6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Computertechnik auf dem damalig neuesten Stand.
Der Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern. An sich untragbar. Kritik wird so lange zurückgehalten, bis die Kündigung ausgesprochen wird, erst dann kommen Problematiken oder kritische Punkte auf den Tisch.
Zeitarbeitnehmer sind lediglich Prügelknaben, die keinerlei Wertigkeit für das Unternehmen darstellen.
Offen sofort sagen, wenn etwas nicht passt. Nicht erst, wenn der Zeitarbeitnehmer gekündigt wird. Aber das ist Taktik, denn man braucht die teilweise unangemessene Kritik, um die Kündigung zu legitimieren.
Insgesamt durch Misstrauen geprägt, als neuer Mitarbeiter ist man von Vorgesetztenseite der "Aussätzige" - als mein Auftrag, damals Einpflegen von Erscheinungsdaten diverser Zeitschriften, erledigt war, wurde sofort gekündigt, dazu noch ein Quantum Kritik, dass es nicht ordentlich genug gewesen wäre, die Kritik wurde erst geäußert, als man mir die Kündigung aussprach. Der Job wäre auf 6 (!) Monate angesetzt gewesen, ich hatte ihn in zwei Wochen erledigt.
Die Firma achtet sehr auf ihr Image. Nach außen hin, ist es eine top PR-Agentur.
Auf den Umgang mit den Mitarbeitern schaut keiner.
Dort nicht möglich, nachdem mir gekündigt wurde, nachdem meine Arbeit erledigt war.
Keiner vorhanden.
Bis auf eine, die wohl auch eine persönliche Freundin der Vorgesetzten war, hatten alle Kollegen durchwegs Angst vor den Vorgesetzten.
Das war ok. Die Kollegen untereinander verhielten sich kollegial. Und von den älteren Kollegen konnte ich auch durchaus technisch Fachbezogenes lernen.
Kontrollierend, abweisend, sobald bei einem Zeitarbeitnehmer der Auftrag erledigt war, wird sofort nach Kündigungsgründen gesucht und der ZA mit Kritik überhäuft.
Durchwegs von Kritik, Misstrauen und Kontrolle durch die Vorgesetzten geprägt.
Mit den Kollegen ging es auf kollegialer Basis.
Bis auf eine wurden alle gleich schlecht behandelt. Als Zeitarbeitnehmer ist es natürlich möglich den Arbeitsvertrag sehr viel schneller aufzulösen, als bei einem Festangestellten...
Da muss man sagen, ja, es war interessant. Auch Bildsetzung konnte ich dort lernen.
Aber auch hier: Stets Kritik von Vorgesetztenseite. Es war immer alles nicht "gut" genug.
Nichts. Man kann nur dringlichst von dieser Agentur abraten. Dennoch: Wer keine Freizeit brauch, keine Lust auf Famillie und Freunde hat und arbeiten möchte bis zum Umfallen, der sollte sich hier bewerben.
Es gibt kaum etwas Positives...sorry...auch wenn es jemand vielleicht nicht glauben mag, der dort noch nicht gearbeitet hat. Es ist definitiv keine Übertreibung.
Komplettes Umdenken bei der Mitarbeiterführung und Organisation der Agentur (Arbeitsabläufe, Arbeitsverteilung, Auftreten gegenüber Kunden etc.).
Insgesamt einfach nur unerträglich...
Bei Kunden hoch, in der Branche grottig.
Nicht vorhanden...eigentlich müsste man hier Minuspunkte geben.
Wird nicht angeboten, alles wird vorausgesetzt.
...untragbar: Intrigen, Mobbing, kaum private Gespräche, Frustration, Gereiztheit, Denunziantentum...
Es wird jeder gleich schlecht behandelt.
Ständige Kontrolle, Mißtrauen gegenüber den Angestellten, rüder Umgangston, Ungerechtigkeiten und permanenter Druck
Geht so.
Findet fast nur bei Arbeitsaufträgen oder negativen Feedbacks statt.
Gehalt war ok. Angerechnet auf die Arbeitszeit allerdings nicht mehr...
Es wird jeder gleich schlecht behandelt.
Interessant ja, aber Dauerstress ohne Ende. 60-Stunden-Wochen und mehr...
Mobbing, sehr schlechter Umgang mit den Mitarbeitern
Ich kann jedem davon abraten, einen Arbeitsvertrag bei dieser Agentur zu unterschreiben.
Mobbing und eine schreckliche Arbeitsatmosphäre begleiteten mich von Anfang an. Ich bin sehr froh, dass ich bereits nach ein Paar Wochen gekündigt habe, um meine Gesundheit und Psyche nicht weiter zu gefährden!
Wenig Transparenz, schlechte Kommunikation, auch Mobbing kommt vor. Sehr hohe Fluktuation. Mitarbeiter werden nicht geschätzt.
Mein Ego hat dort ganz schön gelitten, denn trotz nicht vorhandener Einarbeitung wurden hohe Ansprüche gestellt. Konstruktive Kritik fand so gut wie nie statt, vielmehr hatte ich das Gefühl, dass ich klein gehalten werden sollte. Meine Stelle wurde nach meinem Weggang etwa im 3 Monatstakt neu besetzt...das sagt schon das Wichtigste
Häufiger Personalwechsel spricht sich rum, ebenso die Art der Mitarbeiterführung, die sich nicht durch Motivieren auszeichnet
Das Gehalt war auf den ersten Blick durchaus ok mit Tendenz zu "besser als der Durchschnitt", aber realilstisch betrachtet habe ich von Mo bis Fr täglich 10 bis 12 Stunden gearbeitet, teils ohne Mittagspause. Berücksichtigt man dies, ist das Gehalt max. durchschnittlich, eher zu niedrig.
Chefs sollten mal etwas über Mitarbeiterführung lernen