32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitsmodelle: Die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten und die dafür notwendige Ausstattung vom Arbeitgeber gestellt zu bekommen, schätze ich sehr. Diese Flexibilität unterstützt eine ausgewogene Work-Life-Balance und zeigt die Anpassungsfähigkeit des Unternehmens an moderne Arbeitsbedingungen.
Teamatmosphäre: Innerhalb meines Teams herrscht eine sehr gute Atmosphäre, geprägt von Offenheit, Ehrlichkeit und einem aufrichtigen Umgang miteinander. Dies trägt maßgeblich zu meiner Arbeitszufriedenheit bei.
Führungskräfteverhalten: Mein direkter Vorgesetzter zeigt echtes Interesse an meiner Meinung und an mir als Person. Das offene und ehrliche Feedback sowie die Möglichkeit, meine Gedanken frei zu äußern, schätze ich sehr.
Weiterbildung: Weiterbildungsangebote und die Unterstützung bei externen Fortbildungen zeigen, dass das Unternehmen Wert auf die fachliche und persönliche Entwicklung seiner Mitarbeiter legt.
Zusätzliche Benefits: Kollegial initiierte Angebote wie autogenes Training tragen zur Verbesserung des Arbeitsklimas und des Wohlbefindens der Mitarbeiter bei.
Respektvoller Umgang: Der respektvolle Umgang mit älteren Kollegen und die Wertschätzung ihrer Erfahrungen und ihres Wissens sind beispielhaft und stärken das Gemeinschaftsgefühl im Unternehmen.
Innovative Technologie: Die Bereitstellung moderner technischer Ausstattung erleichtert nicht nur das tägliche Arbeiten, sondern zeigt auch die Bereitschaft des Unternehmens, in die Zukunft zu investieren.
Kollegenzusammenhalt: Der Zusammenhalt unter den direkten Kollegen ist stark und trägt zu einem positiven Arbeitsumfeld bei, das durch gegenseitige Unterstützung und Hilfsbereitschaft gekennzeichnet ist.
Strategische Ausrichtung: Mir fehlt eine klare Vision und strategische Ausrichtung des Unternehmens. Es ist nicht ersichtlich, welche Ziele Starpool langfristig verfolgt und wie es sich im Markt positionieren möchte.
Kommunikation und Informationsfluss: Die Informationsverteilung ist aufgrund vieler Kommunikationskanäle oft unübersichtlich und ineffizient. Besonders nach Abwesenheiten ist es schwierig, sich wieder auf den aktuellen Stand zu bringen.
Karrieremöglichkeiten: Die Aufstiegs- und Karrierechancen innerhalb des Unternehmens sind begrenzt, da viele Schlüsselpositionen langfristig besetzt sind und wenig Raum für interne Weiterentwicklung bleibt.
Gehaltsstruktur und Sozialleistungen: Das Gehalt liegt eher im unteren Bereich des Marktes und es fehlen zusätzliche Leistungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld, die zur Mitarbeitermotivation beitragen könnten.
Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter: Der Weggang vieler langjähriger Mitarbeiter im letzten Jahr wirft Fragen zur Wertschätzung und Einbindung dieser Erfahrungsträger auf.
Nutzung von Mitarbeiterressourcen: Die Bereitschaft, Hilfe aus anderen Teams anzunehmen, scheint nicht immer gegeben zu sein, was zu Frustration bei hilfsbereiten Kollegen führt und Synergieeffekte ungenutzt lässt.
Strategische Klarheit: Starpool sollte eine klare und langfristige Unternehmensvision entwickeln und diese sowohl intern als auch extern kommunizieren. Die Mitarbeiter sollten wissen, wohin das Unternehmen steuert und wie ihre Arbeit zur Erreichung dieser Ziele beiträgt.
Kommunikationsstrukturen optimieren: Es sollte ein zentrales und effizientes Informationssystem etabliert werden, das sicherstellt, dass alle Mitarbeiter, unabhängig von Abwesenheiten, Zugriff auf wichtige Informationen haben. Dies könnte durch eine verbesserte Dokumentation von Meetings oder die Einführung eines internen Newsletters erreicht werden.
Führungskräfteentwicklung: Führungskräfte sollten geschult werden, um konstruktive Kritik anzunehmen und zu nutzen, um das Unternehmen voranzubringen. Ein echtes Interesse an der Arbeit und den Meinungen der Mitarbeiter sollte über alle Führungsebenen hinweg gefördert werden.
Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten: Transparente und gerechte Karrierewege sollten etabliert werden, um Mitarbeitern Perspektiven für ihre berufliche Entwicklung zu bieten. Hierbei ist es wichtig, auch interne Talente zu erkennen und zu fördern.
Anerkennung und Wertschätzung: Langjährige Mitarbeiter sollten für ihre Treue und ihren Beitrag zum Unternehmen geehrt werden. Ihr Wissen und ihre Erfahrung sind wertvoll und sollten entsprechend anerkannt werden.
Flexibilität und Vertrauenskultur stärken: Die Flexibilität der Arbeitszeiten sollte über alle Teams hinweg gefördert und die Vertrauensarbeitszeit konsequent umgesetzt werden, ohne dass Mitarbeiter für früheren Feierabend oder späteren Arbeitsbeginn kritische Blicke ernten.
Aktive Konfliktlösung und Support: Die Unternehmensleitung sollte aktive Unterstützung bei Konflikten anbieten und regelmäßig Feedbackgespräche führen, die über das Tagesgeschäft hinausgehen. Dies würde das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern.
Gehaltsstruktur überdenken: Es sollte geprüft werden, ob das Gehaltspaket wettbewerbsfähig gestaltet werden kann, um Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden und neue Talente anzuziehen.
Durch die Umsetzung dieser Verbesserungsvorschläge könnte Starpool sowohl die Mitarbeiterzufriedenheit als auch das externe Unternehmensimage positiv beeinflussen und sich als attraktiver und zukunftsorientierter Arbeitgeber positionieren.
Ich bin mit meinem Arbeitsplatz bei Starpool sehr zufrieden. In meinem Team herrscht eine sehr gute Atmosphäre, und der Zusammenhalt ist stark. Allerdings gibt es auch Bereiche im Unternehmen, in denen Unzufriedenheiten spürbar sind.
Das Image von Starpool ist nach meinem Empfinden verbesserungswürdig. Während ich stolz auf die Arbeit meines Teams und die Qualität unserer Dienstleistungen bin, fehlt es dem Unternehmen an einer klaren und kommunizierten Vision, die sowohl intern als auch extern überzeugt. Die mangelnde strategische Ausrichtung und Positionierung im Markt sind Punkte, die potenziell das Image beeinflussen könnten. Darüber hinaus hat der Weggang langjähriger Mitarbeiter in den letzten Monaten das Bild des Unternehmens sowohl intern als auch möglicherweise nach außen hin beeinträchtigt. Es ist wichtig, dass Starpool aktiv an einer positiven Außenwahrnehmung arbeitet, indem es eine klare Unternehmensstrategie entwickelt und kommuniziert, wodurch das Vertrauen in die Marke gestärkt werden kann.
Die Vertrauensarbeitszeit bietet grundsätzlich Flexibilität, die jedoch in manchen Teams nicht voll akzeptiert wird. Zusätzliche Benefits wie autogenes Training werden von Kollegen angeboten und schätze ich sehr.
Es gibt Weiterbildungsangebote, aber echte Karrieremöglichkeiten sind selten, da relevante Positionen meist besetzt sind. Weiterbildung wird intern und extern unterstützt, wobei Kostenaspekte eine Rolle spielen.
Im Vergleich zum Wettbewerb liegt das Gehalt eher im unteren Bereich. Bonuszahlungen wurden zwar in das Grundgehalt umgewandelt, so dass das monatliche Einkommen höher ist. Die Bonuszahlung hat sich dadurch verringert, so dass es keine echte Gehaltserhöhung, sondern eine Umverteilung ist. Es gibt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld.
Der kollegiale Zusammenhalt ist in kleineren Teams stark ausgeprägt. Größere Teams scheinen weniger gefördert zu werden, was auch durch das hohe Arbeitsaufkommen und remote Arbeitsbedingungen beeinflusst wird. Die teamübergreifende Hilfsbereitschaft ist vorhanden, aber die Anerkennung und Nutzung dieser Angebote bleibt teilweise aus.
Mein direkter Vorgesetzter ist offen und ehrlich in seinem Feedback, zeigt Interesse an meiner Meinung und ermöglicht einen freien Meinungsaustausch. Dennoch scheint es in anderen Unternehmensbereichen so, dass konstruktive Kritik nicht immer erwünscht ist und persönlich genommen wird.
