- qualitativ gute Ausbilder - viele Freiheiten - Unterstützung in der Berufsschule - regelmäßiger Austausch - vielfältige Aufgaben, auch mal etwas Spezielles gestalten - viele Einblicke in die unterschiedlichen Abteilungen - möglicher Austausch mit anderen Firmen
Gut finde ich das Unternehmensklima der Mitarbeitenden. Außerdem die flexible Arbeitszeit durch Gleitzeit + Home Office, die ganzen Corporate Benefits und die Weiterbildungsmöglichkeiten mit den ganzen Seminaren und unserer Lernplattform.
-Es gibt so viele Azubi-Zuschüsse -Tolle Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen und Mitazubis -Die Ausbildungsvergütung ist toll -Es gibt sogar eine Azubifahrt, die vom Arbeitgeber übernommen wird
Großes Vertrauen in die Mitarbeiter. Sehr gute Weiterbildungsmaßnahmen und Karrierehancen. Auch Wechsel an andere Standorte der VRM problemlos möglich.
Strukturelle Änderungen in der Unternehmensorganisation werden sehr kurzfristig mitgeteilt. Wenn jemand in einen anderen Bereich wechseln oder eine andere Stelle annehmen soll, hat man eigentlich keine andere Wahl und wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Geschäftsleitung hat an regulären operativen Austauschterminen von verschiedenen interdisziplinären Teams teilgenommen und die Kompetenzen der Mitglieder kritisch hinterfragt, sodass sich diese Termine wenig konstruktiv und motivierend und mehr rechtfertigend und kontrollierend angefühlt haben.
Die VRM verbrennt reihenweise hervorragende Journalist:innen, durch fragwürdige Personalentscheidungen und dem ständigen Einsparen von Stellen, ohne dass die Arbeitsmenge reduziert wird. Viele Mitarbeiter:innen sind frustriert und werden von den verantwortlichen Chefs nicht ernst genommen. Außerdem vermissen Viele ordentliches Feedback. Nicht gemeckert ist hier oft das höchste Lob.
Strategische Entscheidungen werden nicht transparent genug mitgeteilt. Zumindest nicht genug, als dass die Mitarbeiter erkennen könnten wohin genau die Firmenweiterentwicklung geht. Es würde schon reichen mögliche Wege zu beschreiben, wie z.B. Plan A bei Marktentwicklung x oder Plan B bei Marktentwicklung y.
Alles wird von oben aus der Zentrale gesteuert. Manche Themen kann man nicht mal auf den eigenen Standort umsetzen. Kommunikation ist grauenhaft. Außenstellen werden wie die letzte Bastion behandelt und gerne im Stich gelassen. Manchmal fragt man sich, wofür man morgens ins Büro geht.
- Mehr Entgegenkommen beim Thema Dienstwagen für Vertriebsmitarbeiter - gerne auch Elektro :-) Dann eine entsprechende Ausstattung der Niederlassung mit Ladepunkten. Mehr Elektrofahrzeuge würden sehr dem Selbstverständnis des Arbeitgebers entsprechen, dem das Thema "Nachhaltigkeit" sehr wichtig ist, zugleich die Mitarbeiterbindung stärken. - Eine nachhaltig funktionierende Softwarelösung im Bereich ERP mit mehr Möglichkeiten der Dokumentation im Vertrieb.
Wie schon erwähnt, es ist zwingend notwendig, dass eine "Schaltzentrale" für interne Abläufe eingerichtet wird, die auf Basis einer Veränderungsmatrix diese Abläufe überwacht und Abteilungs- bzw. Standortübergreifend agiert. Man hat öfter das Gefühl dass "die linke nicht weiß was die rechte Hand vor hat", mit dem Ergebnis ernstgemeinte und dringend notwendige Optimierungen zeitverzögert realisiert werden.
Es ist dringend notwendig, sich zu hinterfragen. Dass so viele, teils langjährige Mitarbeiter kündigen (und das unternehmensweit), sollte zu denken geben. So verheizt man einen guten Mitarbeiter nach dem anderen. Teils können die Kündigungen nicht mehr aufgefangen werden, getan wird nichts. Transparenz, Wertschätzung und ein Bewusstsein für die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter fehlen gänzlich.
Seit einigen Jahren ist die Frequenz der Neuerungen im Arbeitsalltag deutlich gestiegen und raubt teilweise ein wenig zu viel Energie, die man im Arbeitsalltag besser gebrauchen könnte. Das Tempo der Änderungen sollte für mein Empfinden etwas gedrosselt werden.
