Ein einst familiärer und netter Arbeitgeber, bei dem es aktuell bergab geht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die VRM ist ein toller Ausbildungsbetrieb, vor allem das redaktionelle Volontariat ist bestens strukturiert und sehr vielseitig. Absolut empfehlenswert! Außerdem haben auch junge Mitarbeiter:innen die Chance auf eine Führungsposition, Alter ist hier kein Nachteil.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die VRM verbrennt reihenweise hervorragende Journalist:innen, durch fragwürdige Personalentscheidungen und dem ständigen Einsparen von Stellen, ohne dass die Arbeitsmenge reduziert wird. Viele Mitarbeiter:innen sind frustriert und werden von den verantwortlichen Chefs nicht ernst genommen. Außerdem vermissen Viele ordentliches Feedback. Nicht gemeckert ist hier oft das höchste Lob.
Verbesserungsvorschläge
Die VRM sollte für die Branche angebrachtere Gehälter zahlen, die Kritik von Mitarbeiter:innen ernst nehmen und die große Kündigungswelle des letzten Jahres hinterfragen.
Arbeitsatmosphäre
War mal besser, man spürt, dass die Zeitungsbranche in schwierigen Zeit steckt. Diesen Druck bekommt man als Mitarbeiter:in von Oben stark weitergegeben.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeiter:innen ist super gut!
Work-Life-Balance
Sehr flexible Homeoffice-Möglichkeiten und Teilzeitmodelle. Eltern werden gut gefördert. Allerdings ist es schwer, die Arbeit nicht "mit nach Hause" zu nehmen, bei alledem, was man im Arbeitsalltag erlebt. Das macht die Arbeit psychisch sehr einnehmend.
Vorgesetztenverhalten
Die VRM strebt einen Führungsstil an, bei dem Führungskräfte, die sich vor ihr Team stellen, nicht mehr gewünscht sind.
Arbeitsbedingungen
Zeitgemäße Bedingungen durch höhenverstellbare Schreibtische, Ladestation für E-Bikes und technische Ausstattung.