12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man interessiert ist an Karierre, steht niemand im Weg. Fortbildungen sind immer gegeben.
Transparenz, Respekt stehen im Vordergrund.
Welcher Arbeitgeber ist perfekt?!!
Die Atmosphäre unter den Kollegen und den pflegenden Heimbewohner ist sehr schön. Ein schönes Arbeitsklima.
Auch wenn es nicht immer gute Tage gibt aufgrund der Belastung, Ausfälle wegen Krankheitsfälle. Gibt es im Hause untereinander gute helfende Hände, durch Kollegen von einem anderem Team aber auch Vorgesetzte Krempeln mal die Ärmel hoch. Somit bekommen auch Kollegen ihren Ausgleich und Erholungszeiten.
Der Arbeitgeber bietet Fort- und Weiterbildungen an. Wer interessiert ist einfach zum Vorgesetzten gehen und nachfragen.
Wird gut belohnt je nach dem was man für eine Qualifikation hat.
Wir in der Pflege versuchen täglich wirtschaftlich zu arbeiten zwecks Müll, Wäsche Versorgung und bei Ausgaben von Lebensmittel damit nicht viel weg geworfen wird.
Jeder im Team wird wertgeschätzt vom Praktikanten bis zur Führungskraft. Bei einem guten Arbeitsklima stimmt auch die Zusammenarbeit im Team und das wird auch ausgestrahlt.
Kollegen untereinander nehmen Rücksicht und man hilft sich untereinander.
Jeder in der Führungsposition trägt seine Verantwortung. Jeder ist seine Leistungen zu erbringen dennoch sind die Vorgesetzten fair, haben immer einen ihr für die Mitarbeiter bzw. man kann immer mal kurz vorbei kommen um etwas zu klären und etwas los zu werden.
Haben alles da was wir brauchen. Wird zusätzlich was gebraucht wird es auch organisiert.
Man kann offen sprechen welche Ideen man hat und offen über Probleme reden. Im Team und auch mit Vorgesetzten. Man wird gefragt was und wie man Ziele umsetzen kann, man hat Mitsprache recht. Es ist auch sehr gut das im Heim einen Betriebsrat und zum Wohle der Mitarbeiter spricht und handelt.
Die täglichen Aufgaben bzw Leistungen werden erledigt wenn aber jemand zusätzlich Aufgaben machen möchte wird einem keine Steine in den Weg gelegt und wenn Zusatz Aufgaben erledigt sind wird auch diese durch eine Zielvereinbarung belohnt.
Die Atmosphäre im obertor zum Arbeiten ist sehr gut. Die Führungskräfte haben mir bei meinen Problemen geholfen. Ich kann immer wenn ich Probleme habe zur Einrichtungsleitung und Pflegedienstleitung gehen.
Man schaut beim Dienstplan immer nach wünschen.
Ich muss nie geteilte Dienste arbeiten.
Der Garten könnte noch schöner sein.
Man kann bei den städtischen Pflegeheime wenn man möchte Karriere machen.
Nach TVöD kommt immer pünktlich. 13 Gehalt und es gibt eine ZEP.
Wir haben immer genug Personal
Führungskräfte.!
- egal ob man der deutschen Sprache mächtig ist oder nicht, hört auf die Menschen so zu behandeln.
Die Führungskräfte mal richtig schulen.!!!!!!
Nein.!!!! Keine Chance. Außer man passt sich an mit lästern an.
Horror, Menschlichkeit existiert nicht b.z.w ein Fremdwort für die jetzigen Führungskräfte. Vor allem im Obertor.!!
Die Einrichtungsleitung ist so launisch, da will man ihn an manchen Tagen überhaupt nicht über den weglaufen.
Der Mitarbeiter wird nicht wertgeschätzt, er wird nur ausgenützt und physisch einfach nur kaputt gemacht. Traurig das es in der heutigen Zeit vor allem in der Pflege sowas noch gibt.
Kranksein darf man sich überhaupt nicht erlauben, da wird man gemobbt, die Führungskräfte lästern mit anderen Mitarbeiter / Kollegen über die Person.! So das es jeder weiß.
Vertrauen kann man sowieso nicht diesen Menschen. Ekelhaft wie’s da abgeht.
