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Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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S.o.
Nichts
Etwas mehr Struktur und Standard in den Prozessen wäre gut, aber wie schon erwähnt, wird daran bereits gearbeitet.
Die Grundstimmung ist gut und bietet eine entsprechend angenehme Arbeitsatmosphäre. Der Austausch unter den Kollegen*innen ist vertrauens-/respektvoll und offen. Man wird schnell integriert, das Ankommen wird einem sehr leicht gemacht.
Insgesamt kann man sagen, dass die meisten Kollegen*innen ein stark ausgeprägtes Identifikationsgefühl zu den Stadtwerken haben. Das Image in der Stadt ist leider schlechter, als verdient. Hierüber reden die Kollegen*innen auch und verteidigen ihren Arbeitgeber.
Teilzeit ist möglich. Die Arbeitszeit ist gleitend, ohne Vorgabe einer Kernarbeitszeit. Zwischen 6:50 und 18:00 Uhr kann man seine Arbeitszeiten also mit maximaler Flexibilität planen.
Mobiles Arbeiten mit 50 % werden ebenfalls gewährt, was will man mehr?
Weiterbildungen werden bedarfsorientiert angeboten und sehr unkompliziert gewährt.
Gehalt nach TV-V. Viele Sozialleistungen wie Depotat, Sonderzahlungen, betriebliche Altersvorsorge, Jobbike, Fimenhandy, etc.
Die Stadtwerke setzen auf umweltfreundliche Technologien und geben insbesondere der eigenen Stadt im kulturellen und sozialen Bereich eine Menge zurück. Viele Veranstaltungen werden gesponsert, es wird gespendet etc.
Die Kollegen*innen pflegen untereinander einen vertrauensvollen, offenen und ehrlichen Umgang.
Der Umgang ist respektvoll und die eigene Meinung wird ernst genommen. Wertschätzung wird ebenfalls offen kommuniziert. Die FK hilft bei Problemen und der Suche nach Lösungsansätzen.
Hier gibt es nichts zu bemängeln. Moderne, ansprechende Büroräume mit sehr guter Ausstattung, sowohl technisch als auch die Einrichtung.
Mitarbeiter werden auf verschiedenen Wegen über aktuelle Themen und interne Abläufe informiert. Hier fehlt es manchmal ein wenig an Struktur und standardisierten Prozessen, dessen ist man sich aber bewusst. Entsprechend wird gerade vieles unternommen, um hier Verbesserungen zu erreichen.
Die Stadtwerke bieten eine Vielzahl an unterschiedlichen Aufgaben, ob in technischen, kaufmännischen oder anderen Bereichen.
Die Sicherheit des Arbeitsplatzes, die zahlreichen Sozialleistungen für Mitarbeiter, das Engagement für Bildung, Kultur, Sport und Soziales.
Ich war schon für diverse Unternehmen tätig. Keine Firma bot so viele soziale Leistungen. Somit haben die Stadtwerke für mich kein Verbesserungspotential.
Es herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, die für die gute Stimmung im Team sorgt. Wertschätzung, gegenseitige Unterstützung und Respekt sind allgegenwertig.
Aufgrund der zahlreichen sozialen Leistungen und Projekte hat das Unternehmen ein gute Innen- wie Außenwahrnehmung und Präsenz.
Teilzeitarbeit ist möglich, Gleitzeit im Rahmen der Arbeitszeit.
Weiterbildungen werden gefördert und somit auch ein beruflicher Aufstieg ermöglicht.
Die Vergütung ist durch den Tarifvertrag TV-V festgelegt. Zusätzlich gibt es noch Sozialleistungen wie z. B. Vermögenswirksame Leistungen, Deputat, Jahressonderzahlungen, Altersteilzeitmodelle, Arbeitgeberdarlehen, Jobrad, Betriebsrente, Kantine uvm.
Das Unternehmen setzt auf umweltfreundliche Technik und engagiert sich in der Umsetzung von nachhaltigen Strom- und Wärmekonzepten. Außerdem unterstützt und fördert es Kultur, Soziales und Sport.
Ein freundliches und hilfsbereites Miteinander ist unter den Kollegen selbstverständlich. Vertretungsanfragen z. B. im Urlaubsfall werden unkompliziert angenommen.
Auch ältere Mitarbeiter werden eingestellt. Langjährige Kollegen werden geschätzt, es besteht die Möglichkeit zur Altersteilzeit.
