107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Naja
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei jenawohnen GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeiter müssen sehr oft Kopf hin halten,wenn die Führungskräfte etwas falsch machen. Obere und mittlere Führungskräfte oft keinen Plan was unten schief läuft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn was gut gelaufen ist, klopfen sich die oberen Führungskräfte auf die Schulter und belohnen sich mit Prämien, obwohl sie daran keine Anteile hatten.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Lohn für die einfachen Hausmeister, zu große Unterschiede bei Lohn und Prämien
Arbeitsatmosphäre
Sehr angespannt, gerade zwischen mittlere und unteren Arbeitsebene, gespart wird nur an den ganz normalen Arbeitern, beim Lohn angefangen...
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Stadtwerke Jena GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- viele Benefits - Austausch mit Kollegen anderer Bereiche
Arbeitsatmosphäre
Obwohl wir viele Veränderungen im Team haben, halten wir gut zusammen und das Klima ist freundlich und kollegial. Besonders cool finde ich unsere Veranstaltungsformate wie Weihnachtsmarkt oder Wandertag.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeit
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir engagieren uns vielfältig bei Projekten und in unserer Gesellschaft, das finde ich sehr gut.
Kollegenzusammenhalt
Toller Zusammenhalt, neue Mitarbeiter werden herzlich aufgenommen und integriert.
Arbeitsbedingungen
Die Technik könnte schon etwas weiter sein und ausgetauscht werden (z.B. die alten Dockingstation) aber sonst passt es. Außerdem haben wir zahlreiche Benefits, von denen man profitiert: kostenloser Parkplatz, Kantine mit günstigem Angebot, Jobrad und weitere.
Gehalt/Sozialleistungen
gutes Grundgehalt mit Sonderzahlungen, kann man sich nicht beschweren
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Sozialleistungen - Arbeitsumfeld - Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Bezahlung, speziell für bestehendes Personal ü 10 Jahre - Kerngeschäft = Energieversorger rück seit Jahren immer weiter aus dem Fokus - Karrierechancen eigener Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Das eigene, teils lang gediente und erfahrene Personal mehr berücksichtigen, sei es beim Gehalt als auch bei der Besetzung von Führungspositionen. Augen auf und auf den Markt reagieren. Personal halten aber das geht nicht mir guten Worten.
Arbeitsatmosphäre
Fair und gerecht geht es leider nicht wirklich zu. Nasenpolitik ist Standard
Image
Die Fassade bröckelt. "Ich arbeite bei den Stadtwerken" hat mittlerweile keinen Stellenwert mehr, andere Unternehmen haben hier längst aufgeholt und bieten wesentlich mehr für ihr Personal. Das Unternehmen und auch die Personalabteilung verpassen die Zeit, der Arbeitsmarkt ist groß und ebenso die Angebote, jedoch sind Fachkräfte rar, das haben die Stadtwerke leider immer noch nicht verstanden und lassen gutes Personal einfach ziehen.
Work-Life-Balance
Seine Arbeit kann man sich im Normalfall gut einteilen, sodass eine gute Work-Life-Balance entsteht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird grundsätzlich gefördert und unterstützt, ob man danach damit bei den Stadtwerken weiter kommt ist fraglich, der Trend beim Thema Karriere geht dort ehr zu extern, teuer einkaufen statt auf das eigene Personal zu setzen, zumindest in Führungspositionen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr Wertschätzung für langjähriges Personal lässt sehr zu wünschen übrig und damit einhergehend die entsprechende Bezahlung. Neues Personal wir teils mit gleicher Bezahlung und höher eingestellt. Unternehmenstreue wird nicht wert geschätzt. Am Besten kündigen und im gleichen Atemzug auf die selbe Stele wieder bewerben, so bekommt man garantiert mehr Gehalt. Es gibt keinen Tarifvertrag, jedoch eine Art "Haustarif", dieser wird zwar immer mal angepasst aber Kontrolle zur Umsetzung, speziell der Gehaltsklassen ist Fehlanzeige, auch hier liegt es wieder an der (Willkür) des Vorgesetzten. Kontrolle durch die Personalabteilung und ggf. Feedback an die Geschäftsführung zu dem Thema gibt es nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird mehr und verstärkt auf Umwelt- und Daseinsvorsorge gelegt, das ist lobenswert.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams völlig ok.
Umgang mit älteren Kollegen
Naja, zwischenmenschlich sicher ok, da kann man nichts beanstanden. Gehalt und Berücksichtigung bei Führungspositionen ist mehr als ausbaufähig, hier ist noch sehr viel Luft nach oben.
