8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innovative Ansätze
Wenig Kritikfähigkeit, mitunter nicht Klientenfreundlich bis abwertend, grenzwertiger Umgang mit schwebenden Missbrauchsverdacht und Umgang, auffällig vaterfreundlich
Fahrten sollten bezahlt werden. Kommunikation zwischen Kollegen und Vorgesetzen bei Konflikten könnte emphatischer und konstruktiver sein.
Teammeetings chaotisch, wenig Möglichkeit, konstruktiv mit Kritik umzugehen, merkwürdige Einstellung zu Missbrauchsverdacht und Umgang
Zeitnahe und flexible Reaktion, kreative Lösungen
starke familie e.V. bietet einen sicheren Arbeitsplatz, an dem viel Wert auf Selbstständigkeit und Individualität gelegt wird. Wer Flexible Arbeitszeiten und eigenständiges Arbeiten bevorzugt, kommt hier auf seine Kosten.
Das Team ist multiproffessionell und interkulturell aufgeschlossen. Alle Mitarbeiter sind freundlich, engagiert und gern hilfsbereit. Es gibt eine gute Kollegialität und einen tollen Teamzusammenhalt, der auch von der Geschäftsleitung zu spüren ist. Ich habe mich schon beim Vorstellungsgespräch wohl gefühlt und wurde herzlich empfangen.
Bei Hindernissen wird zugehört, diese angenommen und wenn möglich ausgeglichen.
In der fachbezogenen Arbeit wird unter dem Leitspruch ehrlich, liebevoll, professionell gearbeitet und von allen Mitarbeiten angenommen. Es wird ambulant in ganz Berlin gearbeitet. Es gibt Co. Arbeit, in der immer mindestens zwei Kollegen an einem Fall arbeiten. Das Bedeutet niemand wird allein gelassen.
Weiterbildungen sind gern gesehen und werden von der Geschäftsleitung unterstützt.
Supervisionen und Teamsitzungen sorgen für einen Ausgleich im Arbeitsalltag. In den Teamsitzungen herrscht eine aufgeschlossene und konstruktive Atmosphäre.
Für mich persönlich nichts schlechtes, jedoch solle man aufgeschlossen sein für:
- selbstständige Terminfindung
- Wochenendarbeit ist erwünscht
- Arbeitszeiten auch am Nachmittag
- eventuell längere Wegezeiten
Also ich arbeite hier sehr gern und kann mir nicht mehr vorstellen wo anders zu arbeiten. Es ist für mich sehr familiär und das schätze ich sehr.
Ich bin alleinerziehende Mutter und wurde, und bin mir sicher werde auch weiterhin, immer unterstützt wenn privat mal etwas nicht so gut läuft. Die Kollegen*innen und auch die Cheffinnen haben immer ein offenes Ohr, egal ob es um privates oder geschäftliches geht.
Ich habe in den vergangen Jahren hier viel gelernt und bin mir sicher, dass es noch viel zu lernen gibt.
Ich weiß, dass gibt es selten aber mir fällt im Moment nichts schlechtes ein.
Manchmal ist es ein wenig chaotisch, mich persönlich stört es meistens nicht, aber daran wird stätig gearbeitet.
Wie eine zweite Familie.
Ich habe nicht das Gefühl, dass bei uns Alter eine Rolle spielt.
Immer wieder was neues, es wird nie langweilig.
Zwei Mal pro Woche finden Teamsitzungen bzw. Supervisionen statt, die zur Aufrechterhaltung unserer Qualität dienen. Das ist sehr hilfreich und unterstützend, da so Fehlentwicklungen frühzeitig erkannt und entgegengewirkt werden können. Auch wird immer auf Fortbildungen hingewiesen und durch Weitergabe von Wissen/Methoden unter den Kollegen auch interne Fortbildungen angeboten, so dass man viel Input bekommt. Die Themen der einzelnen Familien werden intensiv bearbeitet. Das ist kein 0-8-15 Job. Jede Familie liegt uns am Herzen. Im Team fühlt es sich an wie unter guten Freunden. Es herrscht eine offene, herzliche Atmosphäre, in der auch Kritikpunkte/Wünsche/Änderungsvorschläge direkt angesprochen werden. Durch die Co-Arbeit ist man im Fall nie allein und hat immer jemanden, der einem zur Seite steht, wenn man ihn braucht. Die Hierarchie ist sehr flach. Allen Menschen (den Familien und den Mitarbeitern) wird mit viel Verständnis für ihre Anliegen, Sorgen und alltäglichen Probleme begegnet. Insgesamt hat man eine flexible Zeiteinteilung und ist nicht an bestimmte Bürozeiten gebunden, an denen man erscheinen muss. Man kommt durch die Berlinweite Vernetzung von Starke Familie viel in Berlin herum und lernt viele Kieze kennen. Im Vergleich zu anderen Trägern sehr gut Entlohnung. Sehr hohe Flexibilität ermöglicht gute Work-Life-Balance.
Durch den Berlinweiten Einsatz zeilweise sehr lange Wege zwischen Zuhause, Büro und Klienten. Keine Aufstiegsmöglichkeiten, jedoch immer die Möglichkeit, sich persönlich weiter zu entwickeln.
Manchmal sind die Wege zwischen Zuhause, Büro und den Klienten recht lang.
Vielfalt im Team, interkulturelles Team
kritikfähige und fachlich kompetente Kolleg*innen
ressourcenorientiert
Fokussierte und konzentrierte Arbeitsatmosphäre
warme, offene und humorvolle Atmosphäre
direkte Kommunikation unter Mitarbeitern
viel Supervision und Intervision
eigenverantwortliche Arbeitszeitplanung
flache durch Vertrauen geprägte Hierarchie
Möglichkeit der Mitgestaltung/Weiterentwicklung
Qualitätsicherung durch Co-Arbeit
kein Diensthandy
kein Anspruch auf Fahrtkosten/Entlohnung Fahrtzeit
kein Weihnachtsgeld
mehr Fundraising für finanzielle Absicherung und fachliche Entwicklung
der hohe Qualitätsanspruch in der inhaltlichen Arbeit und das gute Miteinander im Team, sodass man jederzeit Befindlichkeiten äußern kann und zu konstruktiven Lösungen kommt
dass man jede Arbeitsstunde nachweisen muss und dadurch oft Lücken entstehen. Man muss schon gut organisiert sein. Dann allerdings kann man sich auch mal einen Tag frei schaufeln ohne Urlaub nehmen zu müssen.
echte Teamarbeit
das ist Übungssache für jeden einzelnen. Aber wenn man sich gut organisieren kann, genießt man mehr Freiheiten als woanders
so weit wie möglich ist alles Bio und fair und energiebewusst
2x/Woche Team/Supervision möglich
weil Träger klein, kann nicht jede Idee umgesetzt werden