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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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am Standort (Bi) grundsätzlich gut
bitte was?
Abteilungsabhängig. In meiner eher schlecht...
Anlagenbautypisch, abwechselnd, vielfältig, fordernd
Mit den Herausforderungen und Neuerungen gehen welche die letzten Jahre vorangebracht haben, denn diese sind nicht nur schlecht. Vor allem für zukünftige Generationen an Arbeitnehmern sollte man sich offener in der Work-Life-Balance zeigen.
Unter den Kollegen macht es wirklich Freude zu arbeiten. Auch zwischen den Abteilungen.
Langsam dürfte es bei der Geschäftsführung ankommen, dass Home Office eine Option ist Mitarbeiter langfristig zu halten und glücklicher zu machen. Oft wird sich regelrecht dagegen gewehrt und Vorwürfe gemacht, was natürlich eher das Gegenteil bewirkt.
Jederzeit Möglichkeiten an Fortbildungen teilzunehmen und neue Aufgaben innerhalb der Firma zu besetzen.
Ältere Kollegen werden oft als Wissensschätze angesehen und bleiben meist noch länger in beratender Funktion erhalten.
Jedes Projekt bringt seine eigene Vielfalt mit sich.
Man geht gerne zur Arbeit. Der Stern Abzug spiegelt lediglich wieder, dass Unklarheiten der Prozesse und Zuständigkeiten nervig und auch teilweise hinderlich sind.
Man geht schon gerne hin und macht seinen Job. Über Führungsschwäche wird sich jedoch oft geärgert.
Das Unternehmen hat wohl einen guten Ruf bei Kunden, das zeigen auch Mehrfachaufträge.
Gleitzeit, Mobiles Arbeiten und ein offenes Ohr für private Herausforderungen schaffen eine gute Grundlage für die WLB.
Weiterbildung wird in allen Bereichen gefördert und auch angeboten. Durch die recht flache Organisationsstruktur ist interner Aufstieg kaum möglich.
Gehalt immer pünktlich, auch nicht schlecht. Leider steigen Neueinstellungen wohl höher ein als langjährige Beschäftigte.
Schwer zu sagen. Es wird nicht proaktiv kommuniziert, daher nicht richtig einzuschätzen. Eher vom Gefühl her ist das in Ordnung, könnte nur stärker gelebt werden.
Kollegium ist einfach klasse. Zusammenarbeit gleicht öfter Führungssdefizite im Sinne fehlender Prozesse aus.
Respektvoll, normal wie mit allen. Hier kann man bis zum Renteneintritt bleiben.
Die meisten sind auch gute Kollegen. Sicher gibt es immer mal Reibungspunkte. Nach meiner Erfahrung lässt such über alles reden. Auch wird hin und wieder aktiv gelobt.
Alles modern eingerichtet. Da die Arbeit auf IT basiert, könnte hier mehr Fokus auf Optimierung gelegt werden. Richtige Schulungen für Systeme, Sicherstellung der korrekten und zuverlässigen Verfügbarkeit der Systeme /Anwendungen würde viel Zeit und Geld sparen.
Man lobt regelmäßig Besserung, aber noch lässt das Level der Kommunikation sehr zu wünschen übrig. Aber es scheint, man ist langsam auf dem richtigen Weg.
In der Belegschaft absolut kein Thema. Führungskräfte trotzdem fast ausschließlich Männer.
Die Branche, der Job, die Aufträge- alles in allem sehr interessant und selten routinierter Alltag. Herausfordernd mit Sicherheit, aber das mag man, wenn man hier arbeitet.
Gar nix
Keine Ergonomie am Arbeitsplatz, Schreibtische und Stühle sind alt und Defekt
Mehr Frust als Freude
Überstunden ist indirekt Pflicht(Gut gesehen), wenn es mal soweit ist das man etwas früher gehen will muss man sich sofort rechtfertigen warum man früher geht.:(
Keine Chance zur Weiterbildung
Kollegenzusammen halt gibt es hier nicht,alle sind Egoistisch und die denken nur an sich selbst.Mann muss sich selber helfen.
Die Denken das die Got sind
gibt es nicht
Naja es gibt bessere
Den Umgang miteinander
Fahrstrecke zum Arbeitsort
Z.Z. Baustelle aber es wird langsam.
