12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen ist durchaus angesehen in der Stadt.
Durch das Gleitzeitmodell sind die Arbeitszeiten relativ flexibel
Das Unternehmen legt viel Wert auf Umweltschutz und ist auch EMAS-zertifiziert.
Es gibt viele Fortbildungsmöglichkeiten und die Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber auch unterstützt.
Respektvoller Umgang ggü. älteren Kollegen
Man bekommt eigentlich immer alles zu Verfügung gestellt, was man braucht.
Entlohnung nach dem Tarifvertrag für Versorger plus betriebliche Altersvorsorge
- echte Benefits (betriebliche Altersvorsorge, Rabatt bei Versicherungen, etc.)
- Homeoffice-Möglichkeit
- Arbeitsschutz steht im Vordergrund
- Förderung von Fort- und Weiterbildungen
- etwas viel Bürokratie, aber das liegt mehr am Gesetzgeber
- Probleme durch immer mehr Gesetze und steigende Bürokratielast beim Gesetzgeber ansprechen.
in meiner Abteilung
Durch die Energiekrise gibt es natürlich einen allgemeinen Unmut bei den Kunden, der auch auf die Energieversorger abfärbt, obwohl diese nur die ihnen auferlegten Gesetze befolgen.
Zeitweise viele Überstunden aber man wird auch angehalten diese abzubauen und nicht zu viele zu machen.
Weiterbildungen werden vom AG gefördert und angeregt. Kommt aber auch auf den unmittelbaren Vorgesetzten an.
Gehalt durch Tarifvertrag eher durchschnittlich. Allerdings wird vom Arbeitgeber in die ZVK (Betriebsrente) eingezahlt. Der Arbeitnehmer muss hier in der Regel nichts beisteuern.
Die Firma ist EMAS-Zertifiziert seit langer Zeit und betreibt enormen Aufwand um die strengen Vorgaben, denen sie sich freiwillig unterworfen hat, einzuhalten. Wem Klima- und Umweltschutz wichtig ist, hat hier sicher keine Bedenken zu arbeiten.
in meiner Abteilung
Gute Ausstattung, aber viel unnötige Bürokratie und damit zusätzliche Arbeit durch den Gesetzgeber.
Abteilungsübergreifend manchmal etwas verwirrend, ansonsten aber gut.
Ist zwar vorhanden, allerdings wird hier die Führungsebene immer noch von Männern dominiert.
Mal mehr und mal weniger
Die interessante Tätigkeit in der Energieversorgung
unloyales Verhalten der Vorgesetzten
Überwachungsmentalität
Privatleben nicht gewünscht
Die Personalpolitik in dieser Tochtergesellschaft sollte grundlegend geändert werden & kompetent ausgeführt werden mit Emphatie & Vertrauen in die Mitarbeiter.
Es werden höher gestellte, unnötige Stellen geschaffen um bestimmte Mitarbeiter zufrieden zu stellen (private Beziehungen), was jedoch zum großen Nachteil für das betreffende Team war, da hier nicht berücksichtigt wurde ob die Person zur Mitarbeiterführung qualifiziert war/ist.
Das Arbeitsklima hat sich ab dem Zeitpunkt enorm verschlechtert.
Höhere Hierarchieebenen fühlen sich nicht mehr zuständig & sind für die Mitarbeiter nicht nahbar & verschließen die Augen vor dem Tagesgeschäft & dem Fehlverhalten der nachfolgenden Hierarchieebene.
Ein Großteil der Mitarbeiter dieser Tochtergesellschaft der Stadtwerke Rosenheim sieht die Firma kritisch.
In der Öffentlichkeit genießt sie einen guten Ruf, da die Zustände dort natürlich nicht besonders bekannt sind.
Auf Familien wird keine Rücksicht genommen. Es wird erwartet dass die Firma über alles geht und man sein Privatleben komplett zurückstellt.
Mitarbeiter werden möglichst klein gehalten. Aufstiegsmöglichkeiten werden nur bestimmten Personen einräumt & gleiches gilt für Weiterbildungen.
Das Gehalt ist gut über den Tarifvertrag TV-V geregt & liegt auf einem guten Niveau.
Es werden unnötig viele Ausdrucke erstellt, die schnell im Müll landen.
Es werden hauptsächlich Frauen zwischen 20 und 35 eingestellt, da man diese vermeintlich besser im Griff hat.
Fähigkeiten der Mitarbeiter wurden nicht gefördert, sie wurden absichtlich klein gehalten damit diese nicht zur "Gefahr" wurden.
Es wurde nur übertrieben kristisiert & Fehler vor dem ganzen Team breit getreten aber Lob kam nicht über die Lippen.
Es wurden irgendwann nur noch Damen im Alter von 20 bis 35 eingestellt, da man diese vermeindlich besser im Griff hat als ältere Mitarbeiter, ohne zu bedenken dass ein Großteil dieser Mitarbeiterinnen irgendwann in die Situation kommen schwanger zu werden & dann Teilzeit arbeiten müssen.
Nun wird befürchtet dass die Abteilung irgendwann nur noch aus Teilzeitmitarbeitern besteht. Daher wird jede schwangere Mitarbeiterin oder frischgebackene Mutter vor die Wahl gestellt entweder in Vollzeit zurück zu kommen oder sich einen neuen Job zu suchen. Dies könnte mit einer ausgewogeneren Mitarbeiterauswahl vermieden werden & man müsste nicht immer wieder neue Mitarbeiter einlernen, wenn die betreffenden Kolleginnen nicht in Vollzeit zurück kommen können.
Dies ist äußerst unloyal vorallem gegenüber Mitarbeitern die schon Jahre lang in der Firma tätig sind und sich nie etwas zu schulden kommen ließen. Dies bringt die betreffenden Mitarbeiter und deren Familien in eine sehr schwierige Situation.
Obwohl sowohl die Gesetzeslage als auch der Tarifvertrag eindeutig zu Gunsten der Mitarbeiter ausfallen und eine Tätigkeit in Teilzeit in diesem Unternehmensbereich absolut möglich ist, wird der Mitarbeiter in die Lage gebracht vor das Arbeitsgericht zu ziehen. Der Betriebsrat kann hier nicht weiterhelfen.
Mitarbeiter mit jungen Familien werden vollkommen im Stich gelassen.
Ein Teil der Abteilung ist auf dem neuesten Stand, der andere hinkt noch nach.
Es fand wöchentlich ein Meeting der ganzen Abteilung statt, in dem einzelne Mitarbeiter der verschiedenen Bereiche dabei waren.
Leider wurden die Mitarbeiter die nicht dabei waren nur selten über den Inhalt des Meetings informiert.
Die Aufgaben sind sehr interessant jedoch werden sie nach Beliebtheit des Mitarbeiters & nicht nach Kompetenz vergeben.
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