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Jetzt Profil vervollständigen73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freikarten für die Shows
Weihnachtsfeiern und Sommerfeste
Kollegenzusammenhalt
Siehe oben. Dort ist schon alles gesagt. Vor vielen Jahren war das einmal ein gutes freundliches Haus
Oberste Führungskräfte am Haus austauschen.
Wenig Planung, Schnellschussentscheidungen, oft nicht hinreichend kommuniziert. Es herrscht ein Durchregieren nach Gutsherrenart des Company Management, persönliche Lieblinge werden bevorzugt behandelt, der Rest weitestgehend ignoriert, so lange sie funktionieren. Unliebsamen Mitarbeitern werden verantwortungsvolle Tätigkeiten entzogen, bis zum subtilen Bossing. Es herrscht wenig positives Feedback.Lob oder Wertschätzung weitestgehend Fehlanzeige
Außen noch hui mit leichten und immer weiter fortschreitenden Lackschäden, innen pfui.
Überstunden werden erwartet, man wird an freien Tagen angerufen und zum Dienst gebeten, wenn jemand fehlt. Diensteinteilung nicht mitarbeiterfreundlich, da oft freie Tage nicht zusammenhängend gegeben werden, sondern bunt über die Woche verstreut. Ohne Nachfrage kaum einen Wochenendtag frei
Es gibt eine Stage Academy wo man Kurse machen kann, berufsbezogene Weiterbildung sehr mittelmässig
Für die Arbeitsaufgaben und das immense Pensum wird weitestgehend unterbezahlt
Müll wird getrennt
Not schweißt zusammen, hier rückt noch die Resttheaterfamilie zusammen
Jeder wird gleich wenig wertschätzend behandelt
Wie schon erwähnt, beachtet man die Mitarbeiter nur, wenn man sie braucht. Es wird weitestgehend durchregiert. Mitarbeitergespräche laufen einseitig nur als Kritik am Mitarbeiter ab. Es werden Tribunale abgehalten, wo alte Fehler von Jahren gesammelt wurden, um den Kollegen dort massiv und umfassend zu kritisieren und klein zu machen, die Gesprächsführung ist dominant und einschüchternd.
Sehr beengte Platzverhältnisse, Aufenthaltsraum zu klein, kaum genügend Sitzmöglichkeiten für alle. Keine Kantine, statt dessen Automaten und Mikrowellenessen als Verpflegung, Sanitäranlagen zu wenig für so viele Mitarbeiter. Es wird in schmalen und kleinen Räumen bzw. Gängen gearbeitet unter teils fragwürdigen hygienischen Bedingungen, aka Schädlinge. Im Winter zu kalt, im
Sommer so brüllend heiß, dass man schweißgebadet den Dienst beendet.
Gefilterte Informationen als Allseitskommunikation verkauft
Gleichberechtigung offiziell ja
Durch wenig Arbeitsteilung bleibt nur das tägliche Einerlei der En-suite Shows
Mehr auf die Belange der Arbeinehmer eingehen
Unter den Kollegen ist die Stimmung familiär
Im Großen und Ganzen ok
Es könnte noch mehr gemacht werden
Klappt gut
Nur in bestimmten Bereichen
Werden alle gleichberechtigt
Geht besser
Muss überdacht werden
Es holpert manchmal
Für den Arbeitsaufwand zu wenig
Ausgeglichen
Zufrieden
Den Zusammenhalt der Kollegen.
Firmenstruktur.
Der Fisch stinkt meist am Kopf.
Keine Rotation in der Führungskräfteebene, somit keine neuen und moderneren Blickwinkelverschiebungen und Ansätze.
Die Bestimmungs und Verordnungskultur auch mit den ausführenden Mitarbeitern thematisieren um arbeitnah zu bleiben.Und nicht gravierende Entscheidung aus einem Gedanken oder Laune heraus bestimmen, die nichts mit der wahren auszuführenen Arbeitwelt zutun.
Insgesamt mehr eingehen auf das Fachpersonal, was eine gute und wahrheitsgemäße Expertise wiedergeben kann.
Die Menschen die im Theater gearbeitet haben. Aber die hat Stage nicht ausgesucht sondern wurden vom Senat übernommen
- trotz Gespräche keine Veränderung
- Geld
- Weiterbildung
- keine Wertschätzung
- mehr Lohn
- mehr Weiterbildung
- bessere Kommunikation
Ich hatte das große Glück im Theater des Westens zu arbeiten.In diesem Theater ist/war die Atmosphäre sehr gut. Dies hat NICHTS mit Stage zu tun. Es ist der alte Belegschaft geschuldet, die Stage vom Senat übernehmen musste.
Außen hui innen pfui. In „Pinkwashing“ ist diese Firma großartig.
