Im Allgemeinen kein schlechter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Partnerschaftliche Verhältnis mit Vorgesetzten und die Feste
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenige bis keine Möglichkeit, sich als Produktionsmitarbeiter weiterzuentwickeln
Verbesserungsvorschläge
Das wichtigste wäre meiner Meinung nach die Work-Life-Ballance, wenn eine 4 Tage Woche nicht in Frage käme, dann vielleicht mal eine 38h Woche.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt in der Fertigung ein Paar Ecken, in der es etwas toxisch zugeht, da man Lästereien mitbekommt
Work-Life-Balance
Wir hatten eine 5 Tage Woche, wo wir Freitags zwei Stunden früher Feierabend gemacht hatten. Dafür musste man Montags bis Donnerstags eine halbe Stunde länger arbeiten. Die Bewertung kommt zustande, da meiner Meinung nach die zwei Stunden auch geschenkt werden konnten zumal die wichtigsten Produktionsmaschinen in zwei sich überschneidenden Schichten aufgeteilt wurden.
Vorgesetztenverhalten
Man konnte mit Vorgesetzten auch gut über Arbeitsprozesse sprechen und eigene Vorschläge bringen. Man hatte eher das Gefühl eines partnerschaftlichen Verhältnisses.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Geschäftsführung hat immer wieder Feiern organisiert, bei denen es Essen und Trinken gab, soviel man wollte.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gab Weihnachts- und Urlaubsfeld, Inflationsausgleichsprämien und regelmäßige Gehaltserhöhungen, aber man hat nicht die Chance als normaler Produktionsmitarbeiter irgendwann mehr Verantwortung zu übernehmen und somit auch irgendwann überdurchschnittliche Gehaltserhöhungen zu bekommen.
Karriere/Weiterbildung
Sehr unwahrscheinlich, dass man in der Produktion aufsteigen kann.