Fehlerkultur seitens der Unternehmensleitung
unsichere Branche wegen der hohen Projektrisiken
F&E-Ziele klar deinieren und Abteilung entsprechend aufbauen (investieren)
kollegial und kooperativ
für einige technische Anforderungen der einzige noch relavante Anbieter, wegen starker Produktdiversifikation jedoch in einzelnen Bereichen offensichtlicher Nachholbedarf an Entwicklung
eigenverantwortliche Arbeitszeiten
Branchenstandard
man "springt füreinander ein" zwischen verschiedenen Abteilungen, letzte Vorbehalte an Standortdenken (Bielefeld, Mülheim) werden sich auflösen
kann ich beurteilen :-)
Informationsfluß über Entscheidungen und Strategien hat Verbersserungspotenzial
tolles neues Umfeld inder Nähe der Universität nach dem Umzug nach Mülheim; Nähe zur Radtrasse RS1
aktuell zeitnahe Information über Unternehmensplattform "Energy Hub"
Anlagenbau: kreative Lösungen sind gefragt, sowoh technisch als auch kommerziell und zur Zufriedenstellung sehr anspruchsvoller Kunden
Das ich immer gern und motiviert zur Arbeit gegangen bin sagt meiner Meinung nach alles über den Arbeitgeber aus. Das war bei meinen Arbeitgebern wo ich vorher Tätig war nicht so
Ältere mir nichts ein
Vielleicht ein bischen mehr und rechtzeitiger innerbetrieblicher Informationsfluß
Mit den Kollegen und Vorgesetzten sehr gut
Gut
Sehr gut. Freizeit und Arbeit ist gut miteinander zu vereinbaren
Vorhanden von mir jedoch nicht genutzt
Ich war zufrieden
Aus meiner Sicht gut
Immer vorhanden
Da ich selbst als älterer Mitarbeiter wurde kann ich den Umgang nur als hervorragend bewerten Und das ist tatsächlich so
Sehr gut. Meine Vorgesetzten standen immer hinter mir und haben fair beurteilt und gehandelt
Im Großen und Ganzen gut. Da noch Umbauarbeiten stattfinden manchmal etwas nervig
In der Abteilung hervorragend
Nach meiner Meinung nach voll gegeben
Abwechslungsreich und nie langweilig
Homeoffice unerwünscht. Führungspositionen von den falschen Leuten besetzt. Katastrophale Einarbeitung.
Tarifgehälter bezahlen. Auf Boni, die sowieso nicht erreicht werden verzichten.
Ab dem Auftragseingang hieß es Scherben aufräumen
50 h/Woche ist keine Ausnahme
Keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten
Führungskräfte, die keinerlei Führungskompetenz haben
Gehalt unterdurschnittlich
Die flache Hierarchie. Die gute Unternehmenskultur. Die sehr gute Zusammenarbeit mit Kollegen uvm.
Schulungen, Seminare etc. werden angeboten und gefördert
Verhältnis der Kollegen untereinander
Die Unternehmensführung; die fehlende Struktur; Das Gefühl, dass sich am Standort Bielefeld niemand für das Unternehmen verantwortlich fühlt; Der klassische Patriarch, der Haus und Hof zusammenhält, fehlt.
Den Mitarbeitern mehr vertrauen; Den Mitarbeitern ein schöneres soziales Klima bieten; Reformen endlich umsetzen und nicht alles anfangen und nichts beenden (IT/ Struktur); Die Mitarbeiter bei Maßnahmen einbeziehen, Ziele offen kommunizieren; FÜHREN anstatt laufen lassen
Minus: Viel Frust; Teilweise Schein-Vorgesetzte, die ihrerseits fremdgesteuert sind; Wenig Vertrauen durch Geschäftsführung (Am liebsten gar kein Homeoffice); Geschäftsführung wirkt arrogant; Abteilungen arbeiten gegeneinander;
Plus: Es gibt aber durchaus auch engagierte und kompetente Vorgesetzte
Das Image ist bei den eigenen Mitarbeitern wohl schlechter als bei Außenstehenden;
40h-Woche, am liebsten noch mehr - Da bleibt nicht viel Zeit für Work-Life-Balance; Urlaub nehmen ist möglich; Man darf die Arbeitszeit reduzieren, wenn man es sich leisten kann; Homeoffice wird widerwillig erlaubt (1 Tag/ Woche); Stundenerfassung nur für das Fußvolk
Über Aufstiegsmöglichkeiten wird im Unternehmen überhaupt nicht informiert; Ohne Eigeninitiative passiert nichts; Schulungen auch eher durch Eigeninitiative
Durchschnitt
mir ist noch keine Umweltmaßnahme aufgefallen
Innerhalb der Abteilung arbeiten aus meiner Sicht alle Kollegen gut zusammen und füreinander; Außerhalb nicht
Ältere Kollegen werden nicht nur geduldet, sondern geschätzt; Viele Rentenanwärter verlängern freiwillig
In unserer Abteilung vorbildlich
Technische Ausstattung könnte besser sein; Insbesondere Schreibtische und Bürostühle sind teilweise alt / ungesund; Monitore klein und alt; Viele Gebäudeteile sind nicht klimatisiert und werden im Sommer unerträglich warm; Kaffeemaschine ist über 10 Jahre alt und wird nicht gewartet/ gesäubert; Niemand ist zuständig für Wartung/ Pflege
Seitens der Firma wird nur das Allernötigste kommuniziert; Keine Transparenz; Wenn, dann bekommt man Informationen vom Vorgesetzten oder vom Betriebsrat
Aus meiner Sicht ja
Gerechte Arbeitsaufteilung; Mitsprache zum Tätigkeitsfeld möglich
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