Die Arbeitsbedingungen bei Starpool sind vorbildlich angepasst an die moderne Arbeitswelt. Die Mehrheit der Mitarbeiter profitiert von der Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, was die Flexibilität erhöht und eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglicht. Der Arbeitgeber unterstützt dies durch die Bereitstellung notwendiger Ausstattung, sodass das Arbeiten von zu Hause aus problemlos erfolgen kann. Diese Maßnahmen zeigen, dass Starpool auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter eingeht und ein angenehmes Arbeitsumfeld schafft, das die Produktivität und das Wohlbefinden fördert. Innerhalb der Teams gibt es eine Kultur der gegenseitigen Unterstützung, und es werden zudem kollegiale Angebote wie autogenes Training nach Feierabend gemacht, die zur allgemeinen Arbeitszufriedenheit beitragen. Es besteht allerdings noch Verbesserungspotenzial im Hinblick auf die Strukturierung und Zentralisierung von Informationen, um die Zugänglichkeit und Nachvollziehbarkeit zu verbessern, besonders für diejenigen, die zeitweise abwesend waren.
Die Kommunikation erfolgt über verschiedene Kanäle, was es schwierig macht, stets auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Insbesondere nach Abwesenheiten wie Urlaub oder Krankheit ist es herausfordernd, relevante Informationen nachzuholen.
Starpool legt großen Wert auf Gleichberechtigung und Diversität. Die Unternehmenskultur ist von einer echten Chancengleichheit geprägt, und alle Mitarbeiter werden unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft gleichbehandelt. Dies schafft ein inklusives Arbeitsumfeld, in dem sich Vielfalt widerspiegelt und wertgeschätzt wird.
Die Aufgaben bei Starpool sind vielfältig und bieten genügend Raum für Eigeninitiative und Kreativität. Die Projekte, an denen ich arbeite, sind herausfordernd und fördern mein fachliches Wachstum. Es gibt die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen, was die tägliche Arbeit bereichert und persönlich erfüllend macht.
Ein Top-Arbeitgeber mit viel Potenzial im Bereich Kommunikation, weniger Meetings machen und mehr die MA unterstützen, entwickeln (fördern, aber auch fordern)
Verbesserungspotenzial: Kommunikation, Gehälter (Fix+Provision), schneller Handeln und Entscheidungen treffen. Führung teilweise wie der Kapitän eines Schifftankers, der 50 m vor dem Strand noch wenden möchte
- mehr die Mitarbeiter mit einbinden, natürlich nicht in alle Entscheidungen
- Arbeitsanweisungen in Bereichen mal aufbrechen
- mehr gemeinsame Lösungen finden für z. B. hohes Arbeitsaufkommen
Gute Arbeitsklima - innerhalb der Bereiche, übergreifend teilweise auch sehr gut, manche Bereiche dürfen nicht kontaktiert werden, obwohl diese aktuell große Unterstützung benötigen (extrem hohes Arbeitsaufkommen, Vorgesetzte möchten es nicht)
Überdurchschnittlich, gerne die Überlegung nach Fixum und Provision monatlich (Vorgänge, Qualität oder Umsatzvolumen). Grenze des Verdienen öffnen)
Spontan fallen mir zwei Führungskräfte ein, die einen mega Job machen, sollten sich andere FK eine Scheibe von abschneiden
Teamintern super, teamübergreifend solala, hier muss noch Einiges gemacht werden
vielfältig
Der Zusammenhalt und die Unterstützung der produktiven Mitarbeiter ( Vertrieb ) untereinander
Zuviele Punkte, um diese auf zu zählen.
Wenn man will, dass seine guten Mitarbeiter bleiben, muss man sich gründlich überlegen, wie man sie behandelt.
Ständig wechselnde Arbeitsanweisungen
Die Partner sind noch zufrieden, da Mitarbeiter alles versuchen, dass Pensum zu schaffen und mehr. Durch zahlreiche Kündigungen wird dies fast unmöglich gemacht. Das kümmert keinen. Es wird nicht einmal gefragt, warum gekündigt wird.
Karriere kann man vielleicht machen, allerdings mehr Aufgaben und kein höheres Gehalt.
Es gibt keine Gehaltserhöhung, keine Inflationsprämie oder sonstige Gimmik' s, außer den Zuschuss für ein bike. Es wird klar versucht, Mitarbeiter mit geringem Gehalt zu beschäftigen - außer Führungskräfte und Positionen darüber.
