13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist für Leute, die bereit sind, ein Startup mitzugestalten und Hands on sind, lösungsorientiert sind und einfach Bock haben.
Atmosphäre ist gut, wir begegnen uns alle mit Respekt
Es gibt Zeiten, da ist man länger im Büro, so ist das in einem Start Up, jedoch wird drauf geachtet, dass die Balance gegeben wird zum Privatleben, dass funktioniert ganz gut.
Viele der Bewertungen hier behaupten oft, dass die Bezahlung schlecht sei. Jedoch möchte ich diesen Kommentaren widersprechen. Als Hospitality-Unternehmen ist das ein wettbewerbsfähiges Gehalt, dass dem Marktstandard entspricht und zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
Man kann sich aufeinander verlassen
Alle offen und meist immer ansprechbar!
Die Torstraße ist generell eine hektische Straße, das Büro dient seinen Zweck. Viel Liebe
Klassiker in jedem Unternehmen, kann ab und zu noch besser laufen
Abwechslungsreich und geben einen viel Raum zur Entfaltung
Das allgemeine Klima bei Raus ist locker, entspannt und friedlich. Natürlich gibt es Stressphasen, in denen eine gewisse Anspannung in der Luft liegt, aber der Umgangston bleibt trotzdem freundlich.
Raus ist ein beliebtes Gesprächsthema bei jedem Smalltalk - ich habe den Eindruck, dass die meisten Mitarbeiter gern erzählen, wo sie arbeiten.
Es ist schon eine Menge zu tun. Man könnte quasi immer arbeiten - ein bisschen muss man schon auf sich und die Balance aufpassen.
Volle Punktzahl! Das Team wächst mehr und mehr zusammen.
Das Team ist ziemlich jung, aber ich bin sicher, dass jede Altersklasse hier gleich gut behandelt wird.
Man kann immer mit allen reden - sie sind nahbar und sind immer offen für ein Gespräch. Ab und zu gibt's ein paar Micromanaging-Probleme, aber die sind auf dem Wege der Besserung.
Das Büro ist noch ausbaufähig, aber es wird immer besser.
Es wird viel kommuniziert und dadurch bricht auch hier und da einmal das Chaos aus. Man darf sich von einer temporären Nachrichtenflut nicht stressen lassen.
Angemessen für ein junges Startup in diesen Zeiten
Absolut gegeben!
Ein großer Vorteil bei Raus ist es, dass es echt Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Mit Eigeninitiative gibt's durchaus die Möglichkeit, sich Projekten anzunehmen, auf die man Lust hat, auch wenn es abteilungsübergreifend ist.
Die unglaubliche Firmenkultur und Zusammenhalt – ich bin stolz, bei Raus zu arbeiten und es macht mir fast immer Spaß, zur Arbeit zu gehen. Es gibt viel Raum für Weiterentwicklung, Eigeninitiative und Verantwortung, langweilig wird einem auf jeden Fall nicht. Die Mitarbeiter haben alle einen Bezug zu Natur und Nachhaltigkeit, mit großen Interesse, gemeinsam Anzupacken und einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben.
Das schnelle Wachstum der Firma ist intern deutlich spürbar – teilweise laufen Kommunikation, Abstimmung und Entscheidungsfindung (besonders über Abteilungen hinweg) nicht immer optimal und sind komplizierter als nötig. Die "Hands-On Mentalität" ist sicherlich sehr lobenswert, teilweise wird dadurch aber auch zu viel Verantwortung in die falschen Hände gelegt, was in Chaos und Überforderung resultiert.
Generell eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, freundlicher Austausch zwischen KollegInnen – Raum für gemeinsame Mittagessen, persönliche Gespräche und den ein oder anderen Witz.
Das Image nach außen ist unglaublich positiv – grundsätzlich sind Mitarbeiter stolz, Teil von Raus zu sein und stehen hinter der Marke, der Kultur und den Produkten.
Variiert je nach Abteilung und Position, generell aber (vor allem für ein Startup) sehr fair, die meisten gehen ab 18 Uhr nach Hause. Flexible Arbeitsbedingungen und Home Office sind nach Absprache möglich!