Regenbogenflagen, Black lives matter usw sind sie immer ganz schnell dabei! Ein Post auf Instagram ( die übrigens sehr schlecht sind )ist günstig und schnell gemacht. Dabei glaube ich, dass sie diese Dinge wirklich ernst nehmen. Aber welcher Arbeitgeber tut das nicht.
Nur im absoluten Notfall und nach viel Eigeninitiative geben sie etwas Geld für Weiterbildung aus. Wenn sie es machen ist es mit Bedingungen verbunden. Danach stellen sie sich wieder als diejenigen da, die alles ermöglichen.
Einige Gehaltsklassen wurden erst vor
kurzem dem Mindestlohn angepasst. In einer Stadt wie Berlin konnte man früher mit wenig Geld gut Leben. Leider steigen die Lebenshaltungskosten viel schneller als die Gehälter.
Im Theater des Westens war sie sehr gut. Leider haben viele Kollegen durch die Stage-Führung die Lust verloren und nur haben noch das nötigste gemacht. Was auch in der Zusammenarbeit zu spüren war.
Einige waren sehr gut die anderen waren leider einfach nur Marionetten von Stage
Die Kommunikation findet nur in den obersten Führungspositionen statt. Und da klopfen sie sich immer nur gegenseitig auf die Schulter.
Die Shows sind in der Regel sehr aufwändig. Leider wurden sie mehr und mehr zusammengespart was dann auch die Aufgaben weniger interessant machte.
gibt Obst, was meist nach einen Tag schon alle ist.
Geld, Kommunikation, Vorgesetzte, Arbeitszeiten
mehr Geld, auch zuschläge, mehr Urlaub
war mal sehr gut
viele Wochenendarbeit...
nicht vorhanden
höflichkeit muss man erstmal lernen
nicht vorhanden
hat viel Luft nach oben
am Anfang ja, dann aber immer das selbe
Dass man die Gelegenheit hat in so einem Umgeld zu arbeiten und es nicht unmöglich ist
Das Interesse an den einzelnen Abteilungen und das oft nicht genügend Budget da ist
Mehr Meetings machen um sich in den einzelnen Abteilungen abzudaten
Man hat sehr wenig vom Alltag
Am Anfang schwierig bis man desb Weg gefunden hat dann super
Kommunikation lässt oft zu wünschen übrig, man bekommt oft nicht die Infos die man braucht.
Die Bereitschaft, alle Probleme zu klären und immer hinter ihren Arbeitnehmern zu stehen. Dass einem zugehört wird.
Lieber mit Springen arbeiten, als Schichten absagen. Dann kann man sich darauf vorbereiten, dass man eventuell nicht arbeitet und kann anders planen.
Es kommen alle gut miteinander klar. Kleinere Uneinigkeiten können gut beredet werden.
Sehr hoch aufsteigen kann man nicht. Auf das Gehalt kann man sich leider nicht verlassen, da sich zwar bemüht wird, allen gerecht zu werden, aber teilweise kommt man einfach nicht auf seine Stunden und dementsprechend auch nicht auf ein festes Gehalt, welches z.B. die Miete zahlt.
Allein, dass am Ende des Tages Unmengen an Lebensmitteln weggeworfen werden, ist unschön. Dabei sitzen quasi vor der Tür so viele Obdachlose.
Top. Dass nicht jeder jeden sympathisch findet, ist ganz normal.
Es wird darauf geachtet, wer vielleicht nicht mehr so schwer geben kann etc. Sie bekommen dann andere wichtige Aufgaben, welche an ihre Möglichkeiten angepasst sind.
Super sympathisch und immer bereit, einen zu unterstützen z.B. bei Problemen mit Gästen.
Es kann immer alles angesprochen werden. Bei Rückfragen ist ebenfalls immer jemand erreichbar.
Irgendwann kehrt überall Routine ein. Aber es gibt viele verschiedene Positionen, die eingenommen werden können.
Tolle Atmosphäre, nette Kollegen, alle Altersklassen, Tickets für Mitarbeiter
„Kantine“
Die Bezahlung ist vergleichsweise okay, aber man muss schon Idealist & Optimist sein. ;)
Kunst & Kultur bewegen sich, in der Gehaltsauflistung, ja leider am unteren Ende.
Hört nicht wirklich zu und kümmert sich lieber um die Belange der Kunden, als der Mitarbeiter. Man spürt leider immer wieder, dass es sich um ein Profitgeschäft handelt.
Sich langfristig um Mitarbeiter kümmern und immer wieder spezifische Bildungsangebote zur Verfügung stellen, damit wir einen Anreiz haben zu bleiben.
Seine Mitarbeiter respektvoll behandeln und angemessen entlohnen
Wenn meine Abteilungsleiter*In uns und unsere Arbeit nicht runtermacht ist das dann schon Lob ?
Die Firma trägt nicht dazu bei, dass ein von Fairness & Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht.
