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Der Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern. An sich untragbar. Kritik wird so lange zurückgehalten, bis die Kündigung ausgesprochen wird, erst dann kommen Problematiken oder kritische Punkte auf den Tisch.
Zeitarbeitnehmer sind lediglich Prügelknaben, die keinerlei Wertigkeit für das Unternehmen darstellen.
Offen sofort sagen, wenn etwas nicht passt. Nicht erst, wenn der Zeitarbeitnehmer gekündigt wird. Aber das ist Taktik, denn man braucht die teilweise unangemessene Kritik, um die Kündigung zu legitimieren.
Der am besten bewertete Faktor von Heike Stautner und Frauke Stautner ist Interessante Aufgaben mit 2,5 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Da muss man sagen, ja, es war interessant. Auch Bildsetzung konnte ich dort lernen.
Aber auch hier: Stets Kritik von Vorgesetztenseite. Es war immer alles nicht "gut" genug.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Heike Stautner und Frauke Stautner ist Arbeitsatmosphäre mit 1,0 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Insgesamt durch Misstrauen geprägt, als neuer Mitarbeiter ist man von Vorgesetztenseite der "Aussätzige" - als mein Auftrag, damals Einpflegen von Erscheinungsdaten diverser Zeitschriften, erledigt war, wurde sofort gekündigt, dazu noch ein Quantum Kritik, dass es nicht ordentlich genug gewesen wäre, die Kritik wurde erst geäußert, als man mir die Kündigung aussprach. Der Job wäre auf 6 (!) Monate angesetzt gewesen, ich hatte ihn in zwei Wochen erledigt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,0 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Dort nicht möglich, nachdem mir gekündigt wurde, nachdem meine Arbeit erledigt war.