Weiterbildungen sind möglich, müssen allerdings selber rausgesucht und organisiert werden – Raus bietet diese (außer für Führungspersonen) nicht proaktiv an. Mit genug Eigeninitiative aber grundsätzlich realisierbar.
Wer Geld als zentralen Anreiz sieht, ist hier falsch aufgehoben. Es gibt sicherlich Arbeitgeber, die für die Leistungen mehr bezahlen und mehr Benefits bieten. Dafür bietet Raus eine tolle Arbeitsatmosphäre, regelmäßige Team Events und hat den Anspruch an sich selbst, die Benefits weiterhin auszubauen.
Mitarbeiter ziehen an einem Strang – selten so viele verschiedene Menschen erlebt, die so gut zusammenfinden und passen! Eine tolle Arbeitsatmosphäre, die sehr freundschaftlich und familiär wirkt. Feierabendbiere und Firmenevents sind immer ein Highlight!
Vorgesetzte und Gründer kommunizieren auf Augenhöhe, die Hierarchien sind sehr flach. Entscheidungsfindung ist manchmal aufgrund von Meinungsverschiedenheiten und Zeitdruck etwas anstrengend und komplizierter als es sein muss.
Lage des Büros ist super zentral, die Räumlichkeiten an sich auch sehr schön. Ausstattung könnte noch etwas professioneller sein – es mangelt an Meetingräumen und ruhigen Rückzugsorten für Deep Work oder Telefonate. Grundsätzlich wird sich aber bemüht, auf Wünsche und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter einzugehen!
Kommunikation geht teilweise über Abteilungen und Meetings hinweg verloren, definitiv ausbaufähig!
Die Lernkurve ist steil – bei Raus wird Eigeninitiative belohnt und gefördert, wenn man will, kann man sich (fast) jedes Projekt schnappen und umsetzen.
Tolle Teamevents, der Wille sich weiter zu entwickeln, Mitgestaltung wird zugelassen und ist auch erwünscht.
Ein helleres Büro mit gemütlicheren Arbeitsplätzen und mehr Ruhe-/Meetingräumen wären schön.
Das Büro ist an manchen Stellen noch etwas provisorisch, aber dafür gibt es eine tolle Kaffeemaschine, Snacks, Obst, Pasta und super viele Getränke.
Man kann sich seine Arbeitszeiten flexibel einteilen ohne sich rechtfertig zu müssen. Besonders als junge Familie ist das mega viel wert.
Viel Gestaltungsmöglichkeiten und Team-Spirit - alle haben Bezug zu Natur oder Produkt und Lust zu Gestalten. Man sitzt nicht nur im Büro, sondern kommt regelmäßig auch "Raus"
Abteilungsübergreifende Kooperation und Kommunikation läuft nicht immer ideal
Transparentere Kommunikation und Umsetzung von Vorschlägen der Mitarbeitenden
Image nach außen auf jeden Fall gut - nach innen noch ausbaufähig, aber der Hoodie wird von vielen getragen
Variiert von Abteilung zu Abteilung, aber meistens kann man Überstunden kurzfristig abbauen, besteht bei HomeOffice gute Flexibilität und man kann auch pünktlich Feierabend machen
Weiterbildungen müssen selbst organisiert werden, aber dann wird man eigentlich für die Zeit freigestellt
Drei Sterne weil Gehalt pünktlich kommt - man sollte ansonsten aber nicht zu viel erwarten. Bei Benefits ist etwas Spielraum, es gibt viele Rabatte auf Partner-Marken und Teamevents sind ziemlich gut.
Der kommunizierte Anspruch wird noch nicht ganz erfüllt - hier ist auf jeden Fall noch Luft nach oben
Auch in stressigen Phasen ziehen alle am gleichen Strang. Feierabendbier und Teamaktivitäten machen immer viel Spaß
Wirkt positiv
Vorgesetzte und Gründer kommunizieren fair und meistens "auf Augenhöhe" - manchmal läuft die Entscheidungsfindung hinsichtlich Geschwindigkeit und Eindeutigkeit nicht optimal
Arbeitslocation ist sehr zentral, aber eher suboptimal für die Anzahl der Mitarbeitenden und die generelle Ausstattung lässt einiges zu wünschen übrig. Es wird aber im Rahmen der Möglichkeiten auf Verbesserungsvorschläge reagiert.