Der wertschätzende Umgang ist respektvoll, fair und auf Augenhöhe.
Sehr gute Arbeitsbedingungen aufgrund von Betriebsvereinbarungen wie z. B. Home-Office. Einbeziehung bei der Arbeitsplatzgestaltung, technische Geräte auf dem neuesten Stand, höhenverstellbare Schreibtische, gute Beleuchtung, Räume klimatisiert. Aufgrund der verschiedenen Tagesaufgabenverteilungen wechseln die Arbeitsplätze nach Tätigkeiten. Dabei wird effektives Arbeiten gewährleistet.
Neben mündlichen Mitteilungen werden die Mitarbeiter mittels Mailverkehr, Intranet, Betriebszeitung und Betriebsversammlungen über aktuelle Themen informiert.
Aufstiegschancen auch für Frauen.
Die Arbeitsbereiche sind gerecht aufgeteilt, individuelle Einbringungen werden geschätzt und nach Möglichkeit auch gefördert.
Die lockere Arbeitsumgebung, Stromdepotat, Gleitzeit
Homeoffice auch für Azubis, um auch darin Erfahrungen zu sammeln.
Lockerer Umgang, duzen
Gleitzeit
Die Ausbilder und die einzelnen Abteilungen haben immer ein offenes Ohr und sind sehr Nett.
Angemessene Arbeitseinteilung, keine Akkordarbeit, viele verschiedene Abteilungen kennenlernen, unterschiedlichste Aufgaben.
In der Ausbildung zum Industriekaufmann durchläuft man viele Abteilungen
und erhählt so viele neue Eindrücke.
Respektvoller umgang
Jeder ist sich selbst überlassen.
Leider gar nicht mehr so gut. Das Image des „tollen Arbeitgebers“ ist Geschichte. Es muss sich momentan zwar niemand Sorgen um sein Job machen, allerdings dürfe die Fluktuation bald stark steigen.
Als Mitarbeitet der im Ort des Versorgers wohnt, nicht möglich.
Man muss sich selber um Weiterbildungen kümmern. In der Regel ist die Genehmigung aber kein Problem.
Das Gehalt entspricht nicht der aufgetragenen Verantwortung, Standard Sozialleistungen, besondere Sozialleistungen hängen stark von der Nase ab.
Es werden viele unnötige Wege gemacht. Eine Umstrukturierung der Arbeit für mehr Synergie ist nicht gewünscht.
Jeder versucht sein Bestes und den anderen zu unterstützen.
Sehr Sozial, teilweise sogar überzogen.
Sind alle mit ihren eigenen Themen Beschäftigt. Vorgesetzter ist nur ein Titel.
Alles was man benötigt, bekommt man auch
lange Wege, keiner fühlt sich für irgendwas verantwortlich, zu viele Ebenen.
Keine Probleme
Releativ Abwechsungsreich da man viel zugeschoben bekommt.
Leider wenig
Alles. Siehe oben
Schaut mal über den Tellerrand
Von Streitigkeiten geprägt
Besser als die Realität
Wird propagiert, aber nicht gelebt
Praktisch nicht vorhanden
Der Wettbewerb ist deutlich besser
Nicht vorhanden
Leider nicht existent
Altersdiskreminierung
Es wird getreten, von oben nach unten
Ungemütlich
Hat nicht stattgefunden
Nur auf dem Papier
Werden nicht vergeben
Die Benefits sind toll.
Es läuft noch zu viel über "wer kann wen gut leiden".
Homeoffice und auch kurzfristiges Wahrnehmen von Terminen möglich.
Arbeitsklima, Kollegen, soziale Leistungen.
nichts
Die Prozesse sind manchmal noch sehr umständlich und zu wenig digitalisiert.
Insgesamt ein gutes Betriebsklima. Man wird als Mitarbeiter geschätzt und der Betriebsrat ist aktiv für uns im Einsatz.
Die Stadtwerke sind einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Region, nicht nur im eigenen Unternehmen, sondern auch wichtig für die lokalen Unternehmen, die von den Stadtwerken beauftragt werden.
Da wo es geht, kann man bis zu 50% Homeoffice machen. Sollten Überstunden anfallen, kann man diese an anderen Tagen abfeiern. In Notsituationen kann man sogar Minusstunden machen nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten. Insgesamt ein schönes Arbeiten, wo man auch nicht permanent überfordert wird.
Kommt auf die Stelle an. Weiterbildungsmaßnahmen gibt es bei Bedarf.