Beschweren, diesen Weg kann man sich ersparen. Man wird abgewiesen, sogar noch mehr gemobbt.
Das sind keine Menschen, nicht mal Tiere werden so behandelt.
Man sollte sich zwei mal überlegen ob man unter solchen Umständen da arbeiten möchte.!
Die Kommunikation findet je nach dem ob dein Gesicht den Führungskräften passt oder nicht.
Die SPH hätten großes Potential, ein super Arbeitgeber zu sein/werden - jedoch klappt das mit inkompetenten und egoistischen Führungskräften, die ihre privaten Probleme an "Untergebenen" auslassen, eher weniger. Wirklich traurig. Ich war anfangs so froh, dass ich die Stelle hier antreten konnte und hielt viel v.a. vom Geschäftsführer. Jedoch wurde ich bitter enttäuscht, als es mal darauf ankam, Farbe zu bekennen und hinter dem Mitarbeiter zu stehen. Kaum Feedback oder Anerkennung - man "wurstelt" sich auf eigene Faust durch und darf sich dann auch noch Gemeinheiten gefallen lassen. Bin sehr enttäuscht und werde mir auf lange Sicht wohl etwas anderes suchen müssen.
Man bekommt viel über Lästereien mit, mit Auszubildenden wird oft gleichgültig und abhängig von Sympathie umgegangen.
Wie man hier an einigen Bewertungen sehen kann (sind da Passagen aus dem Leitbild herauskopiert?!), sind die SPH immer bedacht darauf, nach außen hin ein gutes Image zu pflegen - man sollte aber vielmehr auf den Umgang miteinander achten und gerade junge Menschen fördern und ihnen Perspektiven bieten.
Wenn man bereit ist, sich bei den Chefs einzuschleimen, der Ausschnitt tief genug ist, oder gar mehr, kann man sehr gut Karriere machen. Wenn man einfach "nur" gute Arbeit machen will, sollte man sich woanders umschauen.
Gehalt nach Tarifvertrag TvöD. Auch ein 13. Monatsgehalt.
Es gibt wirklich einige Kollegen, die mir meine Zeit erleichtern und mir Rückhalt geben - fachlich und menschlich! Jedoch trifft das auf viele (insbesondere Chefs) nicht zu. Es wird gelästert was das Zeug hält. Man fühlt sich unwohl und nicht wertgeschätzt.
Ich habe bereits einige Situationen mitbekommen, die grenzwertig waren. Bspw. verbale Gemeinheiten (teilweise auch vor Kunden/Angehörigen). Auch Situationen mit einem Pflegedienstleiter, der einer Kollegin nicht aus dem Weg ging, als diese durch die Tür wollte, jedoch nicht an ihm vorbeikam. Er ignorierte sie komplett und stellte sich sogar extra breiter hin.
Die Auszubildenden müssen oft bis zum Ende der Ausbildung "Handlangertätigkeiten" (kopieren, Hauspost von einem zum anderen bringen, Geschenke kaufen, Kaffeemaschine putzen) erledigen. Dass sie etwas lernen, scheint zweitrangig. Sie werden aus meiner Sicht als billige Arbeitskraft missbraucht. Kein Platz für Motivation, Wertschätzung und Mitarbeiterorientierung. Es fehlt doch ohnehin an jungen und qualifizierten Kräften - wieso vergrault man sie dann mutwillig? Unverständlich...
Menschliches, sehr soziales Miteinander. Kollegialität wird gelebt. Große Karrieremöglichkeiten auch für junge Mitarbeiter/innen.
Gutes Klima, regelmäßige Mitarbeitergespräche und Teamsitzungen
Gute Einbindung in die Stadtteile. Sehr bemüht um Kunden und Mitarbeiter!
Für Arbeitszeiten gibt es Wunschbücher und eine jährliche Urlaubsbesprechung. Auf Wünsche wird gerne eingegangen.
Stellt man sich unter Beweis, können vielzählige Förderungsmöglichkeiten / Weiterbildungen können in Anspruch genommen werden. (Führungskräfteentwicklungsprogramm etc.)
Bezahlung nach Tarifvertrag TvöD, Jahressonderzahlung und Zielerreichungsprämie.
Bezahlung erfolgt ausnahmslos pünktlich!