Gefühlt gehen mit 100 Kommunikationsplattformen und vielen Meetings immer wieder Infos und gute Ideen verloren
Führungspositionen sind ausgeglichen besetzt
Da Raus noch ein ziemlich junges Unternehmen ist, ist das Aufgabenspektrum sehr breit gefächert - die Lernkurve ist steil und langweilig wird es nicht
Wenig bis gar nichts.
Das Meiste. Es macht einfach keinen Spaß dort zu arbeiten.
Grade die Gründer müssen mal ein bisschen mehr chillen.
Es sollte einem nicht erzählt werden, dass es um krasse Nachhaltigkeit geht und dann findet man einfach sehr schnell raus, dass dem nicht so ist.
Alles muss immer sofort fertig sein, es ist sehr hektisch und es gibt extrem viel Druck.
Die Firma kommt nach außen gut rüber und macht auch überall Schlagzeilen. Aber viel gutes ist nicht dahinter. Nachhaltigkeit ist leider nur ein kleiner Gedanke. Es geht mehr um Expansion und Wachstum.
Quasi nicht vorhanden. Man wird nach Feierabend und vor Arbeitsbeginn mit SMS, Slack Nachrichten und WhatsApp vollgeballert. Ich wurde häufiger gefragt, ob ich eine E-Mail schon gelesen habe, dabei war ich grade auf dem Weg ins Büro. Als ich das erwähnte, wurde das nur mit einem verständnislosen „aha“ kommentiert. Wenn man sich krank meldet, wird man erstmal direkt gefragt, ob man am nächsten Tag wieder arbeiten kann. Und wenn man krank ist, ist man vor anrufen der Gründer oder Manager nicht sicher.
Die Cabins sind aus FSC zertifiziertem Holz und da sind ein paar Solar Panels auf dem Dach. Aber das war’s auch schon. Bei der Ausstattung wird mehr Wert entweder auf Design oder Preis gelegt. Aber hinterfragt, wo die Innenausstattung herkommt wird nicht.
Ansonsten gehen die Cabins so häufig kaputt, das ständig jemand mit dem Auto hinfahren muss um diese zu reparieren da werden schon einige hundert Kilometer pro Tag gefahren.
Im Winter werden überall Generatoren hingestellt, die mit Diesel / Benzin laufen, weil die Cabins sonst einfrieren.
Ist nur vorhanden, wenn man über die Top Level Manager spricht. Ansonsten wird meist eh nur rumgelästert.
Deinteressiert bis cholerisch.
Mies. Büro in einer alten Bar und einer Altbau-Wohnung. Tische, Stühle von billiger Qualität. Alles schon runtergerockt. Zum Teil bringen die Leute ihr eigenes Equipment mit.
Alles ist außerdem sehr klein und man kann sich in einigen Räumen kaum bewegen, wenn alle da sind.in Ruhe zu Telefonieren ist nicht möglich.
Man wird auf mehreren Kanälen mit Nachrichten zugeballert. Slack, E-Mail und so weiter, da übersieht man leicht was und dann wird man gleich blöde angemacht.
Unterirdisch.
Muss man fairerweise sagen, dass es hier ganz ok läuft.
Es gibt Abteilungen die arbeiten 9-5. dann gibt es Abteilungen, die laut Gründer einfach 24/7 erreichbar sein müssen. Die haben dann aber leider nur 3 Mitarbeiter. Mit Work / Life Balance ist da nichts.
Jungen Leuten wird sehr viel Verantwortung gegeben. Ob das gut oder schlecht ist muss jeder für sich wissen.
Die Arbeitsweisen. Unorganischer, erzwungener Wachstum um jeden Preis sorgt für unzufriedene Arbeitnehmer, Ausbeutung der Kollaborateure und schadet der Umwelt.
Hört einfach auf mit dem Kindergarten, eure extreme Bedarfsweckung ist das Letzte, was die Welt gerade braucht.