Vielleicht etwas weniger als in der freien Wirtschaft. Dafür hat man einen sehr sicheren Arbeitsplatz, gute Arbeitsbedingungen und viele soziale Benefits wie Diensthandy, Jobrad, betriebliche Altersvorsorge, Betriebskantine....
Die Stadtwerke sind schon längts mitten im Umbau zur Erneuerbaren Energien. Sehr umweltbewußt.
In meiner Abteilung tiptop.
Es gibt eine sehr gute Altersteilzeitregelung.
Insgesamt gut.
Man legt hohen Wert auf Arbeitssicherheit und ein wirklich gutes Arbeitsumfeld. Wenn was gebraucht wird, wird es auch angeschafft.
Es gibt eine Mitarbeiterzeitung, Infos im Intranet und per Mail.
Hängt von der Abteilung und der Stelle ab.
Manchmal zu sozial! Den Mitarbeitern wird zu viel Freiraum gegeben, welcher dann ausgenutzt wird
Kommunikationsfluss im Unternehmen verbesseren, Vorgesetzte besser schulen und kontrollieren, veraltete und zu bürokratische Strukturen überarbeiten
Das Betriebsklima im Allgemeinen ist okay. Wer gebauchpinselt werden möchte ist hier falsch...Wertschätzung der Arbeit ist Mangelware. Es gibt nur selten konstruktives Feedback.
Das Unternehmen tut viel für die Stadt Dinslaken und die Region wie z.B. das soziale Engagement, Investitionen in Kultur- und Sportvereine. Leider wissen dies nur sehr wenige. Oftmals wird das Unternehmen als Sündenbock für die allgemeine Unzufriedenheit der Dinslakener Bürger benutzt.
Im Großen und Ganzen ist eine WLB auf jeden Fall gegeben! In stressigen Zeiten, wie z.B. während der Jahresendabrechnung kann es passieren, dass auch mal Überstunden geleistet werden müssen, diese können aber durch das Gleitzeitmodell schnell wieder abgebaut werden. Traurigerweiser wird die Großzügigkeit des Arbeitgebers in Bezug auf die Arbeitszeit, den Freizeitausgleich und die Regelung von privaten Angelegenheiten von vielen Mitarbeitern ausgenutzt
Das Unternehmen setzt auf umweltfreundliche Technik und engagiert sich in der Umsetzung von nachhaltigen Strom- und Wärmekonzepten
In meinem Fachbereich leider sehr schwach. Karriere und Weiterbildung ist hier vom Wohlwollen des Vorgesetzten und der Position in der Fachabteilung abhängig. Es muss viel Eigeninitiative gezeigt werden. Außerdem werden Versprechen und Zusagen nicht eingehalten.
In anderen Abteilungen hingegen werden die Mitarbeiter deutlich mehr gefördert und unterstützt. Schulungen und Weiterbildungen werden anstandslos vom Arbeitgeber übernommen.
Ist vom eigenen sozialen Netzwerk und der Abteilung im Unternehmen abhängig.
Hier besteht großer Schulungsbedarf!!!
Die Grundausstattung der Büros hinsichtlich der Technik ist m.E. durchschnittlich. Bei begründeter Anfrage beim Vorgesetzten und wenn ein Gerät/Werkzeug wirklich gebraucht wird, werden keine Kosten und Mühen gespart.
Kommunikation? leider keine.
Viele wichtige Informationen, welche für die Umsetzung und den Erfolg der eigenen Arbeit wichtig sind kommen gar nicht oder nur durch Zufall in der entsprechenden Fachabteilung an.
Eine Eingruppierung in die Gehaltsstufe wird nach dem TV-V vorgenommen. Allerdings gibt es viele Sozialleistungen die nicht als selbstverständlich anzusehen sind, wie bspw. Deputat, Altersteilzeitmodelle, Vermögenswirksameleistungen, Arbeitgeberdarlehen, Jobrad, Weihnachtsgeld, Betriebsrente, Kantine uvm.
Es gibt nur wenige Frauen in Führungspositionen
In manchen Bereichen gibt es täglich wiederkehrende Aufgaben und in anderen Projektarbeit
Geschäftsidee Altholz, grüner Daumen, soziale Kompetenz
Die Personalentwicklung muss weitsichtiger geplant werden
Hohe Sozialkompetenz
Noch mehr Auszubildende
So verdient kununu Geld.