Das was vom Energieversorger übrig ist...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Orientierung am Kerngeschäft und völlig verfehlte Personalpolitik!
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung für langjähriges Personal und die damit verbundene faire Bezahlung. Der Arbeitsmarkt ist karg und es werden teilweise für weniger qualifizierte Neueinsteiger höhere Gehälter gezahlt.
Arbeitsatmosphäre
Schlecht und weiter auf einem absteigendem Niveau.
Kommunikation
Solange es nicht um unser Kerngeschäft geht, wird man mit reichlich Informationen versorgt.
Work-Life-Balance
Durch Unterbesetzung leidet das Privatleben enorm.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt enorme Unterschiede im Vorgesetztenverhalten. Ein fragwürdiges Prämiensystem führt zu rückwärtsgewandten Handeln und verhindert Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen.
Interessante Aufgaben
Theoretisch gibt es genügend interessante Aufgabenfelder welche bearbeitet werden können, nur leider fehlt die Zeit seinem eigenem Qualitätsanspruch gerecht zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Der langjährige Angestellte ist gut beraten den regionalen Arbeitsmarkt gerade in technischen Berufen zu sondieren. Wenn stellen neu besetzt werden, können häufig bessere Gehälter als für das Bestandpersonal gezahlt werden.
Image
Wer den Stadtwerken die treue hält ist über die Entwicklung im Haus die letzten Jahre absolut enttäuscht. Von ehemaligem Stolz bei einem Energieversorger tätig zu sein ist nicht viel übrig. Der "Stadtwerker" ist am aussterben, wenn nicht sogar bereits ausgestorben und man versucht die Fassade nach außen mit vielen Ressourcen aufrecht zu erhalten.
Karriere/Weiterbildung
Man erhält eine sehr gute Ausbildung. Auch die spätere Möglichkeit der Weiterbildung besteht und wird auf verschiedene Arten unterstützt.