Die nach Außen getragene Propaganda, welche ein modernes, naturnahes, schönes und entschleunigtes Leben verspricht, spiegelt sich leider im Gegenteil in der Arbeitsatmosphäre wieder. Die utopischen Visionen der Gründer in Verbindung mit ungesunden Wachstumsvorstellungen werden denen Angestellten als Last aufgetragen. Der dadurch erzeugte Druck und das Abverlangen unmoralischer Handlungsweisen spiegelt sich in einer hohen Fluktuation der Angestellten und einer dadurch mehr und mehr anonymisierten Arbeitskultur in den maroden "Büroflächen" in Berlin Mitte wieder.
Leider viel zu gut.
Man arbeitet ca.50 Stunden
Hoffnungslos in alle Richtungen.
Zu gering für die Verantwortung und Arbeiten die man tätigen muss.
Das Kerngeschäft von Raus ist das Produzieren und anschließende Vermieten der Cabins. Ein riesiger Aspekt der Nachhaltigkeit ist die Langlebigkeit der Produkte. Da die Produkte (die Cabins) nicht so hergestellt werden, dass sie langlebig wären, ist das ganze leider nicht sehr umweltbewusst.
Der Kollegenzusammenhalt ist unter einzelnen Mitarbeitern vorhanden. Insgesamt hetzen die einzelnen Teams aber nur gegeneinander und es wird extrem viel gelästert. Alle wollen die spontanen, nichts-bedeutenden Beförderungen zu Managern oder Team-Leads, welche immer noch unterbezahlt bleiben, lediglich noch mehr Arbeit und Verantwortung erzwingen und die Mitarbeitenden motivieren und bei Laune halten sollen. Tatsächlich wird man bei Raus oft nach nur einem Jahr zum "Manager" eines Teams erklärt, wobei diese Personen über keinerlei Führungsqualitäten verfügen und weit davon entfernt sind irgendetwas zu managen. Eine kleine Paralellwelt.
Unaufmerksam, Ignorant, Cholerisch
Das "Büro" in Berlin Mitte ist eigentlich ein sanierungsbedürftiger Altbau bestehend aus einer ehemaligen Bar im Erdgeschoss und einer Wohnung im oberen Geschoss. Offensichtlich eignen sich solche Räume nicht als Büroräume. Man hat keinen wirklichen Arbeitsplatz und Equipment wird nur spärlich gestellt.
Im Gegenteil zur Außenkommunikation ist trotz ständiger Erreichbarkeit, konstanter Bombardierung über Slack und unzähliger unnötiger Meetings die interne Kommunikation ein Witz. Aufgrund der bereits genannten utopischen Visionen und unmöglichen Wachstumsvorstellungen sind Gründer, Teamleiter und Angestellte maßlos überfordert. Das führt dazu, dass viele Themen & Inhalte ignoriert, vergessen und aufgeschoben werden.
Wenn man mal krank ist wird man trotzdem mit Mails, Slack-Nachrichten, SMS oder anrufen terrorisiert, weil ALLES UNBEDINGT bis heute Abend fertig sein muss, sonst würden ja die Ziele der Gründer nicht eingehalten und damit die Welt letztendlich untergehen. Auch am Wochenende oder nach Feierabend wird von einem aktive Kommunikation erwartet und wenn man nicht in kürzester Zeit antwortet wird Druck gemacht.
Super Kollegen, toller Zusammenhalt. Offsites etc mit dem Team sind super lustig. Feedbackkultur sehr personenabhängig.
Das Image von Raus nach außen ist krass. Wenn jemand mitbekommt, dass ich hier arbeite sind alle sofort super interessiert und erzählen mir wie toll sie die Brand finden.
Ein bisschen positionsabhängig, aber prinzipiell flexibel und Vertrauensarbeitszeit.
Theoretisch ist vieles an Weiterbildung möglich, manches scheitert am Workload. Aber wenn man es anspricht, lässt sich fast alles umsetzen. So oder so ist die Lernkurve aber alleine schon im daily business ziemlich hoch.
Gehalt kommt super pünktlich und ist fair für ein junges Unternehmen.
Naja, die Brand alleine steht für den Kontakt zur Natur und natürlich versucht das Unternehmen entsprechend auch umweltbewusst zu handeln. Das ist an einigen Stellen mit Sicherheit noch verbesserungswürdig, aber die Grundwerte stimmen.
