25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Technisch auf dem neusten Stand
-Arbeitsklima
-Fehlende Ethik, man wird durchgehend angeschrieben und angerufen, auch am WE, während Krankheit, etc.
-Familiärer Umgangston
Führungskräfte sollen ein Verständnis dafür haben, dass Mitarbeiter außer Arbeit noch Leben haben dürfen und nach der Arbeit sich komplett abschalten wollen.
Die Atmosphäre ist sehr bedruckend, viele Kollegen sind unzufrieden mit Arbeitsverhältnissen und sagen das sogar offen zu einander
Mitarbeiter reden eher schlecht über diesen Arbeitgeber.
Die gibt es leider nicht. Es wird erwartet, dass Mitarbeiter auch während krankheitsbedingter Abwesenheit oder Urlaub sich meldet und auf die arbeitsbezogene Fragen antwortet.
Man kann sich weiterbilden und in andere Bereiche wechseln.
Das Gehalt ist durchschnittlich
Auf Umwelt/Klimaschutz wird nicht geachtet
Je nachdem in welcher Abteilung man landet, es gibt die Bereiche, die sehr gut zusammenhalten. Insgesamt aber im Vergleich zu anderen Unternehmen, herrscht eher ein toxisches Klima
99 Prozent der Kollegen sind Jung und haben keine Kinder oder Familien.
Leider übernehmen die Vorgesetzten keine Verantwortung, die Schuld wird immer hierarchisch nach unten geschoben. Die Vorgesetzten wirken überfordert, schlecht-gelaunt und verplant.
Man hat alles notwendige zum Arbeiten.
Die Kommunikation ist ok, es gibt Betriebsversammlungen ein bis zwei mal im Jahr und kleinere Meetings. Allerdings herrscht familiäre Umgangston.
Es gibt Mitarbeiter aus unterschiedlichen Länder. Ich war nie Zeuge einer diskriminstion.
Wenn man sich für Autos interessiert, sind die Aufgaben schon sehr interessant. Man arbeitet sehr viele Projekte ab in einem sportlichen Tempo und es gibt immer Abwechslung
Lernt eure Angestellten wertzuschätzen! Sie sind es die euch euren Reichtum ermöglichen weil sie auf so viel verzichten müssen!
Die Spannungen der GF wird auf die Angestellten übertragen sodass man im Grunde nur auf den Moment wartet, wann die mühsam erarbeiteten Resultate aus einer Laune heraus komplett nieder gemacht werden.
Für Kunden das A&O da man nach außen hin sein Image pflegt. Wie es drinnen aussieht weiss man nur wenn man's erlebt hat.
Freizeit und Erholung sind Begriffe welche die GF am liebsten abschaffen würde. Selbst nach wochenlang angesammelten Überstunden wird man schief angeschaut wenn man es auch nur wagt einen freien Tag haben zu wollen. Hier gibt man sein "life" mit Unterzeichnung des Vertrags ab. Die "balance" hält man so lange bis man körperlich und psychisch kollabiert. Aber wehe du wirst krank...
Egal wie groß der eigene Arbeitsanteil auch war, dein Name wird nirgens erwähnt. Du bist ein Niemand.
Beim Rewe an der Kasse bekommt man in Summe einen besseren Stundenlohn.
Es sind Solarpanele am Haus... Sozi-was?
So viele gute Seelen wurden hier einfach nur verheizt. Man muss stets danach schauen dass einem nicht die Schlinge um den Hals gelegt wird, sodass gezwungenermaßen jeder sich selbst der Nächste ist.
Die Alteingesessenen haben es zum Teil etwas leichter, von respektvollem Umgang ist jedoch noch lange nicht die Rede.
Teilweise unter aller Sau. Respektvollen Umgang hat man nie gelernt. Mehr als leere generische Phrasen welche man sich bei Führungs-Coachings angeeignet hat bekommt man hier nicht zu hören. Auch Alltagsrassismus ist nicht selten an der Tagesordnung.
70 bis 80 Stunden-Wochen sind hier Normalzustand. Leider macht sich das auf dem Gehaltsbrief nicht bemerkbar.
