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Jetzt Profil einrichten26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre auf den Baustellen ist top?
Starker Name mit Prestige.
Nach Möglichkeit wird dafür alles getan.
Wer Leistung zeigt und Talent mitbringt wird unterstützt.
Gutes Gehalt. Höher als bei Marktbegleitern.
Engagiert sich wo möglich.
Zu den meisten Kollegen besteht eine enge Verbundenheit.
Kein Unterschied, eher wird ihnen mit Ehrfurcht begegnet aufgrund des Wissensvorsprungs.
Linienvorgesetzter ist perfekt.
Auf den Baustellen wird alles für den Mitarbeiter getan, Wohnung, Auto, Büro…
Die Kommunikation des direkten Vorgesetzten ist vorbildlich, sowie die zum Projektmanagement.
Leider gibt es zu wenige Frauen die diesen Beruf ausüben möchten. Die Türen stehen offen!
Sehr vielseitig auf den Baustellen und hin und wieder auch neue Situationen die es zu lösen gilt. Besser geht es nicht.
Fordern & fördern! Herausforderungen mit denen man wachsen kann :)
Informationen muss man sich oft "abholen".
In vielen Dingen MEHR kommunizieren. Infrastruktur weiter modernisieren. Attraktiver für neue Kollegen werden (zB HomeOffice)
Lob nach dem Prinzip "keine Kritik ist Lob genug", typisch deutsch...
Es wird aber dennoch respektvoll miteinander umgegangen.
Wahr mal besser, kann wieder besser werden.
Meist gibt es "etwas mehr" zu tun. Aber mit genug selbst Organisation ist das machbar.
Umweltbewusstsein liegt natürlich auch bei den Mitarbeitern. 2021 muss man nicht alles mehr ausdrucken, das muss erstmal in die Köpfe.
Vieles ist auch nur Aktionismus.
Sozialbewusstsein ist gegeben. Meiner Meinung nach, klagt man hier auf hohem Niveau!
Wege sind prinzipiell klar.
Eigeninitiative ist in jedem Fall gefragt. Wird diese gezeigt, dann gehts auch weiter!
Sehr gut. Natürlich ist sich manchmal jeder selbst der nächste, aber wir sind immer noch Kollegen, die kann man sich eben nicht aussuchen und muss dann eben miteinander klar kommen.
Zumindest meine Führungskraft ist gut. Hart in der Sache, aber Fair zum Menschen.
IT ist bemüht, aber in manchen Dingen leicht "hinten dran". Wenns muss, geht alles auch mal ganz schnell.
Büros sind wahrscheinlich älter als Ich...
Kommunikation in der Regel transparent. Manche Themen von Interesse in der Belegschaft werden nur sehr selten mit Informationen versorgt.
Mehr ist immer drinnen...
Ich sehe keinen Punkt wo die Damen im Haus ungerecht behandelt werden.
Ja, sehr interessant und herausfordernd.
Es wird nicht langweilig!
Die Lage, die Geschichte, die Mitgliedschaft in der IG Metall
Hierfür reicht leider der Platz nicht aus, da es zu viele Punkte gäbe.
Die Arbeitsatmosphäre sinkt immer mehr, jeder 2. Mitarbeiter hat Angst auf der Abschussliste zu stehen.
Mehr Schein als sein.
Das Image war einst sehr gut, mittlerweile wird man von Außenstehenden angesprochen, die gehört haben die Firma wäre kurz vor dem Untergang.
Urlaub wird in den meisten Fällen frei gegeben, jedoch folgt dann oft der Hinweis, dass er aufgrund von anfallender Arbeit eventuell doch vorher wieder Storniert werden könnte.
Überstunden sind mittlerweile normal und die Erreichbarkeit in der Pausenzeit oder auch nach der Arbeit wird als selbstverständlich angesehen..
Ausgewählte durften an der "young talent academy" teilnehmen. Workshops und Seminare werden weiterhin abgelehnt. Ich selbst habe leider nie eine Weiterbildung über die Firma erhalten dürfen.
Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt.
Die Bezahlung wird nach dem IG Metall Tarifvertrag vorgenommen, für Gehalterhöhungen muss man sehr hart kämpfen.
Es wird Umweltbewusstsein gepredigt, die Umsetzung lässt jedoch stark zu wünschen übrig.
Leider kann man mittlerweile nichts positives mehr zur Kommunikation zwischen den Kollegen sagen.
Freundlichkeit wird nur noch vorgeheuchelt um Informationen zu bekommen.
Werden weder respektiert noch unterstützt.
Das Wissen wird nicht weitergegeben und geht immer mehr verloren.
Mitarbeiter werden nie mit in die Entscheidungen eingeschlossen, man wird immer vor Vollendete Tatsachen gestellt.
Der Lärmpegel ist oft störend.
Das Gebäude und die Räume sind nicht mehr auf dem neusten Stand.
Bei der Technik wird versucht teilweise mitzuhalten.
Die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer war schon lange für die Tonne.
In den Betriebsversammlungen erfahren die Mitarbeiter meist Informationen, welche bereits paar Wochen vorher schon über den Flurfunk verbreitet worden.
Vereinzelt haben auch mal Frauen im Unternehmen Aufstiegschancen, jedoch müssen diese dafür sehr stark kämpfen.
Interessante Aufgaben sind gegeben, jedoch werden auch diese irgendwann langweilig, wenn nie etwas neues dazu kommt.
