27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gar keine
Wie man von Vorgesetzten behandelt wird
Mal die Abtreibungsleitung austauschen
Im Bereich Energiewirtschaft/Revierdialog: Gute Möglichkeit sich, auch durch den Auftraggeber, in dem Themenbereich fit zu machen, ausbilden zu lassen, um dann in der richtigen Energiewirtschaftsbranche Fuß zu fassen. Mit dem entsprechenden Fachwissen stehen bei vielen Unternehmen die Türen offen. In diesem Fall muss man die Anstellung nur als Sprosse der Karriereleiter sehen und die Unannehmlichkeiten kurzfristig über sich ergehen lassen.
Leider ist jegliche Verbesserung des Betriebsklimas im Unternehmen unerwünscht. Günstige Mitarbeiter vor Kompetenten.
Der Arbeitgeber könnte so gut wie jeden Bereich, jede Herangehensweise und den Umgang mit den eigenen Mitarbeitern verbessern. Es ist aber leider nicht gewünscht, das Motto bleibt es dem Mitarbeiter so unangenehm wie möglich zu machen. Sparen, sparen, sparen für die eigene Tasche.
Von Geschäftsführung bis zum Teamleiter wird eine unangenehme Atmosphäre und ein Klima der Angst erzeugt.
Nur mit dem Prädikat Stadtwerke Gelsenkirchen oder Revierdialog findet man eher mäßig eine Folgeanstellung. Dem ist sich das Unternehmen bewusst und setzt genau darauf bei der Philosophie des Umgangs mit den eigenen Mitarbeitern.
Starre und feste Arbeitszeiten, auf ein Minimum reduziertes smartes Arbeiten aufgrund Platzmangel nach Vorgesetztengnade, Mobbing. Ein Mitarbeiter ist nur eine auszubeutende Ressource. Das Leben hat sich unterzuordnen.
Wie schon erwähnt ist eine fachliche Kompetenz für einen Vorgesetzten nicht von Nöten. Dafür ist allein der Mitarbeiter da. Selbst der Abteilungsleiter entschuldigt seine fachliche Inkompetenz beim Auftraggeber. Alleinige Philosophie: noch oben buckeln und nach unten treten. Wer das Wohl des Vorgesetzten gewissenlos vor sein eigenes und vor allem vor das des Mitarbeiters setzt, ist hier gerne gesehen.
TVöD, aber auf ein Minimum gesetzt. TVöD gilt hier nur als Lockmittel.
Nicht vorhanden.
Auf der direkten Mitarbeiterebene manchmal gegeben, von der Führung aber nicht erwünscht. Misstrauen gegenüber Kolleg*Innen wird gesät.
Hier herrscht überhaupt kein Respekt, ältere Mitarbeiter werden gerne auf das Abstellgleis gesetzt oder aus dem Unternehmen gemobbt.
Das Motto lautet: Nach oben buckeln, nach unten treten. In Vorgesetztenrunden wird abwertend, unmenschlich und herabwürdigend über die eigenen Mitarbeiter gesprochen. Fachliche Kompetenz ist für einen Vorgesetzten nicht von Nöten. Dafür ist allein der Mitarbeiter da. Selbst der Abteilungsleiter entschuldigt seine fachliche Inkompetenz beim Auftraggeber.
Im Allgemeinen absurd schlecht, uralte Hardware, teilweise verdreckt übergeben, ungepflegte und veraltete Räumlichkeiten, insbesondere Küchen und Sanitäranlagen. Bei Revierdialog: umklimatisiertes und nicht strukturelles Großraumbüro, hoher Lautstärkepegel, schlechtes Licht. Unmögliche Auszeitenplanung. Unerwünschte Mitarbeiter werden aus dem Unternehmen gemobbt und krank gemacht, dadurch herrscht eine absurd hohe Mitarbeiterfluktuation. Selbst erfahrene und langzeitige Mitarbeiter ohne Zukunftsperspektive verlassen das Unternehmen.
