2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die pünktliche Bezahlung
2 Klassengesellschaft und vor allem die Tatsache, dass alles hinter dem Rücken mit den direkten Kollegen geklärt wird und die betroffene Person entweder nur was vom Kollegen erfährt oder es nie zu Ohren bekommt.
Den Mitarbeitern nicht nur zuhören, sondern auch etwas ändern um ggf. irgendwann die hohe Fluktuation zu stoppen, da diese kaum mit den aktuellen Umständen in Verbindung zu bringen ist.
Mit der Zeit wurde die Atmosphäre immer schlechter.
Glücklich wirken die Wenigsten. Durch Unterhaltungen schrumpft die geringe Anzahl sogar noch.
Gleitzeitmodell mit einer Kernzeit von 8:30 Uhr bis 14:30 Uhr. Für besondere Mitarbeiter wird auch Home-Office gewährt, aber natürlich nicht für alle.
Lieferantenschulungen, sowie Weiterbildungen sind möglich, jedoch muss man diesen Wunsch in hoher Quantität äußern.
Für die Umgebung ist das Gehalt eher unterirdisch. Grundsätzlich wird alles nach Sympathie gezahlt und die Leistung gänzlich außer acht gelassen.
Auf die Umwelt wird eventuell durch Zufall geachtet und am besten läuft es, wenn man sich selbst sein nächster ist.
Sehr zwiespältig. Die einen helfen die anderen nicht. Am besten man verlässt sich ausschließlich auf sich selbst.
Es wird versucht auf eine gute Mischung zu setzen. Von Wertschätzung der älteren bzw. Langzeitangestellten kann man nicht sprechen.
Man trifft auf eine eindeutige 2 Klassengemeinschaft. Entscheidungen werden nach dem Bauchgefühl getroffen ohne inbetrachtnahme der individuellen Leistungen, Stärken sowie Schwächen. Mit den Worten "Ja" und "Amen" kommt man am weitesten.
Die Räumlichkeiten sind in Ordnung. Es gibt einen Pausenraum den man mit etwas Glück sogar zum Speisen nutzen kann, insoweit keine der unzähligen Besprechungen stattfindet.
Innerhalb des direkten Teams kann man sich nicht beschweren. Die Kommunikation seitens der Obrigkeiten lässt stark zu wünschen übrig. Der Buschfunk ist des kleinen Mannes bester Freund, da nur auserwählte Mitarbeiter wichtige Dinge erfahren.
Einen Unterscheid zwischen Geschlechtern kann man nicht feststellen und Quer- bzw. Neueinsteiger werden auch angemessen behandelt, solang man die Sympathie weckt. Sollte das nicht der Fall sein hat man eigentlich schon verloren.
Das Aufgabengebiet ist vielseitig und abwechslungsreich.
Die Arbeit an sich hab ich immer gern gemacht.
Aber die Rahmenbedingungen gehen auf Dauer gar nicht.
FK sollte eine Seminar in Personalführung machen.
Das Klima wird zusehends schlechter.
Urlaub 25 Tage, Kernarbeitszeit 6 Stunden (auch für Teilzeitkräfte), Überstunden über 16 werden gestrichen, „freiwillige“ Samstagsarbeit (ohne Entlohnung oder Freizeitausgleich), auch abends oder am Wochenende Nachrichten von der FK - mehr muss man dazu nicht sagen.
Produktschulungen der Hersteller, sonst nichts
Gehalt unterdurchschnittlich, natürlich nach Nase, Weihnachtsgeld und 20€ VL
Soziale Verantwortung? Gleichbehandlungsgrundsatz? Arbeitsgesetze? - Fremdwörter.
Auf den ersten Blick gut, aber alles nur Zweckgemeinschaften.
Einige MA denunzieren regelmäßig andere Kollegen, auch Ideen anderer werden gern als eigene ausgegeben.
Dass man die Alten loswerden will, ist kein Geheimnis.
Launisch und ungerecht.
Ständig klemmt was in der EDV, aber sonst gehts.
Generell gilt: Man sollte sich nicht auf andere verlassen, weder was die Arbeit betrifft, noch wenn man mal was personelles hat.
Wie überall: Alle wissen es, nur derjenige, den es betrifft nicht. Extrem viel privates Gequatsche.
Frauen verdienen grundsätzlich weniger.
In allen Abteilungen ein breites Aufgabenfeld.