Es wird nur digital gearbeitet. Keine
Verschwendung von Papier, wie früher.
Die Vorgesetzten sind keine. Jeder versucht so gut wie möglich bei der Geschäftsführung da zu stehen, auf Kosten der Mitarbeiter.
Laptop und Headset. Den Rest mussman selber kaufen.
Äußerst dilettantisch
Viele unterschiedliche Fallkonstellationen.
Gehalt kommt regelmäßig, Kollegen untereinander halten fast immer zusammen.
Es fehlt die eigene Identität, eine einheitliche Struktur und ein Leitbild des Unternehmens.
Mehr Vertrauen in die Expertise und Ideen der Angestellten und mehr auf selbstständiges Arbeiten setzen.
Weiterbildungsmöglichkeiten wie bei Banken (z.B. ING) fehlen.
Die Mitarbeiter halten das Unternehmen zusammen.
Stetiger Führungswechsel und Versprechen welche nicht gehalten werden
War schon besser
Falsch definiert
Von Laisser-faire zu Kontrollwahn. Keinerlei Rückendeckung bei Konflikten
Hängt vom Standort ab
Abarbeiten
Hier würden mir sehr viele Dinge einfallen, ich kann nichts schlechtes äußern.
Wirklich schlechtes fällt mir nicht ein.
Den Trend für die Digitalisierung nicht verschlafen. Sich mit neuen Geschäftsfeldern mehr befassen.
Bei unseren Partnern ist Starpool sehr geschätzt.
Möglichkeit auf HomeOffice ist gegeben. Arzttermine oder andere Termine kann man wahrnehmen nach Rücksprache, hier macht ein keiner Druck.
Leider wurde auf Gehaltserhöhungen trotz Inflation verzichtet. (Die Finanzierungsbranche hat es aber auch nicht leicht zur Zeit durch höhere Zinsen) Trotzdem hat sich die Geschäftsführung eine Umwandlung vom Gehalt einfallen lassen.
So gut wie alles Online.
Starpool ist wie eine große Familie (ausnahmen bestätigen die Regel)
Top Führungskraft in meinem Bereich.
Leider gab es in den letzten Monaten ein gewisses hin und her, wie man Starpool ausrichtet.
Wem das Thema Finanzierung gefällt ist zufrieden
- Man bekommt regelmäßig sein Gehalt
- Arbeitsplatz ist zunächst sicher
- Zusammenhalt der Kollegen
- Vorgesetzte stören selten
- viel Vertrauensvorschuss durch Eigenverantwortung
- Ausfall der Führungsebene
- keine erkennbare zukunftsweisende Strategie
- MA oft zur Selbstorganisation gezwungen
- immer nur reagieren statt zu agieren
- Eigenmotivation der MA wird oft ausgenutzt, damit kein Brand entsteht
- Software teilweise unakzeptabel für ein Fintech
Diese wird zunehmend geprägt von einen offenen Misstrauen der Vorgesetzten untereinander und teils strategischen Entscheidungen nach dem Try and Error Prinzip.
Gibt es, müsste aber mal aufpoliert werden durch ein attraktives, frisches und zugewandtes Auftreten. Ist sicherlich aber auch schwierig in der Sandwichposition zwischen den aktuellen Eigentümern einen Charakter und eine eigene innovative Strategie zu entwickeln. Ist halt doof, wenn man nur das Stiefkind ist.
Vertrauensarbeitszeit wird aktiv gelebt und funktioniert. Eine Wissenschaft für sich ist leider die Urlaubsplanung, hier ist teilweise massive Kompromissbereitschaft gefordert, die nicht jedem geläufig ist. Hier stehen übrigens die Vorgesetzten plötzlich Gewehr bei Fuß, um im Zweifelsfall einschreiten zu können :-)
Man sollte sich der Tatsache bewusst sein, dass es aufgrund der extrem flachen Hierarchie keine Chance auf Aufstieg besteht. Weiterbildungsmaßnahmen intern werden in begrenztem Rahmen angeboten.
Was wäre Starpool, wenn es den nicht geben würde. Trotz Pandemie, trotz unterschiedlichster Standorte in ganz Deutschland und wegen des Totalausfalls etlicher Vorgesetzten hat sich da eine Truppe zusammengefunden, wo Hilfsbereitschaft, mal ein gutes Gespräch und geballte Kompetenz keine Fremdworte sind.
