21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Spannende Aufgaben für Datenfreaks im Herzen der Demokratie
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein AöR in Kiel gearbeitet.
Image
Wir erfüllen hier eine extrem wichtige Dienstleistung für die Demokratie, was leider wenig bekannt ist.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein AöR in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance, mobiles Arbeiten in hohem Umfang möglich, Viele Fortbildungsmöglichkeiten. Für jüngere Arbeitnehmer gerade in der heutigen Zeit attraktives Verhältnis und sicherer Arbeitsplatz - Datengenerierung und Datenverarbeitung werden in jedem Lebensbereich immer wichtiger.
Arbeitsatmosphäre
In meinen bisherigen Bereichen große gegenseitige Unterstützung durch Kollegen und Vorgesetzte in jedem Bereich.
Image
Ausbaufähig - Bekanntheitsgrad und dadurch Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung leider viel zu gering.
Gehalt/Sozialleistungen
Vor allem unterhalb hoher Führungsebenen gut - gern mal vergleichen mit dem Tarifwerk der FHH ;-)
Kollegenzusammenhalt
Siehe Arbeitsatmosphäre
Vorgesetztenverhalten
Ich scheine am richtigen Platz zu sein.
Kommunikation
Wie in jeder Einrichtung - notwendige Informationen werden mal gut herangetragen, mal muss man sich selbst kümmern. Für mich kein K.O.-Kriterium, aber verbesserungsfähig.
Interessante Aufgaben
Sofern man Interesse an klein- und großteiliger Datenstatistik hat, ist in jedem Lebensbereich eine Möglichkeit gegeben, interessantes daraus zu generieren. Muss man mögen und seinen Sinn darin sehen. Für mich vorhanden.
Ein Arbeitgeber mit viel Licht und gelegentlichem Schatten
3,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein AöR in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich finde ich das Arbeitsklima angenehm. Meine Kolleg:innen und direkte:n Vorgesetzte:n sind konstruktiv, leben eine Fehlerkultur und sind umgänglich ("wie man in den Wald hineinruft, ...). Vereinzelt gibt es - wie überall - Menschen, die sich aus allem raushalten.
Image
Je jünger die Kolleg:innen werden, umso besser wird auch das Image.
Work-Life-Balance
Je höher die Hierarchiestufe, um so schwieriger die Umsetzung. Es fühlt sich immer wieder an wie eine "OP am offenen Herzen". Alles muss am besten gestern schon vorliegen. Schön ist es auch, wenn man gute Leute halten will, aber Einstellungsprozesse für freie Stellen ewig dauern. Das belastet die Work-Life-Balance vorhandener Mitarbeiter:innen.
Kollegenzusammenhalt
Ich spreche jetzt nur für meinen Bereich. Wir haben viel erlebt, viele Wechsel und viele Herausforderungen. Dennoch haben alle das gemeinsame Ziel vor Augen.
Vorgesetztenverhalten
Na ja, es ist sicher nicht neu, dass Führung nicht angeboren ist. Auch wenn sich die Silberrücken offenbar als geborene Führungskraft verstehen. Ich bin da gelassen und habe mit meinem Vorgesetzten (m, w, d und ohne Angabe) eine gute Arbeitsbeziehung.
Arbeitsbedingungen
mobiles Arbeiten, Homeoffice, E-Bikeleasing, kostenlose Parkplätze in Kiel, gute IT-Ausstattung, tolles Team.
Kommunikation
Wenn man bedenkt, dass hier ca. 400 Menschen mit unterschiedlichen Kommunikationsstilen aufeinandertreffen und zudem einige dieser Menschen echte Selbstdarsteller:innen sind, ist die interne Kommunikation entspannt. Wenn ich etwas will, rufe ich den oder die Kolleg:in an und ich bin noch nie abgeblitzt. Was die Prozesse im Amt angeht, da gibt es noch Optimierungsbedarf. Verbesserungen kommen u.U. als Verschlimmbesserungen daher.
Gehalt/Sozialleistungen
sicherer Arbeitsplatz, warm und trocken mit vielen Vorteilen im Vergleich zur freien Wirtschaft oder zur wissenschaftlichen Karriere.
Interessante Aufgaben
Ja, wenn man gern mit Zahlen arbeitet und auch Kleinteilig denken mag, dann ist das Bereitstellen von Statistiken interessant.
