Enttäuschung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bereits oft genug benannt
Verbesserungsvorschläge
Die Enttäuschung über den Verlag gründet sich darauf, dass die Betriebszugehörigkeit nicht automatisch als Mehrwert betrachtet wird. Zudem besteht Unzufriedenheit wegen ungleicher Bezahlung zwischen Männern und Frauen, einem geschädigten Image und mangelnder Ernstnahme von Mitarbeiterbeschwerden.
Es wird angeregt, eine interne Restrukturierung durchzuführen, die auf Talent und Wissen basiert, anstatt persönlichen Faktoren zu folgen.
Arbeitsatmosphäre
Die Teamleitung legt großen Wert auf kontinuierlichen Druck und ständige Kontrolle; eigenständiges Arbeiten ohne vorherige Absprache ist nicht gestattet.
Kommunikation
Offene Gespräche werden vermieden. Es wird sich oft im Ton vergriffen bei klärenden Gesprächen.
Kollegenzusammenhalt
Es gab vereinzelt einen starken Zusammenhalt im Team, jedoch gab es auch Mitarbeiter, denen man nicht vertrauen konnte
Work-Life-Balance
Obwohl das Homeoffice als positive Option angeboten wird, gibt es dennoch Bauchschmerzen am Wochenende vor dem Gedanken an den Arbeitsbeginn am Montag. Der Verlag bietet kein Remote an.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte agiert unprofessionell, kommuniziert mangelhaft und ermöglicht kein eigenständiges Arbeiten. Es fehlt an Interesse für die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter, während bestimmte Personen bevorzugt werden. Zudem ist er unfähig, klare Entscheidungen zu treffen, lügt das Team an, vermeidet Rücksprachen und überträgt die Verantwortung auf neue Mitarbeiter anstatt auf erfahrene Teammitglieder.
Karriere/Weiterbildung
Die Teamleitung scheint die Möglichkeit für Karriere und Weiterbildung zu blockieren, indem sie behauptet, Mitarbeiter seien immer zu jung und unerfahren. Bemerkenswerterweise werden eher Mitarbeiter in der Probezeit befördert, anstatt solche mit Erfahrung zu berücksichtigen.