Zu viele Köche verderben den Brei. Versucht man den Input des Einen umzusetzen, beschwert sich bereits der Andere über die neuen Änderungen.
Fremdwort
Die Projekte die trotz aller Umstände an Land gezogen werden sind teilweise sehr spannend. Letztendlich dreht man sich hier dann doch im Kreis.
in meiner Abteilung ist die super.
Schnelle Lernfähigkeit der GF und hohe Motivation für Weiterentwicklung
Teilweise schlechter Führungsstil der GF und unklare Erwartungen
Interne Kommunikation verbessern
Tolle Atmosphäre und Arbeitsumgebung in rasant gewachsener Agentur.
Aktuell werden Strukturen nachgezogen und die Weiterentwicklung vorangetrieben. Funktioniert nicht immer ganz reibungslos und manchmal wird gerade Eingeführtes auch wieder über den Haufen geworfen, aber im Großen und Ganzen läuft´s.
Urlaubstage
Entscheidungen sollten schneller getroffen werden.
Super Arbeitsplatz in einzigartiger Location.
Der Teamspirit ist enorm.
Jeder, der schon länger dabei ist, verfolgt mit Stolz das enorme Wachstum der Agentur. Mit einem Office in Hamburg, einer extrem schnell wachsenden Digital Unit gehts steil bergauf.
Die komplette Management-ebene sollte sich die Frage stellen, warum so viele Mitarbeiter unzufrieden sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das noch lange gut gehen wird.
Das Arbeitsklima wird durch den hohen Druck seitens der Geschäftsführung nahezu unterdrückt. Dennoch unter den Arbeitskollegen teils super Kollegen.
Früher hui, heute immer mehr Pfui.
Nahezu nicht existent.
Wochenarbeitszeit regulär ist schon mehr als Branchenüblich. In Kombination mit zu hohem Workload aufgrund von ständigem Umdenken und das voraussetzen von Überstunden. Das ganze gepaart mit einen unterdurchschnittlichen Jahresurlaub.
Es wird keine Rücksicht auf die Familie genommen.
Miteinander nur wenn man Überstunden schiebt.
Wenn man bereit ist sein Leben im Job zu verbringen, dann keine Aufstiegschancen.
Es gibt tolle Kollegen, allerdings aufgrund der Arbeitsauslastung kaum Zusammenhalt möglich. Jeder schaut, dass er irgendwie zurecht kommt.
Chaotisch und Arrogant.
Gute Ausstattung der Hardware und des Arbeitsplatzes.
IT seitig allerdings totales Chaos.
Getreu nach dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Absprachen mit dem Kunden werden nicht intern an die Entsprechenden Mitarbeiter weitergeleitet.
Brachenüblich.
Sehr oft Frauenfeindliche Sprüche in Teammeetings.
Innovative und durchaus sehr spannende Aufgaben, wenn die o.g. Punkte nicht wären.
Es gibt sehr nette Einzelpersonen da. Die Kultur aber verhindert ein gutes Miteinander.
s.o.
Professionelles Management statt Führung, die nur durch ihren Nachnamen an den Job kam, aber keine Berufserfahrung hat.
Durch unerfahrene Führung entsteht Dauerchaos. Keine Prozesse. Dadurch ist die Stimmung im Keller.
Ich wurde vorher gewarnt. Und wollte es nicht glauben. Der Fotobereich hat noch einen Ruf, der von der Zeit her zehrt als der Gründer das Unternehmen führte. Der Agenturbereich hat keinen guten Ruf. Im Lebenslauf macht sich das "Fotostudio, das gerne eine Agentur wäre" nicht gut. Man bekommt seltsame Fragen von etablierten Arbeitgebern. Kein Glanzlicht im Lebenslauf.
Allein der Begriff wird von der Führung als Witz verlacht.
Zufallsprinzip. Überteuerte Freie Mitarbeiter haben alles: Geld, Work-Life, Homeoffice etc. Feste Mitarbeiter eben nicht.
Null Punkte.
Viele nette einzelne Kollegen, aber das Chaos sorgt dafür, dass überall Schuldzuweisungen stattfinden
No
Eigentlich null Punkte. Wenn es ein Buch gäbe namens "How not do lead" - hier würde der Author täglich wunderbare Beispiele finden.