Öffentlicher Dienst - mit allen Stärken und Schwächen
2,8
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein AöR in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tatsächlich auch der Arbeitnehmerschutz, denn die Gefahr von Ausbeutung ist nicht gegeben und man kann sich seine Rolle und Position im Amt nach eigenen Fähigkeiten gestalten. Zudem ist das Wissen, dass man teils sehr relevante Zahlen erstellt, angenehm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die lange Dauer von Entwicklungen und Änderungen. Man schmort sehr in seinem eigenen Saft und ein Dienstleistungsgedanke ist nur sehr partiell ausgeprägt. Es fehlt in vielen Bereich ein Blick von außen. Der gesetzliche Auftrag ist die eine (und letztlich entscheidende) Seite der Medaille. Aber darüber hinaus einen Dienstleistungsgedanken zu entwickeln eine andere (deutlich unterrepräsentierte) Seite.
Verbesserungsvorschläge
Das Amt wird leider zu stark vom Personalrat geführt. Viele wichtige Prozesse werden blockiert und Partikularinteressen behindern die Weiterentwicklung. Aus Arbeitnehmer*innensicht ist das natürlich partiell super. Für die Weiterentwicklung des Amtes aber teils fatal.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung zwischen den Kollegen ist grundsätzlich gut. Es ist aber nicht so, dass man mit offenen Armen empfangen wird. Es sind eingespielte und langjährige Beziehungen und man muss sich als neuer Kollege proaktiv um Netzwerke kümmern. Aber durch die zunehmende Verjüngung der Belegschaft findet hier ein Wandel statt.
Prozesse dauern ewig. Man benötigt einen langen Atem, wenn man auf Änderungen hofft.
Image
Angestaubt. Aber es wird daran gearbeitet und (teils erfrischend selbstironisch) getwittert.
Work-Life-Balance
Es ist alles geregelt, Eigenverantwortung ist nicht erforderlich, Überstunden muss keiner machen, wenn er nicht will. Man kann sich somit sehr gut einrichten und bekommt auch entsprechend Rückendeckung - spätestens vom sehr starken Personalrat, wenn die "Work-Life-Balance" wenig "Work" beinhalten sollte....
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist innerhalb formaler Grenzen möglich. Weiterbildungen sind vielfältig und bspw. Bildungsurlaub problemlos möglich (auch hier bleibt einem als Führungskraft auch nichts anderes übrig). Wechsel Inhouse sind stets möglich und bei der Personalauswahl auch die erste Wahl
Gehalt/Sozialleistungen
Alles, was der Öffentliche Dienst zu bieten hat. Das Gehalt ist nicht üppig, aber das sollte jedem klar sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist sehr hoch. Das Sozialbewusstsein ist so hoch, dass sich nicht um Corona-Zuschüsse bemüht wurde, da man sich selber nicht als Systemrelevant ansieht und anderen Stellen die Gelder nicht "wegnehmen" wollte. ;-)
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich ist der vorhanden. Aber "Dienst nach Vorschrift" ist allgegenwärtig, Zusammenarbeit zwischen den Referaten gibt es faktisch nicht, sodass sich außerhalb etablierter Netzwerke wenig Zusammenhalt bildet. Wer sich nicht aktiv bemüht kann auch gänzlich alleine durch den Tag kommen - was leider auch viele Mitarbeiter*innen zu nutzen wissen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gibt es viele im Amt viele, das Durchschnittsalter der Belegschaft ist hoch. Und um ehrlich zu sein: Für ältere Beschäftigte kann man sich kaum einen besseren Arbeitgeber vorstellen. Sehr hoher Beschäftigtenschutz, wenig abschreckende Innovationen, attraktive Arbeitszeitregelungen. Als Führungskraft ist es teils schwer zu managen gewesen, da die Führungskraft keinen Einfluss hat und der/die Beschäftigte gefühlt selber frei entscheiden kann, was er/sie wann und wie machen möchte.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich gut, aber das hängt von Abteilung und Referat ab. Die Regelungen sind streng hierarchisch und somit gibt es immer wieder Informationsverluste je Hierarchiestufe, die zwischengeschaltet ist.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind alt, aber die Ausstattung ist sehr gut. Homeoffice ist möglich. Ausstattung mit Büromaterialien (Block, Stifte, etc.) gibt es dann allerdings nicht - oder ich wüsste nicht, wo. Kaffeemaschine muss man sich selber organisieren. Mittlerweile gibt es Wasserspender, was als große Innovation gelten darf.