Jeder steht für den anderen ein. Ein sehr sozialer Umgang miteinander.
Ich habe ein sehr großes Vertrauen meiner Vorgesetzten entgegengebracht bekommen und wurde stark gefördert. Hilfe kann immer eingefordert werden und offene Fragen werden beantwortet.
Regelmäßige Teamsitzungen und Konferenzen. Wer sich informieren möchte, kann das auch zusätzliche bei den Vorgesetzten jederzeit tun. Jährliche Mitarbeitergespräche werden durchgeführt.
Gleichstellungsbeauftragte im Unternehmen vorhanden.
Vielfältiges Arbeitsfeld und viel Verantwortung. Selbstständiges Arbeiten ist gewünscht und gern gesehen. Zahlreiche Qualitätszirkel lassen Freiheit sich in das Unternehmen und die Abläufe aktiv einzubringen.
Das es viele Langjährige Mitarbeiter gibt, es immer ein offenes Ohr gibt, es viel Unterstützung gibt, viele Möglichkeiten ein teil vom Unternehmen zu werden, es immer die Chance gibt etwas zu verändern (Kreativ mitzuwirken), Es eine Gemeinschaft ist wie in einer Familie.
Für mich war die zeit immer positiv, ich kann nichts schlechtes sagen. Top Unternehmen.
Die Vorgesetzten tragen zur Atmosphäre teil, nehmen sich Zeit und bauen ein vertrauen auf so dass sich dies auf das Arbeitsklima auswirkt.
Im Stadtteil hört man nur gutes, auch die Mitarbeiter oder auch Bewohner reden nur positives.
Ich habe mich sehr wohl jahrelang. Danke
Auf die Mitarbeiter wird viel Rücksicht genommen, Wunschdienstpläne, Familie und Urlaub. Möglichkeit die Arbeitszeiten anzupassen. besser geht es nicht.
Viel Gesundheitsfördernde Maßnahmen im Unternehmen viele FB dazu
Die Mitarbeiter werden viel unterstützt bei Ihren zielen. Bringen sich ein was sie sich wünschen. Es werden die stärken eines jeden Mitarbeiter gefördert. Auch viele internen Fortbildungen
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Leistungsprämie und Weihnachtsgeld. etc. sowie vieles mehr
das Unternehmen macht bei vielen Projekten mit und zeigt großes Engagement
Das Klima ist positiv
Das Alter Zählt nicht alle Kollegen sind willkommen immer
Es sind klare Ziele vor Augen an denen Alle Mitarbeiter mitwirken können. Nur Gemeinsam schaffen wir es. Die Mitarbeiter haben die Chance mitzuwirken und teil zu haben.
Es ist alles vorhanden die den Alltag einfacher machen, wenn etwas fehlt wird geschaut das es gekauft wird.
Informationen bekommen alle Mitarbeiter in jeder Branche. Es wird alles offen gelegt es gibt keine Geheimnisse. Das finde ich TOP
Jeder hat die Möglichkeit sich im Unternehmen auf stellen zu bewerben. Sowie in Karriere zu steigen, viele Förderprogramme für führungsnachwuchs Menschen.
In diesem Unternehmen haben die Mitarbeiter die Chance Teil zu werden, es gibt die Möglichkeit an Konferenzen teilzunehmen und mitzuwirken. Die Mitarbeiter haben viel Möglichkeit Einfluss auf Ihre Arbeit zu nehmen.
Einige der Mitarbeiter sind fachlich und sozial kompetente Menschen. Dies trifft jedoch auf einen Großteil der Führungsebene nicht zu.
Mit Bauchschmerzen zur Arbeit erschienen.
Aufstiegschancen für Lieblinge der Chefs vorhanden.
13tes Monatsgehalt und vermögenswirksame Leistungen. Arbeitgeber kümmert sich vordergründig bzw. zur Imagepflege um Mitarbeiter. Zwischenmenschlich jedoch nur oberflächlich.
Vorgesetzte interessieren sich wenig bzw. nur oberflächlich für Belange der Mitarbeiter. Lästereien und Mobbing an der Tagesordnung.
Kein PC-Arbeitsplatz vorhanden. Man musste auf krankheitsbedingten Ausfall anderer Kollegen hoffen.
So verdient kununu Geld.