Büros sind eng und laut. Schöner Schein. Aber total am Mitarbeiter vorbeigebaut.
Dito
No
Der extreme Fokus auf Auto und praktisch auf einen Kunde ist Geschmacksache. Die Kundenvielfalt von echten Kommunikationsdienstleistern gibt es hier nicht. Fairerweise: Autofetischisten werden es mögen.
Das beste Team hat einen Namen: Staud Studios. Alle geben jeden Tag ihr bestes, jeder ist ein Unikat. Die ehrgeizige Führung fordert das gesamte Team und treibt sie zu Höchstleistungen an - mit sichtbarem Erfolg.
Step back: Die Geschwindigkeit in den Projekten ist rasant. Ab und zu ist es wichtig, zurückzutreten und den Weg zu betrachten, den man bereits gegangen ist. Das macht einen stolz und gibt einem Energie, um weiterzumachen.
Die Staud Studios befinden sich in einer dynamischen Phase. Das Unternehmen wächst und wer diese herausfordernde, aber lehrreiche Reise nicht gehen und mitgestalten möchte - wer nicht bereit ist die "Extrameile" zu gehen, sondern einen 0815-Job sucht, ist hier womöglich fehl am Platz.
Die berühmte Work-Life-Balance ist in der Kreativbranche und in Agenturen per se schwierig zu finden. Dessen muss man sich bewusst sein. Und dennoch gilt, wie sooft im Leben: Jeder ist seines Glückes Schmied.
Außergewöhnliche Teamarbeit dank ganz besonderer Persönlichkeiten. Trotz völlig unterschiedlicher Charaktere, Aufgabengebiete und Departments sitzen alle in einem Boot. Der Teamspirit ist überall zu spüren und schwarze Schafe sucht man in dieser Agentur vergeblich. Ohne Teamarbeit geht hier kein einziges Projekt voran.
Die Trilogie der Geschäftsführung deckt die unterschiedlichen Bereiche des Unternehmens sehr gut ab und betrachtet demnach die Gesamtheit aus drei unterschiedlichen Perspektiven.
Das ursprüngliche Studio wurden trotz Neubau und Umbau der restlichen Räumlichkeiten mit allen technischen Raffinessen und der modernsten Ausstattung, als solches erhalten. Das Studio ist das Herz und die Seele der Agentur und dient als Ort der Inspiration. Wer die Agentur mal gesehen hat, weiß, dass es kaum einen schöneren und moderneren Arbeitsplatz gibt.
Ob Expert Talks in Zweiergesprächen oder in großen Meetings mit allen Projektbeteiligten: Jeder wird abgeholt und jede Meinung ist gleich wichtig. Nur so können Synergien und eine effektive Zusammenarbeit garantiert werden. Verbesserungsmöglichkeiten gibt es überall, auch hier arbeiten nur Menschen.
Die Automobilbranche ist eine emotionale und für Staud Studios vom Aufgabengebiet dankbare Branche. In Verbindung mit kompetenten Kollegen in jedem Bereich und großartigen Projekten, schaffen wir nicht nur vorzeigbare Ergebnisse - sie machen einen auch stolz.
Mitarbeitermotivation ist hier leider unbekannt.
Das Image stimmt nicht mit der Realität überein.
Gänzlich unbekannt bei den Führungskräften. Wie soll der Mitarbeiter es da umsetzen können?
Weiterbildung und Weiterentwicklung fängt oben an, denn der Fisch fängt von oben an zu stinken.
Überbezahlte und hochgelobte Mitarbeiter direkt aus dem Studium ohne Berufserfahrung nennen sich Head of ... Keine gute Voraussetzung.
Gibt es nicht.
Nicht-Absprache und Einzelkämpfer statt Teamarbeit.
Verantwortungsbewusstsein, Konfliktfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit und Fach- /Sozialkompetenz aus mehrjähriger Berufserfahrung sind hier Fehlanzeige.
Der Mitarbeiter an sich steht leider nicht an erster Stelle.
Schlecht.
So verdient kununu Geld.