10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird so gut wie möglich versucht auf die individuellen Bedürfnisse am Arbeitsplatz einzugehen; sei es bei Urlaub oder Homeoffice.
Die Mittagspause im eigenen Garten sorgt für Erholung und nette Gespräche.
fällt mir nix ein
angenehm, gut strukturiert und familiär
Die Kanzlei wurde 2 x als Top-Kanzlei ausgezeichnet
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten bzw.Arbeitsgestaltung sind möglich
individuell verhandelbar
Gute, faire Bezahlung .
sehr hoch
gutes, familiäres und faires Team
das Team ist ausgewogen und es gibt keine Probleme
Immer ein offenes Ohr für Probleme, Anregungen und Arbeitsabläufe.
Moderner, attraktiver Arbeitsplatz
gut strukturiert und klar definiert in den jeweiligen Aufgaben
Vielseitiger Mandantenstamm aus allen Brachen
Finde es selber raus
Finde es selber raus
Fällt mir momentan nichts ein
Innovatives Klima (Super)
Die Kanzlei wurde 2019 und 2020 durch "Das Handelsblatt" (Deutsche Beste Steuerberater) als Top-Kanzlei ausgezeichnet
flexible Arbeitszeiten (im Rahmen des Arbeitsvertrages)
Wer Lust hat kommt immer weiter in dieser Kanzlei
Faire und überdurchschnittliche Vergütungen
nette Kollegen mit Teamgeist
Korrekt und Fair - immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter
Sehr gute Organisation, Familiäres Betriebsklima, Technik immer auf dem neusten Stand
Immer auf Augenhöhe bzw. auf dem aktuellen Stand
Eigenständiges Arbeiten auf hohem Leistungsniveau
sehr hohe fachliche Kompetenz. Man kann sehr viel lernen.
Respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern.
Es gibt nichts wirklich schlechtes
etwas flexiblere Pausenzeiten.
Man fühlt sich wohl !
Sehr professionelles und strukturiertes Arbeiten mit hohem Qualitätsstandard, ohne das menschliche zwischen einander zu verlieren.
Es wird auf die persönlichen Arbeitszeitwünsche eingegangen und versucht diese im Rahmen des Tagesgeschäfts zu ermöglichen.
Auch Urlaubsanträge werden schnell bearbeitet und es wird immer versucht diese in dem gewünschten Zeitraum zu ermöglichen.
Homeoffice ist grundsätzlich möglich.
Fort- und Weiterbildung werden ermöglicht.
Man kann immer Fragen wenn man nicht weiter kommt und bekommt Unterstützung. Auch bei Termindruck wegen Urlaub etc., helfen die Kollegen und nehmen einem Arbeit ab, soweit das möglich ist.
Respekt- und rücksichtsvoll
Immer sehr respektvoll und höflich. Entscheidungen werden meist besprochen und erläutert und sind somit nachvollziehbar.
Man kann immer um Hilfe oder Unterstützung bitten.
Sehr schöne Kanzlei, mit sehr gepflegten Räumen.
Top Ausstattung und Arbeitsmittel; auch hier wird versucht auf Wünsche ein zu gehen.
Es gibt eine kleine Küche die vom Personal genutzt werden darf und auch im Garten gibt es einen kleinen Bereich der vom Personal für die Mittagspause genutzt werden darf.
Wasser und Kaffee ist selbstverständlich.
Insgesamt sehr gut!
branchenübliche Bezahlung mit der Option sich einen Bonus zu erarbeiten.
Gibt es keinerlei Probleme
Sehr interessanter und vielfältiger Mandantenstamm mit internationalen Kunden.
Alles TipTop, fachlich sehr gute Vorgesetzte. Klare Strukturen und Vorgaben.
Sehr enge Kontrolle durch Chefs.
Menschlicher werden.
Mittelmäßig. Sehr fokussiert. Persönliche Gespräche wurden von Vorgesetzten mit Augenaufschlag unterbunden bzw. mit Kommentaren belegt. Die Chefs haben sich so platziert, daß Sie alle Leute im Blick haben (einer unten, eine oben im 1.OG), was natürlich auch sehr effizient ist.