Vorgesetztenverhalten
"Nasenpolitik" ist leider nach wie vor an der Tagesordnung. Das Prämiensystem, falls es diese überhaupt gibt ist dementsprechend genauso gestrickt, entweder im Gießkannen Prinzip oder in bevorzugte personale Richtung. Vorgesetzte haben teils veraltete und überholte Ansichten und Verhaltensweisen, genießen aber Bestandsschutz.
Arbeitsbedingungen
Überwiegend neue Technik und Büroausrüstung. Laptop, Handy, usw...
Kommunikation
Innerhalb des Bereich / Team ok. Übergreifen besteht Nachholbedarf.
Gleichberechtigung
Es gibt viele Frauen in Führungspositionen bis hin zu mehreren Frauen als Geschäftsführer. Top
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben gibt es zu Hauf. Wenn man Zeit findet dies zu erledigen dann umso besser.
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadtwerke Jena Netze GmbH gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Orientierung am Kerngeschäft und völlig verfehlte Personalpolitik!
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung für langjähriges Personal und die damit verbundene faire Bezahlung. Der Arbeitsmarkt ist karg und es werden teilweise für weniger qualifizierte Neueinsteiger höhere Gehälter gezahlt.
Arbeitsatmosphäre
Schlecht und weiter auf einem absteigendem Niveau.
Image
Wer den Stadtwerken die treue hält ist über die Entwicklung im Haus die letzten Jahre absolut enttäuscht. Von ehemaligem Stolz bei einem Energieversorger tätig zu sein ist nicht viel übrig. Der "Stadtwerker" ist am aussterben, wenn nicht sogar bereits ausgestorben und man versucht die Fassade nach außen mit vielen Ressourcen aufrecht zu erhalten.
Work-Life-Balance
Durch Unterbesetzung leidet das Privatleben enorm.
Karriere/Weiterbildung
Man erhält eine sehr gute Ausbildung. Auch die spätere Möglichkeit der Weiterbildung besteht und wird auf verschiedene Arten unterstützt.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt enorme Unterschiede im Vorgesetztenverhalten. Ein fragwürdiges Prämiensystem führt zu rückwärtsgewandten Handeln und verhindert Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen.
Kommunikation
Solange es nicht um unser Kerngeschäft geht, wird man mit reichlich Informationen versorgt.
Gehalt/Sozialleistungen
Der langjährige Angestellte ist gut beraten den regionalen Arbeitsmarkt gerade in technischen Berufen zu sondieren. Wenn stellen neu besetzt werden, können häufig bessere Gehälter als für das Bestandpersonal gezahlt werden.
Interessante Aufgaben
Theoretisch gibt es genügend interessante Aufgabenfelder welche bearbeitet werden können, nur leider fehlt die Zeit seinem eigenem Qualitätsanspruch gerecht zu werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Arbeitsbedingungen
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei JenaWasser Zweckverband der Abwasserentsorgung und Wasserversorgung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einsicht in viele Bereiche möglich, Geld kam pünktlich zum 15., Budenzauber zur Weihnachtszeit und Wandertag im Frühling
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mindestlohn hätte ich in meinem Fall besser gefunden, die smart-for-twos als Bereitschaftsautos
Verbesserungsvorschläge
Ein Zugang für PC sollte grundsätzlich immer direkt am Anfang gemacht werden - auch für studentische Praktikanten auf den Außenanlagen.
Ordentliche Autos für den Bereitschaftsdienst, da ich das schon fast fahrlässig halte mit dem smart-for-two. Vielleicht einen kleinen, kompakten SUV mit ganz normalen 5 Sitzen oder irgendwas, dass man wenigstens 2 weitere Menschen mit ins Auto setzen kann?
Arbeitsatmosphäre
War ganz in Ordnung als Praktikant, aber nicht herausragend. Manche Kollegen schienen doch auch immer mal unzufrieden, andere zufrieden. Ich fühlte mich von meinem Betreuer und den meisten Kollegen wertgeschätzt und fair behandelt.
Work-Life-Balance
38h/Woche: Freitag ist ein kurzer Tag. Feste Arbeitszeiten im Außendienst, man konnte nach Absprache auch mal früher los. Im Büro gab es Gleitzeit, aber kein Homeoffice für Praktikanten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Also man arbeitet ja schon an der Reinigung von Abwasser, das ist ja schon sehr umweltbewusst. Die größte Anlage im Verbandsgebiet ist bilanziell energieautark. Aber Mülltrennung kennt man nicht in allen Bereichen, wie sonst halt auch in vielen Betrieben. In manchen, aber nicht in allen.