Revierdialog setzt nicht, wie der Name erahnen lassen sollte, auf Kommunikation innerhalb des Betriebs. Mitarbeiter werden über Betriebs- und Mitarbeiterentscheidungen bewußt erst direkt vor Umsetzung informiert. Eine Taktik die zu großem Unmut führt. Ein Vorgehen gegen diese Entscheidungen wird somit so gut wie im Keim erstickt. Vorgesetzte antworten gerne mit schwammigen Informationen und Unwahrheiten auf konkrete Fragen der Mitarbeiter, die aber später wieder geleugnet werden. Negative, wenn auch konstruktive, Kritik ist generell unerwünscht.
... ist für das Unternehmen Unsinn.
Interessante Aufgaben sind gegeben, aber dramatisch schlecht bezahlt. Den Bereich Energiewirtschaft sollte man als Ausbildungschance sehen um nach ein paar Jahren bei den richtigen Unternehmen Fuß zu fassen.
Ich bin seit langem ein Teil des Teams bei der Revierdialog und genieße es sehr, die Chance zu haben, mit tollen Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten. Während dieser Zeit hatte ich Gelegenheit, in verschiedenen Bereichen der Revierdialog zu arbeiten und habe immer noch viel Freude und Spaß dabei.
Es besteht stets die Option, sich in anderen Tätigkeitsbereichen zu versuchen und an neuen Projekten teilzunehmen. Personen mit dem entsprechenden Verlangen oder Ambitionen sowie dem erforderlichen Fachwissen haben auch die Gelegenheit, bei Eignung in eine Mentoren- oder Führungsrolle mit höherer Verantwortung aufzusteigen. Kann aber nicht jeder-habe schon einige mit wieder verabschiedet.
Es ist wichtig, Verantwortung für gemachte Versprechen zu übernehmen und die Fähigkeit zur Führung zu zeigen. Andernfalls wird man von Kollegen entsprechendes Feedback erhalten und nicht allzu lange auf seiner Position verweilen.
Es wird nach TVÖD bezahlt.
Förderung, wenn man Einsatz zeigt. Neue Projekte und Auftraggeber sichern den Arbeitsplatz.
Benefits und Tvöd
Alle angesprochen Punkte.
- RD sollte sich mal angewöhnen die ach so starke Kommunikation auf Vordermann zu bringen
- die Teamleiter- und Mentorenrolle nochmal überdenken und evtl. austauschen
-
Was auffällt ist, das die Bewertungen offensichtlich gefaked werden. Das ist super schwach, nur um Leuten ein tolleres Bild zu machen. Bsp. Google wurde mal genannt und dem stimme ich zu. Das ist so traurig.
Ich denke die Leute trauen sich das nicht zu eine ehrliche Bewertung zu schreiben.
Für jemanden der sich die Mentor Position nicht antun möchte, gibt es eigentlich keinerlei Chancen.
Zumal man für die Chance auch sich angewöhnen muss immer „Ja“ zu sagen.
Die dort angebotenen Schulungen zum einlernen in einen bestimmten Bereich, sind teilweise zu schlecht und mit wenig Mühe gemacht.
Tvöd
Es gibt super tolle Menschen für die die 2Sterne eigentlich zu wenig sind. Aber dafür gibt es eben auch Kolleg/innen denen man eher aus dem Weg geht, die nicht besonders viel Spaß auf der Arbeit haben.
Der nötige Respekt vor älteren bleibt auch gern mal aus
Die Kommunikation ist der größte Haken an den Vorgesetzten. Viel Freundlichkeit bringt der ein oder andere Teamleiter auch nicht mit sich. Ab und zu ein freundliches Gespräch zu führen anstatt nur an den Mitarbeitern vorbeizulaufen um sich sein Wasser zu holen wäre als Führungskraft „mal“ angebracht.
Vielleicht auch mal das krampfhafte „professionelle“ Verhalten vergessen und mal lachen oder Spaß machen anstatt mit breiter Schulter an den MA vorbeizulaufen.
Also wer entschieden hat die Personen als Führungskräfte darzustellen, also da muss etwas schiefgegangen sein
Der Arbeitsplatz ist relativ Ok. Eine Klima gibt es jetzt nicht. Der Lärmpegel kann auch mal höher sein
Für Revierdialog wo „Kommunikation“ ein wichtiger Bestandteil ist, funktioniert diese leider überhaupt gar nicht. Vorgesetzte können überhaupt nicht Kommunizieren wo die Agenten drunter leiden müssen, da die Informationen einfach fehlen.