Die länger da sind: gut. Neue: oft schnell weg ...
Mittelmäßig. Urlaub mußte zwei Wochen im Sommer und Weihnachten genommen werden. Danach ist kaum noch was übrig geblieben. Überstunden werden vorausgesetzt. Ausnahmsweise kam Arbeit an Sonn- und Feiertagen statt (sehr selten). Bei begründeten Fällen schon auch Rücksicht, muß abgesprochen werden. 3,5 Sterne.
Weiterbildungen gibt es, wenn man gut ist und dann einen Zusatznutzen / Ertrag bringt.
Knapp, außer man verhandelt hart. Wichtig !
Ohne weiteren Kommentar.
Ja, das war in Ordnung.
Gab es kaum, aber schon in Ordnung.
Fast immer nachvollziehbar, manchmal auch - in Rage - ungerecht / übertrieben.
Alles TipTop. Arbeitsmittel, Räume, Küche, WC - immer alles auf dem neuesten Stand und gepflegt. Teils Vorreiter (was Software angeht), sehr gut.
Ja, gab immer wieder Meetings, wo das, was sich ändert, erklärt wird. Gut soweit.
Auch wenn es eine Chefin gab, haben Männer meist bessere Aufstiegschancen gehabt. Das lag aber auch an den konkreten Menschen / Interesssen / Leistung.
Teils ja, Tagesgeschäft ist aber Tagesgeschäft.
Ich finde an der Statax GmbH leider gar nichts gut. Die Zeit, in der ich bei Statax gearbeitet habe, war ehrlichgesagt die schlimmste Zeit die ich je hatte.
Das Ausnutzen der Azubis ist schlimm, dass man ihnen nichts beibringt und dass man nicht als Mensch, sondern als Arbeitsmaschine gesehen wird.
Es war schrecklich. Die Mitarbeiter haben sich nicht getraut, miteinander zu sprechen als die Chefs da waren, keiner hat mich je gefragt wie es mir geht oder ob alles in Ordnung ist. Alle sind gestresst gewesen und das hat man gespürt. Für Erklärungen blieb keine Zeit, weil jeder mit seiner Arbeit zu tun hatte. Als ich mal eine Woche lang krank geschrieben war, bestellte mein Chef mich trotzdem ein und forderte dass ich zur Arbeit komme. Das tat ich auch, eingeschüchtert wie ich war.
Die Kanzlei ist sehr klein und daher gibt es nicht viele Aufstiegchancen. Außerdem weiß ich von keinem Azubi, den sie übernommen hätten. Azubis sind für die Statax GmbH eine billige Arbeirskraft.
Die Arbeitszeiten waren auch überhaupt nicht gut. Man hat sich nicht an das Jugendarbeitschutzgesetz gehalten und 9 Stunden Arbeit am Tag waren üblich. Meine Kollegin im Ausbildungsjahr über mir musste zeitweise sogar 10 Stunden täglich arbeiten, dabei war sie selbst noch Auszubildende.
Es wurde die Mindestausbildungsvergütung bezahlt. Man hat glaube ich ein bisschen Weihnachtsgeld bekommen und Urlaubsgeld. Als ich gekündigt habe, haben sie mir das aber bei der letzten Gehaltsabrechnung wieder abgezogen.
Meine Ausbilderin war nicht vor Ort sondern in der Zweigstelle Berlin. Faktisch hatte ich keine Ansprechperson und niemand stellte sicher, dass mir die Ausbildungsziele vermittelt wurden.
Niemand fragte mich je etwas persönliches, wie es mir geht, oder soetwas. Die Arbeit hatte keinen Spaß zu machen, denn es war nur wichtig, dass man funktionierte. Und monotone, ausbildungsfremde Tätigkeiten wie stundenlang Registerkarten zuschneiden, Ordner neu beschriften, Akten im Schuppen sortieren und Aktenkartons beschriften, Kisten aus dem Keller hoch und runter tragen, die Kanzlei putzen User macht wirklich keinen Spaß!
