5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Arbeitsatmosphäre mit enormer Wertschätzung!
Urlaub lässt sich nach Abstimmung unkompliziert nehmen. Mehrarbeit lässt sich auch jederzeit ausgleichen.
Noch nie einen solchen Zusammenhalt wie in dieser Abteilung erlebt. Hier hilft man sich ohne zu zögern gegenseitig.
Vorgesetzte ziehen die Mitarbeiter bei wichtigen Entscheidungen mit ein. Es wird viel Wert auf die Meinung der Mitarbeiter gelegt.
Meetings zum Austausch von wichtigen Informationen stehen an der Tagesordnung.
Die Aufgaben sind sehr interessant, hier wird mit der Zeit gegangen. Vorschläge werden gerne angenommen und man kann sich frei entfalten. Bei der Aufteilung der Aufgaben werden die Mitarbeiter mit einbezogen.
Offene Unternehmenskultur. Regelmäßige Events mit den Mitarbeitern.
Zu wenig Parkplätze mitten in der Stadt. Vorhandene Parkplätze werden an Externe vermietet anstatt sie den Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen. Als Konsequenz fangen alle "mitten in der Nacht" an, um das Rennen um einen Parkplatz zu machen, ob das ihrer inneren Uhr entspricht oder nicht. Andere, die morgens noch Verpflichtungen haben, wie Kinder zur Schule oder Kita zu fahren, haben das Nachsehen.
Vielleicht generell den öffentlichen Dienst betreffend Gehaltsangleichung an die freie Wirtschaft, ebenfalls für die Arbeitszeit (35 statt 39 Stunden-Woche). Die Stadtwerke allein können da nichts machen.
Effektives Arbeiten im Team.
Es wird Imagepflege betrieben und wird vielleicht dadurch besser.
Es gibt zahlreiche Teilzeitangebote.
Es gibt jedes Jahr ein großzügiges Budget für Maßnahmen.
Steigt autom. alle 2 Jahre. Durchschnittlich unter den Gehältern der freien Wirtschaft.
Es gibt Institutionen im Betrieb für die jeweiligen Bereiche.
Im großen und ganzen gut.
Es ist eine Vielzahl älterer Kollegen im Unternehmen tätig.
Offener Umgang mit dem Team.
Man erhält stets alles was man braucht.
Kurze Wege. Direkte Kommunikation.
Frauenförderprogramm.
Zahlreiche Projekte. Immer wieder neue Aufgaben durch Gesetzesänderungen, neue Vorschriften etc. Immer wieder neue Herausforderungen durch Technologieänderung z.B.
Jobsicherheit, gerade in Krisenzeiten
Krisenmanagement in der Corona Zeit, Möglichkeit für Homeoffice wurde in Rekordzeit umgesetzt
Die Kultur besteht aus Misstrauen. Bei Problemen wird keine Lösung gesucht, sondern der Schuldige. Für Entscheidungen muss man sich rechtfertigen, also trifft man besser keine. Das Verhalten wird von der aktuellen Geschäftsführung nicht nur mitgetragen, sondern vorgelebt.
39 Stunden Tarifvertrag. Ob man arbeitet, oder nur so tut als ob, sei dahin gestellt.
Es gibt keine Karriereplanung. Weiterbildungen werden dann umgesetzt, wenn man sich selbst darum kümmert.
Abteilungsintern meist ok
als älterer Kollege wird man teils aufgrund seiner Erfahrung geschätzt, teils verschrien als "will sowieso nur noch die Zeit bis zur Rente absitzen".
Das von der Geschäftsführung vorgelebte Verhalten und der Umgangston lassen viel Luft nach oben.
Der Flurfunk informiert schneller und besser als die offiziellen Kanäle.
Objektivität fehlt, wichtig ist, wen man kennt und auf seiner Seite hat.
Home Office wurde in einer Rekordzeit für fast alle Mitarbeiter von der IT eingerichtet
Im Großen und Ganzen sind die Kollegen sehr auf ihren persönlichen Vorteil bedacht. Das spiegelt sich regelmäßig in der täglichen Zusammenarbeit wider. Die Frage und Suche nach "wer ist schuld " ist wichtiger, als die konstruktive Suche nach unternehmerisch sinnvollen Lösungen. Von der Geschäftsführung vorgelebt.
Es gibt sehr viele positive Beispiele
Das Vorgesetztenverhalten der Geschäftsführung lässt sehr zu Wünschen übrig.
Es lebe der Flurfunk.