In den "einfachen" Gewerken( also die mit den niedrigsten Gehältern) allerdings, die 6 Tage die Woche dafür sorgen, dass die Zuschauer eine gute Vorstellung zu sehen bekommen, ist der Zusammenhalt groß & die Arbeitsatmosphäre ganz angenehm.
Uns geht es nämlich darum eine Vorstellung zu bieten, die die Zuschauer begeistert und nicht darum möglichst viel Profit zu erzielen.
Hier wird viel in die Aussenwirkung gesteckt. Ein bisschen Abdeckstift hier, ein bisschen Rouge da, aber wenn das Mauerwerk feucht ist bröckelt irgendwann die Fassade.
- es gibt kaum karrieretechnische Perspektiven
- Kriterien für eventuellen beruflichen Aufstieg sind nicht kommuniziert
- die Firma bietet keine Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung
- nur sehr sehr wenige haben das Glück durch eine Weiterbildung gefördert zu werden
Das Budget dafür ist einfach zu gering.
die Gehälter werden pünktlich bezahlt - da kommt der Stern her
Hier wird weder auf Umwelt- noch auf Klimaschutz gesetzt.
Es gibt Papierpressen & Glaskontainer, enge Umkleiden, zu wenige sanitäre Einrichtungen, welche aufgrund von Sparmaßnahmen selten & nicht gründlich(wegen Zeitmangels), dafür aber mit ordentlich Chemie "gereinigt" werden.
Dieses Unternehmen ist davon entfernt fairen Handel zu unterstützen.
Ehrlicher & direkter Umgang miteinander werden hier nicht unterstützt, es gibt aber Gruppierungen & Situationen, in denen es gut funktioniert.
Am besten läuft der Laden allerdings, wenn man nur 1 fehlende*n Mitarbeiter*in davon entfernt ist die Vorstellung ausfallen lassen zu müssen.
Es gibt sehr wenige ältere Kolleg*innen. Die Arbeitsfelder Backstage sind nicht nur körperlich anstrengend, auch die psychische Belastung ist mitunter, aufgrund von Lautstärke, ..., sehr hoch.
Je älter man wird, desto weniger kann man damit umgehen - ergo, nicht viele ältere Kolleg*innen.
Mein* direkte* Vorgesetzte* ist jemand, der 4 von 5 Sternen verdient - nur da kommt auch der 2te Stern her. Alle anderen Vorgesetzten bewegen sich dahingehend bei Null und ein paar wenige unter Null.
Es handelt sich um Theaterbetriebe und die wenigsten MAs sitzen im Büro - Belüftung, Beleuchtung & Lärmpegel unterliegen dementsprechend starken Schwankungen.
Im Erdgeschoss, auf Bühnenebene, gibt es z.B. 2 Damentoilette, 1 Pissoir & 1 Herrentoilette für alle, die keine Garderobe hier haben - ALLE Mitarbeiter. Während der Vorstellung immer wieder grenzwertig.
Diejenigen, die körperlich am Meisten leisten (Darsteller ausgenommen), bekommen das geringste Gehalt.
Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ?!? Hahahahahahaha - nicht wirklich !
Der Kollegiale Zusammenhalt ist trotz Lästereien sehr gut und jeder versucht sich den Tag bestmöglich zu gestalten. Wenn es hart auf hart kommt ziehen alle an einem Strang.
Wo fange ich an? Kommunikation, work-life balance (besonders die Wochenenden sind kaum frei- das ist natürlich Branchenüblich dennoch zerrt es an den Nerven jedes Wochenende her zitiert zu werden), miese miese Bezahlung, körperliche Belastung…
Fangt an Anliegen ernst zu nehmen und nicht lachend abzuwinken. Es müssten mehr Anreize für Arbeitnehmer geschaffen werden um diese auch längerfristig zu halten. Das Unternehmen arbeitet meiner Meinung nach nicht lösungsorientiert.
Ein schmaler Grad zwischen gereiztem Verhaten, (viele Lästereien über Koleg:innen) und gespielt- überdrehter Freundlichkeit.
Quasi garnicht vorhanden. Zeigt man keine Bereitschaft für Ünberstunden, oder spontan einzuspringen- wird es verübelt.
Ich bitte euch inständig ,dass ihr einmal ernsthaft darüber nachdenkt, wie ihr eure Mitarbeiter angemessen entlohnt.
Null
Ist gut, da alle im selben Boot sitzen.
Es interessiert niemanden was mit jedem einzelnen ist ,solange schön brav funktioniert wird. Bitte keine Gehaltserhöhung erfragen und Überstunden geleistet werden ist man gern gesehen als Angestellter.
Der Flurfunk ist groß. Ansonsten ist es die schlimmste Kommunikation die ich jemals in einem Anstellungsverhältnis erlebt habe. Es wird sich eher beim Kollegen nebenan beschwert als Lösungsorientiert zu arbeiten.
Wenn sich jeden Abend alles wiederholt sind die Aufagen dahingehend auch immer die selben.
So verdient kununu Geld.