Knaller! Muss aber auch sein, da alle Teams sehr abhängig voneinander sind und wir nur gemeinsam dieses Ding geschaukelt bekommen
Würde sagen: offen für jegliches Alter, so lange man auch Lust hat mit jungen Kollegen zu arbeiten.
Absolut personenabhängig. Größtenteils gut, aber klar, wir sind ein Startup und da gibt es manchmal stressigere Zeiten...
Super zentral gelegen und irgendwie ziemlich special unser Büro. Manchmal wirds etwas voll, dann kann es mal schwierig sein in Ruhe zu telefonieren. Aber im Sommer ein toller Garten zum Lunchen und auch Arbeiten. Und ne Bar mit nem vollen Kühlschrank...
Könnte hier und da noch besser sein, hinsichtlich Absprachen. Aber alles sehr transparent.
Wir sind ungefähr gleich viele Frauen und Männer und das merkt man auch.
Absolut! Wir sind hier alle kleine Pioniere und machen ständig Sachen, die wir noch nie vorher gemacht haben.
aufgaben. work life balance. vision. benefits
teilweise alberne (start up/business gelaber) in tendenzen diffamierende kommunikation. arbeitsplatz. insgesamt zu wenig werte geleitete arbeit
büro. werte im umgang aufbauen. arbeit versuchen besser aufzuteilen da einige abteilungen überstunden schieben und andere luft haben. schnellere entscheidungsprozesse gerade auf führungs ebene
viele team events. junges team. bisschen zu viel ‘macher’ attitüde hier und da
cooler arbeitgeber
in meinem bereich kaum überstunden. durch team events, urban sports beteiligung aktiver versuch vom büro work life balance zu fördern
gibt karriere stufen die auch erreichbar sind. raum für weiterbildung und ähnliches ist es da wird aber nicht aktiv angeboten
benefits gut. gehalt eher schwierig
eher aus eigeninitiative heraus. wird dann aber gehört
guter zusammenhalt, aber tendenz zu wenig bereichübergreifender arbeit
gibt es kaum. gibt aber glaube alterstechnisch keine unterschiedliche behandlung
mehrere vorgesetzte. fair aber teilweise auch selbst noch in der findungsphase wie sie führen können und wollen
kein richtiges bûro und equipment vorhanden. damit wird aber von anfang auch vor der einstellung offen mit umgegangen
insgesamt fair und offen
dumme sprüche sind eher personen bedingt als aus einer büro kultur heraus. einige frauen in lead positionen und alle finden gut gehör.
ja immer viel los
Nette & hilfsbereite Kollegen!
Einiges: fehlendes Führungsvermögen, 24/7 Erreichbarkeit und Überstunden von denen keiner etwas wissen möchte, leere Versprechen sowie schlechte Kommunikation sind nur ein kleiner Teil eines Unternehmens, die ihre Mittarbeitenden eher in den Burnout treiben, als ihnen die Auszeit (work-life-balance) zu verschaffen, die sie so gut anderen verkaufen.
Fangt an eurer Mittarbeitenden endlich wertzuschätzen; die sich für euch Wort wörtlich den A*sch aufreißen, um euere Visionen zu verwirklichen. Mit Pizza, Snacks und Bier ist das allerdings nicht getan - faire Bezahlung, Work-Life-Balance und respektvoller Umgang wären ein Anfang.
Nette Kolleg:innen, jedoch in einem für die Anzahl an Mitarbeiter:innen zu kleinen Büro. Daher manchmal etwas unruhig und laut.
Nicht vorhanden! Überstunden ohne Ende & 24/7 Erreichbarkeit. Dafür , dass das Unternehmen anderen eine Auszeit verschaffen möchte, hat man diese leider selber gar nicht mehr.
Keine Möglichkeiten zu wachsen / sich weiter zu entwickeln - man wird Kleingehalten.
Minimum
Ein „nachhaltiges“ Produkt was am Ende gar nicht so nachhaltig ist.
Schlechte Kommunikation bis hin zu cholerischem Verhalten.
Überstunden und ständige Erreichbarkeit werden gegen Mindestbezahlung vorausgesetzt.
Schlechte Kommunikation in den Teams, zwischen den Teams und vor allem zur Chefetage sowie viele leere Versprechen.
So verdient kununu Geld.