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Der Fisch stinkt vom Kopf ...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Konzeptlos - ohne Vision und Strategie für die Zukunft. Hackordnung und Hierarchiedenken gehören zur Tagesordnung. Die Regeln, die für die MitarbeiterInnen gelten, gelten offenbar nicht für die Leitung. Leitung kritikresistent - Probleme werden durch Entlassungen gelöst.
Verbesserungsvorschläge
Schulungen des Führungspersonals in Mitarbeiterführung und der Kollegen waren offenbar wenig erfolgreich. Fluktuation der MitarbeiterInnen in den letzten zwei Jahren hinterfragen und nicht mit Ausreden unter den Teppich kehren. Leitung evaluieren und endlich Konsequenz daraus ziehen. Einführung einer internen Unternehmenskommunikation.
Arbeitsatmosphäre
Personen mit Personalverantwortung sind in ihrer Rolle unzureichend bzw. gar nicht geschult. So entstehen oft arbeitsrechtliche Fehler, die unter den Teppich gekehrt werden. Aufgrund der hohen Fluktuation können sich die einzelnen MitarbeiterInnen nur schwer dagegen wehren. Im Allgemeinen herrscht eine Schweigekultur.
Selbst denken ist keine gute Idee. Es wird erwartet, dass keine Eigenständigkeit an den Tag gelegt wird, auf der anderen Seite soll man hellsehen können, was nun an Leistung gebracht werden soll. Keine Wertschätzung der Arbeit.
Hohe Fluktuation - keine Kontinuität und immer neue Einarbeitungen! Wer den Kopf einsteckt, Dienst nach Plan macht und sich nicht dazu überwinden muss, die Vorgesetzte zu bepinseln, dürfte hier seine Probezeit überleben.
Image
Wenig fachlich inspiriertes Vorgehen. Kein Leitbild, keine Vision, was Stadtmuseum in Zukunft sein könnte. Nachdem man in den letzten zwei Jahren in der Zusammenarbeit mit Ehrenamtlern und Vereinen ziemlich rumgeholzt hat fühlen sich viele jetzt vergrault, die sich dem Museum vorher eng verbunden gefühlt hatten.
Work-Life-Balance
Gleitzeit.
Karriere/Weiterbildung
.. wenn es nichts kostet und/oder die Vorgesetzte gut mit einem kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Tarife sind angemessen. Eingruppierung und Arbeitsplatzbeschreibungen werden dazu missbraucht, um einzelne MitarbeiterInnen zu diskriminieren, mit dem Versuch diese aus bisherigen Tätigkeiten zu drängen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keines
Kollegenzusammenhalt
Mehr im Sinne einer "Betroffenengruppe". Oder man hält sich raus ... aber nette Truppe.
Umgang mit älteren Kollegen
Gemischtes Team mit auch älteren KollegInnen. Langdienende MitarbeiterInnen wurden/werden nur geschätzt bzw. gefördert, wenn sie nach Leitungswechsel vor zwei Jahren im Sinne der neuen Leitung systemkonform waren/sind.
Vorgesetztenverhalten
Da die Vorgesetzte nicht nach Führungskompetenz ausgewählt wurde, kann man hier schnell Probleme bekommen. Auf allen Ebenen geringe Kenntnisse und Fähigkeiten in Personalführung. Auch wenn es rund läuft, will die Vorgesetzte alles wissen, alles regeln - Kontrollzwang, Misstrauen bei wenig Transparenz bei eigenen Entscheidungen.
Kein Interesse für die Anliegen der Mitarbeiter. Das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber den Kollegen ist von der Beliebtheit der jeweiligen Person abhängig. Probleme im Team werden ausgesessen, ausgeschwiegen oder durch Kündigungen/Umsetzungen innerhalb der Stadt gelöst.
Feindschaften werden stolz vor sich her getragen und nur dann provisorisch überbrückt, wenn es darum geht, einem Dritten in die Suppe zu spucken.
Arbeitsbedingungen
Mäßig eingerichtete Büros - die alte Einrichtung der Vorgesetzten wird "nach unten" weitergereicht.
Arbeitsrechte werden mit Füßen getreten bzw. müssen erkämpft werden.
Kommunikation
Findet nicht statt. Anliegen werden nicht angehört oder weiter verfolgt. Beschwerden wird nicht weiter nachgegangen. Mit Vorsatz werden Informationen nicht weitergeleitet, für entstandene Fehler wird wenig Verantwortung übernommen, sondern nach unten abgeschoben. Informationen werden von der Leitung teilweise aus Nachlässigkeit, manchmal aber auch zwecks Sicherung der eigenen Position bzw. Vorteilsnahme vorenthalten.
Gleichberechtigung
kein Unterschied zwischen den Geschlechtern
Interessante Aufgaben
Ja, wenn man denn selber mehr gestalten könnte.