Viele Vorgesetzte, wenig Führungskräfte!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die innovativen Produkte. Auch die Maßnahmen und Unterstützung während der Corona-Zeit waren vorbildlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die aktuelle Auswahl der Vorgesetzten. Die fehlende Konstanz in der Strategie und Ausrichtung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr um die wirklich wichtigen Themen kümmern; Kunden, Endkunden, Vertriebswege, etc. und nicht ständig nur mit sich selbst beschäftigen. Weniger Meetings und wenn, dann mit echten Inhalten. Teilweise hatte man das Gefühl es wurden Meetings angesetzt nur damit der Kalender gefüllt ist.
Arbeitsatmosphäre
Durch den häufigen GF Wechsel, viel Unsicherheit, wie z.B. Umbau der Organisation und der damit verbundene Rattenschwanz.
Kommunikation
Zuletzt unterirdisch. Teilweise wurde bewusst gelogen.
Kollegenzusammenhalt
Habe hier echte Freunde gefunden. Aber durch die hohe Fluktuation, fehlende Führung und falsche Anreize durch mangelhafte Vertriebsziele, gab (gibt) es oft Missgunst untereinander. Da hilft auch kein #oneteam.
Vorgesetztenverhalten
Vollkatastrophe - mit Verlaub! Die Herren Dunning & Kruger hätten ihre Freude an ihm gehabt.
Gleichberechtigung
Hier wird seitens des Unternehmens viel Wert darauf gelegt.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele wurden bei der letzten Orga-Umstellung entlassen.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt alles an die Hand, um vernünftig zu arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Produkte bestehen überwiegend aus Kunststoff, Elektronik und Akkus. Es wird aber beispielsweise versucht, die Verpackungen umweltbewusster zu gestalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut und kam immer überpünktlich.
Image
Als Amerikaner ist es schon schwer im deutschen Werkzeugmarkt vorne mitzuspielen.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich gut nach innen verkauft kommt weiter, auch ohne echten Mehrwert für die Firma.