Kollegenzusammenhalt
Je nachdem wo ich eingesetzt wurde: Von sehr soziale Kollegen, die einen eingebunden haben bis hin zu man existiert für die Kollegen nicht gab es alles. Die meisten waren aber sehr sozial. In manchen Bereichen haben sich alle zusammen getroffen zum Frühstück/Mittag und es herrschte reger Austausch. In anderen Bereichen essen die Kollegen zusammen, aber ich wurde nicht dazu eingeladen und saß dann alleine später beim Essen, dort herrschte meist auch weniger Austausch. Dennoch waren mir auch diese Kollegen nicht grundsätzlich unsympathisch deswegen. Manche Kollegen haben mir auch Arbeitskleidung geliehen, weil ich zu Beginn nur eines von allen bekam.
Arbeitsbedingungen
Das frühe Aufstehen ist für studentische Praktikanten oft etwas ungewohnt. Den ersten Satz Arbeitskleidung habe ich von meinem Vorgesetzten erhalten, Wechselkleidung haben mir Kollegen geliehen, die hat dann sogar besser gepasst. Was die Technik angeht: Papier und veraltetes, digitales System (aber es funktioniert) mussten parallel gepflegt werden. Dieser Papierkram von sämtlichen Anlagen wurde dann in Excel händisch übertragen, um dann am Ende des Jahres als PDF ausgedruckt und archiviert zu werden. Manches nutz man natürlich auch nochmal, aber würde bestimmt etwas eleganter und weniger fehleranfälliger gehen. Die Bereitschaftsautos waren ein Witz dafür dass die Kollegen sich um kritische Infrastruktur kümmern: die Kollegen kommen beim Schnee kaum von ihrem Hof zu den Außenanlagen, wenn sie dort einen Einsatz haben und erstmal wegen schwarz/weiß Trennung mit dem kleinen smart zu ihrem Stützpunkt müssen bevor sie dann das richtige Auto nehmen können. Warum nicht ein Auto bereitstellen, dass auch mit 10cm Neuschnee klarkommt für Einsätze kritischer Infrastruktur? Auch können die ja damit nichtmal normal für ihre Familie einkaufen oder mehr als 1 Kind zur Kita bringen.
Kommunikation
Manchmal kurzfristig vorher erfahren wo ich die kommende Woche hin soll und selten auch am selben Morgen erst erfahren wo es mit wem für mich hinging, aber meistens wusste ich paar Tage vorher Bescheid.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Pflichtpraktikun bekommt man Minijob-Basis, keinen Inflationsausgleich oder Sozialleistungen. Das ist auch ok, rechtlich ist ein Gehalt nicht mal vorgeschrieben bei einem Pflichtpraktikum. Es wird einem das Geld vom Bafög abgezogen, auch wenn es in Minijob-Höhe ist (war mir vorher auch nicht bewusst also woher sollte das das Unternehmen wissen/interessieren, als Bafög-Empfänger ist es dann vielleicht sogar besser ganz auf das Gehalt zu verzichten oder nach Mindestlohn zu fragen). Mir wäre da Mindestlohn lieber gewesen. So musste ich leider noch einen Nebenjob machen auf Minijob-Basis um auf das selbe Geld zu kommen.
Interessante Aufgaben
Ich konnte sämtliche Bereiche der Abwasserwirtschaft kennen lernen, durfte bei vielen Sachen auch richtig mit anpacken und auch mal Dinge selbst erledigen. Gab natürlich auch mal nervigere Fleißaufgaben. Hätte mir aber doch gewünscht auch etwas mehr von der Ingenieursarbeit kennenzulernen und auch mal in den Bereich Trinkwasser zu schnuppern für 1-2 Wochen.
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben.
Wir nehmen Ihre Anregung sehr ernst. Ihr positives Feedback zu dem Umgang mit älteren Kollegen, den Arbeitsbedingungen, dem Gehalt sowie dem Umwelt- und Sozialbewusstsein freut uns sehr.
Wir würden gern mit Ihnen zu den kritischen Punkten ins Gespräch kommen. Daher freuen wir uns, wenn Sie uns per Mail an fragen@stadtwerke-jena.de kontaktieren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft!
Jena Bäder FAB
3,8
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Jenaer Bäder und Freizeit GmbH absolviert.
Vielen Dank für Ihre Offenheit und Ihre Bewertung. Wir nehmen Ihr Feedback ernst und bedauern, dass Ihre Erfahrungen bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Wir würden gerne mit Ihnen zu den kritischen Punkten ins Gespräch kommen.
Daher freuen wir uns, wenn Sie uns per Mail an fragen@stadtwerke-jena.de kontaktieren. Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem beruflichen Weg.
Basierend auf 122 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadtwerke Jena Gruppe durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 58% der Bewertenden würden Stadtwerke Jena Gruppe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 122 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 122 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadtwerke Jena Gruppe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.