Wie schon angemerkt, ist dies der menschliche Schwachpunkt des Unternehmens. Solange mit viel Mühe und Aufwand (von den MA betrieben) der Laden am laufen gehalten wird ,spielen die Vorgesetzten U-Boot und keiner weiß was sie wirklich tun. Kommt mal Unruhe auf (Servicelevel können wegen zu hohem Krankenstand nicht gehalten werden, einer von Tausend Vertriebspartnern beschwert sich einmal) geht der Sturm im Wasserglas los mit unausgereiften hektischen Lösungsansätzen.
In der Selbstorganisation der Mitarbeiter funktioniert das ziemlich gut. Schade ist nur, dass MA teilweise instrumentalisiert werden, weil Vorgesetzte ungern in die Rolle des Überbringers schlechter Nachrichten schlüpfen wollen. Manchmal hat man aber auch den Eindruck, dass diese soweit von der Basis entfernt sind, dass sie bestimmten Themen mangels Wissens lieber nicht kommunizieren.
Unter dem Branchenschnitt - ins verdienen kommt man mit dem 13. und 14. Gehalt, welches an die Erfüllung kaum beeinflussbarer Ziele gekoppelt sind und damit keinerlei SMART-Kriterien entsprechen .
An sich macht die Arbeit Spaß, wenn man eine Weile dabei ist wird es ein wenig stupide, gerade im Homeoffice. Ab und an wird mit internen Workshops versucht den "Pool" zu renovieren. Ergebnisse werden jedoch kaum umgesetzt.
Fast schon familiärer Umgang. Wertschätzung ist kein Fremdwort
Bislang nichts zu klagen.
Mehr offensiv mit den eigenen Dienstleistungen in den entsprechenden Kanälen in die Werbung und Aussenauftritt gehen.
Hilfsbereitschaft und Wertschätzung erfährt man gleichermaßen von Kollegen als auch Führungskräften.
Vertrauensarbeitszeit und Homeoffice erleichtern den Alltag enorm.
Das Gehalt ist angemessen, aber kein Luxus. Dafür werden viel Benefits geboten.
Eine offene und ehrliche Arbeitsweise wird an den Tag gelegt.
Es werden keine Unterschiede im Alter gemacht. Qualifikation und Teamfähigkeit entscheiden.
Flache Hierarchien, man wird nach der ehrlichen Meinung gefragt und in Entscheidungsprozesse eingebunden.
Die Technikressourcen halten manchmal nicht mit der Geschwindigkeit der Unternehmensentwicklung mit, aber es wird zielorientiert daran gearbeitet.
Es wird regelmäßig und zeitnah in den Austausch gegangen.
In einen jungen Unternehmen herrscht eine durchwachsene Mischung von Geschlecht und Alter, welches sich gut ergänzt.
Siehe oben. Selten findet man eine Tätigkeit, bei der man vergleichbar wertgeschätzt wird und vielfältige Themen bearbeiten darf.
Glücklicherweise habe ich hier keine Punkte auf meiner Liste ;-)
Ich bin sehr zufrieden mit dem aktuellen Zustand.
Super Kollegen, top Austausch untereinander!
Starpool ist eine Hausnummer im Markt und muss sich nicht verstecken.
Es mangelt nicht an Arbeit, und trotzdem passt das Zusammenspiel zwischen Beruf und Privatleben.
Vielfältige Angebote.
Das ist ein sehr subjektives Thema: ich erachte es als vollkommen fair - obwohl ich weiß, dass andere Arbeitgeber mehr bezahlen. Das Gesamtpaket passt.
Vorhanden ;-)
Top! Wo möglich, wird unterstützt.
Die meisten Kollegen sind noch jung, unter 40. Die "ältere Fraktion" ist aber vollkommen integriert und der Erfahrungsschatz wird hochgradig wertgeschätzt.
Ich schätze mich sehr glücklich über die Art der Führung.
Flexibel, den eigenen Bedürfnissen größtmöglich angepasst.
Hierarchie nicht relevant, alle erfahren Wertschätzung
Gefühlt gibt es ein sehr ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen. Top!
Seeeeehr abwechslungsreich und fordernd. Durch die Unterstützung wird jeder gleichermaßen gefördert.
So verdient kununu Geld.
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