4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Druckindustrie hat es inzwischen sehr schwer erfolgreich zu sein. Seit längerer Zeit berichtet auch die Fachpresse entsprechend. Unsere GL versucht mit Ideen und einem hohen zeitlichen Engagement gegen zu steuern. Leider wissen einige Kollegen das nicht zu schätzen.
ein bis drei Ignoranten gibt es leider immer
Die Druckerei ist 1923 gegründet, wird jetzt in dritter Generation geführt.
Steinbacher Druck hat einen guten Namen in Osnabrück und darüber hinaus.
die GL macht möglich was möglich ist - manche glauben aber im Himmel ist Jahrmarkt
Weiterbildung wird gefördert. Wenn jemand zur Meisterschule möchte, wird das von der GL unterstützt. In einem kleineren Unternehmen wie Steinbacher, müssen natürlich auch die Kollegen mitspielen. Durch die Unterrichtstermine in der Meisterschule müssen Schichten flexibel von Kollegen übernommen werden. Leider ist das manchmal ein Problem. Besonders unverständlich ist die Tatsache, dass ausgerechnet die unflexiblen Kollegen einen Meistertitel haben?!
nach meinen Informationen wird mindestens Tariflohn, in den überwiegenden Fällen übertariflich bezahlt. Ein 13. Gehalt gibt es nicht.
Für jeden Kollegen gab es ein Angebot zur betrieblichen Altersversorgung.
In der Druckindustrie wird leider nicht mehr das Geld verdient wie früher.
Die Internetdruckereien und Corona als Brandbeschleuniger für die Digitalisierung machen es den Druckereien sehr schwer. Manche Kollegen ignorieren leider diese Tatsachen.
wenn möglich wurden den Kunden Papiere aus nachhaltiger Forstwirtschaft verkauft, es wurde Öko-Druckfarbe verwendet, es wurde 2017 eine PV-Anlage installiert..., auch das Sozialbewusstsein absolut in Ordnung
die ein bis drei Ignoranten/Störer/Egoisten sind halt manchmal erfolgreich und damit sehr nervig - einige der Kollegen glauben, aufgrund ihrer längeren Betriebszugehörigkeit, sie seien ein "König"
nie etwas negatives erlebt, eher das Gegenteil
immer einwandfrei
2006 einen Neubau bezogen und damit die Arbeitsbedingungen enorm verbessert
absolut in Ordnung, einige erwarten wahrscheinlich die Bekanntgabe der Geschäftsführergehälter - wo sind wir eigentlich
vorbildlich
das Arbeitsleben ist leider kein Wunschkonzert
intransparent, sehr von oben herab, Mitarbeiter werden als Ressourcen angesehen
sehr schlechtes Betriebsklima, Abteilungen arbeiten teilweise gegeneinander
Eine Druckerei. Davon gibt es ein paar mehr.
Überstunden werden erwartet, teilweise auch punktuell sehr viele
wird nicht gefördert
Bildungsurlaub ist unerwünscht
immerhin nah am Tarif, es gibt aber z.B. kein Weihnachtsgeld mehr
null Sozialbewusstsein
Betriebsfeiern, Weihnachtessen etc. gibt es nicht (mehr)
Was will man machen, wenn alles andere schlimm ist? Man hält zusammen. Leider eben auch nicht alle.
Ganz gut, denn die meisten sind älter. :-)
ein Witz – die Mitarbeiter werden als störende Ressourcen wahrgenommen; am liebsten wäre es der Geschäftsleitung, wenn es nur Roboter wären
Es ist alles sauber. Immerhin. Geräte etc werden aber teilweise nicht gewartet, so dass die Arbeitsmittel nicht besser werden. Schreibtische etc. sind unergonomisch.
Geschäftsleitung kommuniziert so gut wie nicht mit Mitarbeitern, Neuigkeiten werden nur per Flurfunk verbreitet.
Schwanger? Garantie dafür, dass man fliegt. Weil: reduzierte Stunden wären ja viel zu schwierig für die Firma.
Arbeitsbelastung teilweise sehr ungerecht