Mehr Planungssicherheit im Volontariat wäre gut. Vor allem, wenn es sehr weite Arbeitswege sind. Es ist kaum möglich z.B. einen Sportkurs zu machen, da die Arbeitszeiten und Pendelwege ständig variieren.. oft sind es 50 Stunden Wochen oder mehr mit den Wegen
Der am besten bewertete Faktor von VRM ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 49 Bewertungen).
Hier sehe ich keine Möglichkeit mehr, etwas zu verbessern auf lokaler Ebene. Was den Kollegenzusammenhalt im Gesamtkonzern betrifft, ist sicherlich die räumliche Trennung ein Haupthindernis. Der Arbeitgeber tut aber sehr viel, um Gelegenheiten zu einem persönlichen Austausch zu bieten, unterstützt diverse Events zum Aufeinandertreffen mit Kollegen. Sicherlich ein wichtiger Beitrag zu einem Zusammenhalt der Kollegen im Gesamtkonzern.
In stressigen Phasen unterstützen sich die meisten Kollegen. Allerdings wird dieser Zusammenhalt durch interne Konkurrenz und den Druck von oben belastet. Besonders neue Mitarbeiter haben es schwer, sich in die dynamischen Teamstrukturen einzufinden.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,1
Der am schlechtesten bewertete Faktor von VRM ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 53 Bewertungen).
Das Einstiegsgehalt für Redakteure ist im Vergleich zu anderen Medienhäusern extrem niedrig und weit unter dem Tarif (den die VRM schon vor Jahren verlassen hat). Gehaltserhöhungen gibt es, aber keine großen Beträge. Nach einigen Jahren steigt das Gehalt nicht mehr an. Gehaltsverhandlungen sind aktuell aussichtslos. Zum niedrigen Gehalt kommt ein enormer Druck und Stress hinzu. Im Volontariat war das Gehalt sehr gut und über dem Tarif. Das ist ein großer Pluspunkt.
Das Unternehmen präsentiert sich als Arbeitgeber mit sehr gutem Gehalt, das stimmt aber einfach nicht. Insbesondere bei Vorgesetzten ist die Bezahlung ein Witz, dafür, dass man jederzeit erreichbar sein muss. Andere Unternehmen zahlen mehr. Tarifliche Bezahlung würde einiges verändern.
Selbst für die Branche leider sehr unterdurchschnittlich. Es wird versucht, das niedrige Gehalt mit Aussagen wie "Man muss halt Abstriche machen" wegzureden. Damit ist die VRM allerdings nicht konkurrenzfähig. Im Volo ist das Gehalt fair.
Jain. Es ist okay, es ist aber nicht die Welt. Wer daheim wohnt oder einen finanzstarken Partner hat, der kann damit überleben. Deutliche Differenz zum Redakteursgehalt: nicht vorhanden.
Die Gehälter werden immer pünktlich ausgezahlt, und ja, es gibt Sozialleistungen, aber die Gehaltsanpassungen bewegen sich schon seit Jahren auf einem sehr niedrigen Niveau.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,3
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 50 Bewertungen).
Während des Volos gibt es interne Jobtrainings und externe Fortbildungen - man nimmt jedoch i.d.R. nicht an allen externen Fortbildungen teil, da die Plätze begrenzt. Wie die Chance für Fortbildungen nach dem Volo ist, kann ich nicht beurteilen. Ich habe jedoch kaum mitbekommen, dass andere Mitarbeiter an Fortbildungen teilgenommen haben.
Selbstlern-Plattformen mit E-Trainings für alle Mitarbeiter zugänglich. Auch wird die Weiterbildung von der Geschäftsführung sehr begrüßt und man fühlt sich unterstützt. Darüber hinaus können im Einvernehmen mit der Führungskraft auch externe Seminare besucht werden.
Es gibt Übernahmechancen nach der Ausbildung, jedoch sind diese nicht Verpflichtend für den Arbeitgeber. Man hat trotz dessen eine große Chance eine Stelle danach in der Firma zu bekommen.
Es gibt zahlreiche kostenslose Web-Schulungen, dazu viele Themen, zu denen es Online- oder Präsenz-Schulungen gibt, die allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen.
Es gibt eine Lernplattform zu verschiedenen beruflichen Themen und man kann sich selbst Weiterbildungen raussuchen, wenn sie im Budget eingeplant sind.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
VRM wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Medien schneidet VRM besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 73% der Mitarbeitenden VRM als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 606 Bewertungen schätzen 39% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 130 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei VRM als eher modern.