Gleichberechtigung gibt es mal so 0,00.
Wenn du immer fleißig schön das tust, was der Chef dir sagt, dann bist du super!
Ein „Nein“ ist nicht zu tolerieren. Ein „Nein“ kann auch gleich der Rauswurf sein.
Man sieht wer bei den Mentoren arbeitet, nicht jemand mit dem passenden Abschluss, sondern die die am besten „Ja“ sagen, die einfach mal eine „Führungsperson“ sein möchten.
Das passende „auf gut Deutsch“ lass ich mal lieber raus.
Die Aufgaben sind leider alles andere als Interessant, der normale Arbeitsalltag besteht aus der gleichen Tätigkeit, Tag für Tag geht das so weiter.
Chef RD! Er fällt die Entscheidungen und wer nicht mitspielt, hat verloren.
Gehalt ist in Ordnung
Informationen verteilen
Verteilung der Arbeit (viele rackern sich ab und andere machen nichts)
Teamleiter
Es gibt kein Wir Gefühl mehr
offen reden über Veränderungen nicht immer alles geheim halten wie einen anstehenden Umzug der alle betrifft
herzlicher werden
Es ist ein Callcenter und laut
Ich war mal stolz zu sagen wo ich arbeite aber davon ist nichts mehr übrig. Außen hui mit viel Werbung und innen pfui weil sich keiner um die Mitarbeiter kümmert
Man kann die Schichten gut tauschen und Überstunden auch abbauen
nicht möglich da immer fest steht wer welche stelle bekommt und es sonst keinen Aufstieg gibt.
War mal besser aber es werden immer nur neue leute eingestellt und alte bekannte gehen in andere Abteilungen und haben da ein gutes Leben
Vorgesetzte sitzen nur in ihren Büros und fragen n icht mal nach wie es einem geht. Andere werden dafür immer vorgeschickt und man spricht nichts selber an außer es ist negativ. Nein darf man nicht sagen sonst hat man seine Chancen sofort verspielt
Büro ist zu voll aber sonst ganz gut
Leider muss man einen Stern geben aber der ist schon zu viel. Informationen werden nicht mitgeteilt und alles wird hinter verschlossenen Türen besprchen
Teleofnate und Briefe werden nur gemacht. Es gibt keine Abwechslung
Gute Abstiegskräfte besser halten. Ständig gehen Mitarbeiter, weil man nicht Jahrelang auf Krankheitsvertretung sitzen möchte. Viele gehen auch wieder zurück wenn es was längerfristiges gibt.
Gute Arbeitszeit. Von 7-15:48Uhr in meinem Bereich.
Nach der Ausbildung max. 1 Jahr übernomme. Danach wenn überhaupt befristete Krankheitsvertretung oder ähnliches. Ansonsten kaum möglich dort zu bleiben.
Als Azubi kaum bei den "normalen" Mitarbeitern dazu gehört. Azubis untereinander schließen andere aus.
Als Azubi bekommt man vieles nicht mit doer darf es nicht erfahren.
Überwiegend okay
Wünsche werden eigentlich immer berücksichtigt
Möglich, wenn man will
TVöD und Betriebsrente
Wie eine große Familie
Wie mit allen anderen auch
Manchmal etwas laut
Regelmäßige Teamrunden
Auf jeden Fall
Bezahlung nach TvöD
Teilweise schwierige Strukturen die Entscheidungen in die Länge ziehen.
Man kann offen mit seinen Kollegen und Vorgesetzten sprechen und findet i.d.R. immer eine Lösung. Das Verhältnis ist sehr Familiär.
Es entstehen teilweise richtige Freundschaften auf der Arbeit. Dies kenne ich so nicht von anderen Unternehmen.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für einen - egal in welcher Situation man steckt, es wird nach einer Lösung gesucht, die für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber positiv ist.
Es finden regelmäßig Teamrunden und Austauschtermine statt.
Es gibt unzählig viele Bereiche und spannende Aufgaben bei REVIERDIALOG
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