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Hier kommt man nicht weiter...

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei State Street Bank International GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich kann mir nicht vorstellen das z.B. BMW in seinem Werk in Spartanburg (South Carolina) mit seinen Mitarbeitern auf Deutsch kommuniziert...das würden sich die Mitarbeiter dort wohl auch nicht bieten lassen...in Deutschland geht offenbar alles.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte mal ein paar Wochen die Tätigkeiten ihrer Mitarbeiter übernehmen lassen...dann würde sich wahrscheinlich vieles von selbst erledigen!

Arbeitsatmosphäre

Da muß ich erst mal nachdenken...

Kommunikation

Info über Rekordgewinne des Unternehmens und geplante Personalverschiebungen in Billiglohnländer gelegentlich sogar zeitgleich...

Kollegenzusammenhalt

Karrieresüchtige Profilneurotiker gibt´s hier genau wie anderswo...

Work-Life-Balance

Wie überall: Die "Frühkommer" und entsprechend auch "Frühgeher" werden gerne mal übersehen...die "Langbleiber" sind Chefchens Lieblinge...
US-Unternehmen vergessen auch leicht mal die Zeitverschiebung...

Vorgesetztenverhalten

Ziele werden immer gerne gesetzt: Umsetzen müssen es ja irgendwie die Mitarbeiter...und die werden regelmäßig dezimiert...bei erhöhtem Arbeitsaufkommen...auch ne´ Logik!

Interessante Aufgaben

Massengeschäft in Großraumbüros...was ist da bitteschön interessant?

Gleichberechtigung

Na ja, sagen wir mal so: Männer werden gelegentlich auch berücksichtigt...

Umgang mit älteren Kollegen

Bekommen halt höhere Abfindungen...habe kaum erlebt das jemand 40+ eingestellt worden ist...

Arbeitsbedingungen

Seit September 2024 im neuen Standort "ONE" in Frankfurt. Eigentlich sind es "High-End" Arbeitsplätze nach neuesten Kriterien...es gibt aber auch Nachteile: Keine "eigenen" Arbeitsplätze mehr, d.h. täglich über eine Buchungsplattform um einen neuen Platz bemühen...inkl. dem täglichen Auf- und Abbau der normalen Schreibtischutensilien...die muss man dann in einem kleinen, abschließbaren Schränkchen verstauen. Auch Stühle und Bildschirme "darf" man sich täglich auf seine Bedürfnisse einrichten...es nervt einfach nur. Kantine gibt es auch keine mehr...was das bedeutet kann sich jeder denken: Doppelte Kosten und doppelter Zeitaufwand um in der Mittagspause etwas zu besorgen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach AUSSEN (!) gibt man sich, US-Typisch, sehr sozial und erwartet entsprechend dass sich die Mitarbeiter bei angebotenen sozialen Projekten rege engagieren...

Gehalt/Sozialleistungen

Schon besseres erlebt...

Image

Kommt offenbar auf den Standort an...es gibt diverse Flecken auf dem Globus wo wahre Lobeshymnen zu hören sind...ich glaube in Deutschland hält man sich da eher etwas "bedeckter"...

Karriere/Weiterbildung

Schwer zu definieren wenn regelmäßig das Personal "ausgedünnt" wird hat das eher was von "Reise nach Jerusalem" als von echten Karrierechancen.
Weiterbildung gibt´s...ist aber auch sehr Standortabhängig, klare Präferenz in München

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