Ich musste viele Ausbildungsfremde Tätigkeiten verrichten. Ein mal wöchentlich müsste ich die Kanzlei inkl. Toiletten putzen, dabei war ich als Auszubildende Kauffrau für Bürokommunikation angestellt. Die anderen Aufgaben waren auch alle sehr monoton. Akten kopieren, Rechnungen der Mandanten nach Datum sortieren, Ordner und Aktendeckel beschriften, einen diktierten Brief schreiben, die Ausgangspost verrichten und ans Telefon gehen. Mehr habe ich bei Statax nicht machen dürfen, dabei hätte ich sehr, sehr gerne etwas gelernt. Meine Ausbilderin hat die Zweigstelle in Berlin aufgebaut und gar keine Zeit gehabt, sich um Ausbildungsinhalte zu kümmern.
In vielen Situationen würde ich von Vorgesetzten respektlos behandelt, was mich sehr traurig gemacht hat. Man hätte mich damals vor dem zweiten Berufsschuljahr für eine neue Berufsschule anmelden müssen, weil die Schule in Starnberg nur das erste Jahr unterrichtet, und man ab dem zweiten Jahr an eine Schule in München wechseln muss. Trotz mehrmaliger Bitte unterschrieb niemand das Anmeldeformular, dabei ging es nur um eine Unterschrift. Auch wenn es um mein Berichtsheft ging, musste ich mir erst etwas einfallen lassen, damit mein Vorgesetzter endlich mal meine Einträge unterschreibt, weswegen ich sagte, ich müsse diese in der Berufsschule vorlegen. Als ich eines Tages die vielen Missstände ansprach, wurde ich nur runter gemacht und klein gehalten. Das hat mich wirklich verletzt, weil ich viel für die Firma gemacht habe, was ich nicht hätte tun müssen.
Außerdem kamen manchmal sehr gemeine Kommentare, beispielsweise weil ein Vorgesetzter einen Fehler gemacht hat und dachte, ich wäre daran schuld. Da wurde ich beispielsweise angeschrien obwohl die Schuld nicht bei mir lag. Ich war damals erst 17 Jahre alt und das hat mich so klein gemacht, ich war richtig verunsichert.
Abwechslungsreiche und anspruchsvolle Aufgaben im Teamwork. Bewerber sollten jedoch steile Lernkurven bevorzugen.
Die Kanzlei wurde gerade erst durch das Handelsblatt als Top-Kanzlei ausgezeichnet
Branchen-typisch wird intensiv gearbeitet, aber zeitlich normalerweise im Rahmen
Eingespieltes langjähriges Team
Eine Frage des Respekts
Modern ausgestattete Kanzlei in klassischem Ambiente
Offene Kommunikation wird gefördert
Selbstverständlich
Anspruchsvolle Mandate, die hohe Qualität erwarten - das garantiert laufend spannende Herausforderungen
Großer Gestaltungsspielraum durch Einbringen von Verbesserungsvorschlägen
Ruhige und gute Arbeitsatmosphäre
Arbeitgeber ist großzügig mit Weiterbildung, so dass gute Karrierechancen bestehen. Es besteht die Möglichkeit nach der Ausbildung übernommen zu werden.
Sehr effektive und gut organisierte Arbeit, daher wenig Notwendigkeit zu Überstunden
Die Antworten der Ausbilder sind immer sehr klar und fachlich, so dass ich das Erfragte sofort anwenden kann.
Großer Verantwortungsbereich entsprechend der mitgebrachten Erfahrungen
Sehr respektvoller Umgang untereinander
Dank dieses Praktikums konnte ich mich für eine Umschulung als Steuerfachangestellte entscheiden.
Es gibt nichts schlechtes zu sagen, nur wenn man mit Stress nicht umgehen kann und nicht hinter der Firma steht braucht, man so einen Job nicht machen.
eine etwas längere Mittagspause
Das Verhalten der Vorgesetzten war immer fair und höflich.
Im Großen und Ganzen sehr gut. Klar ist es manchmal stressig, aber wo hat man es nicht.
Sehr zu loben ist die gute Organisation, wobei ich viel gelernt habe.
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