Kommunikation
Es ist eine Behörde, d.h. bis Entscheidungen kommuniziert und Informationen weitergegeben werden, dauert es lange bis sehr lange. Der Flurfunk ist da deutlich schneller und oftmals sind geheime und teils brisante Informationen schneller in der Belegschaft bekannt, als bei den Führungskräften.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist ein sehr zentrales Thema. Dafür sorgt spätestens der Personalrat. Leider wird die Gleichberechtigung überzogen betrieben und steht noch vor Qualifikation und persönlicher Eignung. Es ist oft nicht möglich, eine Stelle mit dem passenden Personal zu besetzen, da der Personalrat ein Veto einlegt. Ein Kollege sagte mal "Ein Handicap ist schon fast ein Einstellungskriterium". Notwendige Personalentwicklungen, die zum Wohle des Teams gehen würden, werden oft bis sehr oft in die Länge gezogen, da die formalen Kriterien und die Partikularinteressen scheinbar wichtiger sind, als ein funktionierendes Team. Hier wird der Bogen deutlich überspannt.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich sind die Aufgaben interessant und gesamtgesellschaftlich relevant. Die Arbeitspakete sind oft jedoch standardisiert und schnell eintönig. Aber das ist am Ende Geschmacksache - man hat genügend Freiräume, sich die Aufgaben interessant zu gestalten.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein AöR in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten. Home Office. Nette Kolleginnen und Kollegen. Zentraler Arbeitsplatz in Hamburg. Kostenlose Parkplätze in Kiel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie schon gesagt würde ich mir die Personalentwicklung intensiviert wünschen.
Verbesserungsvorschläge
Die Personalentwicklung sollte strategischer ausgerichtet werden und ernsthafter betrieben werden.
Arbeitsatmosphäre
Entspannte Arbeitsatmosphäre mit kollegialem Umfeld.
Image
Als öffentlicher Arbeitgeber ist es sicher nicht so leicht mit dem hippen Image anderer Firmen mitzuhalten. Dafür steht hier auch nicht der Profit im Mittelpunkt. Wir werden von unseren Auftraggebern aus der Politik als kompetente Datenlieferanten geschätzt. Ansonsten wirken wir eher etwas versteckt.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten. Home Office. Verschiedenste Teilzeitmodelle.
Karriere/Weiterbildung
Sehr gutes Fortbildungsangebot. An der Personalentwicklung könnte noch gearbeitet werden. Karrieren entstehen oft zu zufällig.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Rahmen der Möglichkeiten des öffentlichen Dienstes wird gut bezahlt. Es gibt eine betriebliche Altersversorgung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als öffentlicher Arbeitgeber hat man im Umweltbereich nicht so riesig viele Möglichkeiten. Sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Kollegenzusammenhalt
Die kollegiale Atmosphäre ist weitestgehend sehr gut. Ein Unternehmen mit fast 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat aber auch den einen Kollegen oder die andere Kollegin dabei, die nicht so toll ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Insgesamt haben wir einen eher hohen Altersdurchschnitt, was sicher auch für die Atmosphäre spricht. Wer unzufrieden ist würde kaum bleiben. Ältere Kolleginnen und Kollegen werden für ihre Erfahrungen geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Im großen und ganzen sehr gut. Wie in jedem Unternehmen gibt es hier solche und andere Vorgesetzte. Gut das es mehr solche als andere sind.
Arbeitsbedingungen
Zentrale Lage in der Hamburger City. Moderne technische Ausstattung. Flexible Arbeitszeit. Möglichkeit für Home Office. In Kiel nicht ganz so zentral, dafür mit kostenlosem Parkplatz.
Kommunikation
Gute Kommunikation. MA werden über die strategischen Ziele informiert und in die Prozesse eingebunden.
Gleichberechtigung
Viele Frauen in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Im meinem Fall Top. Wie auch in anderen Unternehmen gibt es aber sicher auch weniger interessante Aufgaben die zu erledigen sind. Insgesamt ein ausgewogenes Verhältnis.
Ein guter Arbeitgeber innerhalb der Hamburger Verwaltung
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein AöR in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist ein sicherer Arbeitgeber
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Motivation und das Angebot zu Fortbildungen ist ausbaufähig
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein AöR in Hamburg gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein AöR in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität bei den Arbeitszeiten und der Möglichkeit des Homeoffice insbesonders für Eltern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Mitnahmen von Mitarbeitern ist stark vom Engament der direkten Vorgesetzten abhängig und dadurch schwankend
Verbesserungsvorschläge
Die Informationen über Veränderungen sollten zentraler gesteuert werden
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein AöR durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 90% der Bewertenden würden Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein AöR als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein AöR als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.