugt, das da noch mehr geht. Dann auch 5 Sterne
Tarifvertrag
Man ist für vieles offen
Manchmal etwas träge und viel Bürokratie
Junge Nachwuchskräfte stärker binden, Heimarbeit in möglichen Bereichen fördern
Noch leicht verstaubt, gleichzeitig im Wandel.
Feste Arbeitszeiten mit Zeit- bzw. Stundenerfassung. Ein Stern abgezogen, da Heimarbeit nur bedingt möglich.
Wiederholung: Durch geringe Fluktuation in der Führungsebene sind Aufstiegschancen eher begrenzt aber jedem bekannt
... gemäß Tarifvertrag und damit transparent
Auch die ältere Generation erhält Chancen. Durch geringe Fluktuation in der Führungsebene sind Aufstiegschancen eher begrenzt aber jedem bekannt
Mit gegenüber bisher immer fair und Lösungsorientiert
Da kommunales Unternehmen, wird gespart wo es möglich ist. Grundausstattung jedoch immer vorhanden, um seiner Arbeit nachgehen zu können
Manchmal zu passive Kommunikation. Aber wer mehr Infos braucht, bekommt sie auch.
Bereichs- bzw. Stellenabhängig. Für jeden was dabei.
Von der Geschäftsführung wird Unfriede gestiftet und aufeinander gehetzt
Keine brauche Bereitschaftsplanung
Was übrig bleibt nach dem hetzen
Fast alle geben kein Infos weiter und sind nur auf deren Vorteile aus
70 er Jahre
Mitarbeiter ja, Leiter dann nicht mehr
Der Aufgabenbereich des Energieversorgers ist sehr vielseitig und interessant, wird aber durch die hinreichend beschriebene Mitarbeiterführung überdeckt.
Etliche Mitarbeiter fühlen sich bespitzelt. In Ungnade gefallene Mitarbeiter erhalten Aufhebungs-, bzw. Auflösungsverträge. Positiv gelebte jahrelange Dienstzugehörigkeit ist nicht mehr von Wert.
Anpassung des Geschäftführervertrages. Verbesserte Kontrolle durch den Aufsichtsrat.
Durch Trennen der Belegschaft in zwei 'Lager' entsteht eine sehr angespannte bis demotivierende Atmosphäre
Für die Außenwelt werden keine Kosten und Mühen zur Imagepflege gescheut.
Viele Mitarbeiter erleben intern aber eine andere Welt.
Urlaub muss für ein Jahr im voraus festgelegt werden. Gleitzeitregelung nur im Verwaltungsbereich.
Eine Weiterbildung ist stark von der Sympathie der Geschäftleitung abhängig.
Wird durch den Tarifvertrag geregelt.
Es gibt ein Umweltmanagement.
Durch das Führungsverhalten wird das Jeder-gegen-Jeden gefördert. Gegenseitiges Ausspielen ist an der Tagesordnung.
Das Unternehmen hatte immer auf langgediente Mitarbeiter Rücksicht genommen und sie mit dem gebührenden Respekt behandelt. Seit 2015 fühlen sich diese Mitarbeiter als ausgemustert, Wertschätzung ist nicht mehr vorhanden und die Sorge um den weiteren beruflichen Verlauf greift die Psyche und die Identifikation mit dem Betrieb an.
Solange man der Sympathie der Geschäftleitung unterliegt, erscheint das Vorgesetztenverhalten als sehr jovial. Die Sympathie kann sich für den Mitarbeiter ohne erkennbaren Grund plötzlich ändern und dies bedeutet jeglichen Ausschluss von Informationen oder zwischenmenschlichen Kontakten. Äußerungen der Geschäftführung über Mitarbeiter und deren Arbeitsgebiet werden unter dem angeblichen Deckmantel der Verschwiegenheit gestreut. Die dahinter liegende Absicht muss der Leser hier selber bewerten.
Hier gibt es zwei Lager. EDV-technisch wird alles auf dem neusten Stand gehalten.
Eine Erneuerung des zum Teil über Jahrzehnte alten Mobiliars wird in einigen Bereichen übersehen. Ein Drittel des Gebäudes ist allerdings auf einem modernen Stand und zur Zufriedenheit der Mitarbeitet ausgestattet.
In Abhängigkeit von Sympathien durch die Geschäftleitung
Kann ich hier nicht objektiv beurteilen.
Die Ausgestaltung des Arbeitsgebietes wird von der Geschäftsführung stark reglementiert.
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