Mehr Kommunikation, Geschäftsführung muss den Kontakt zum Mitarbeiter (Shopfloor Level) radikal verbessern, bessere Planung und einbeziehen der Belegschaft, Betriebsrat sollte schleunigst umbesetzt werden -> Kompetenz nicht gegeben
Aktuell sehr schlecht, seit ca. 3 Jahren neues Management, man erkennt Unternehmensverbesserung in gewissen Abläufen, Mangelhafte Führung, Zertifizierung nach Arbeitsschutz -> Sensibilisierung bei Management und Führungskräften mangelhaft, fehlendes WIR Gefühl, Betriebsrat Katastrophe -> fehlende Kompetenz, Stärke, Neutralität, Verschwiegenheit oft nicht gegeben, starker Formalismus & Bürokratismus im Unternehmen (ähnlich wie auf der Behörde), oft fehlender praktischer Ansatz & oft nicht lösungsorientiert (WER ist schuld)
Situation & Klima im Unternehmen aktuell schlecht, Aufträge & Projekte ziehen sich Kaugummi, Schlechtes Image auf Grund vergangener Insolvenz vor mehreren Jahren, Standort in Gummersbach -> Anschluss Bahn mangelhaft & PKW mind. 35min Fahrt ab Köln
Katastrophe, Arbeiten ohne Ende, Ziel aktuell nicht erkennbar, Vereinbarkeit Familie & Beruf nicht gegeben
Mangelhaft, keine systematische Strategie, Kein Budget, Fortbildungen werden seit Corona permanent geblockt „um den Mitarbeiter vor Infektionen zu schützen“, Schulungsbedarf wurde mehrfach erkannt -> keine Aktionen
Gehalt entsprechend IG Metall Tarif NRW, AT Stellen oft schlechter gestellt, Bonus kann & wird nie erreicht, da Ziele an Ergebnis gekoppelt bzw. an Projekten die bereits in der Anfangsphase kollabieren bzw. zu späteren Zeitpunkten gestoppt werden (fehlendes Budget ...)
Sozialbewusstsein mangelhaft, das Unternehmen ist nicht in der Gegenwart angekommen (Home Office - nein, Work Life Balance - schlecht, Infrastruktur - alt, Getränke Wasser - nein, Kaffee - kostenpflichtig, aktuell außer Betrieb, Kantine - alt, rustikal, geschmacklos, uvm.)
Das Team untereinander stimmt. Hilfsbereitschaft überall & kurze Kommunikationswege.
Führungskräften fehlen oft Werkzeuge um Teams anzuleiten & zu führen, Positionen oft falsch nachbesetzt, Management (Geschäftsführung & Top Management) delegieren nur noch, die Basis wird kleiner & Aufgaben komplexer da neue Prozesse oftmals komplexer und nicht an Unternehmen angepasst
Stark veraltete Infrastruktur, Büros entsprechen nicht den aktuelle Standards (Höhenverstellbare Tische benötigen mehrfache Anträge), Klima im Sommer (hohe Temperaturen)
Mangelhaft, Geschäftsführung, Betriebsrat treffen keine Aussagen & geben keine Informationen weiter. Shareholder hält alle Fäden in der Hand
Diversität in allen Bereichen & Abteilungen gegeben, 2 Klassengesellschaft jedoch bei Themen Fortbildung, Informationen, Beschleunigung von Abläufen
Technik (Müllverbrennung) interessant, jedoch fehlt Innovation
Führungskräfteschulungen!! Dieser Umgang mit Mitarbeitern ist inakzeptabel. Bietet den Mitarbeitern endlich Perspektiven anstatt sie sauer zu fahren...diese gehören schließlich zum Kapital des Unternehmens!
Betriebsbedingte Kündigungen nach "Nasenprinzip". BR will einem noch verklickern, dass die Sozialauswahl ordnungsgemäß abgelaufen ist....lachhaft!! Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass es sich in dieser Firma um einen "gekauften" BR handelt. Die Führungsebene stellt nur noch Gleichgesinnte ein....frei nach dem Motto: Nach unten treten. Nach oben schleimen.
Seit dem Führungswechsel vor 3 Jahren ging es schlagartig bergab...Jeder versucht das Problem einem anderen zu zuschieben, Mitarbeiter werden rausgemobbt....usw..
Es ist nie Geld dafür vorhanden...und falls doch, dann erfolgt auch dies nur nach "Nasenfaktor". Es bleibt abzuwarten ob sich dieses Thema mit der neuen HR Leitung noch zum Guten wendet.
Sehr gut! Momentan das einzige was einem noch Freude bei der Arbeit bringt!
Es wird anscheinend nicht gewünscht, dass man offen und ehrlich miteinander spricht. Ist man wirklich auf die Einsatzbereitschaft des Vorgesetzten angewiesen, so lässt dieser einen hängen....wirklich schade! (ist vermutlich von Abteilung zu Abteilung anders)
Fraglich, wie Personen ohne jegliche Führungsqualitäten an solche Stellen kommen. Misstrauen, Kontrolle und keinerlei Wertschätzung bestimmen den Alltag!
Mehr Vertrauen zum Thema Homeoffice wäre wünschenswert!
Viele wichtige Informationen werden unter Verschluss gehalten. Mehr Offenheit vom Management wäre angebracht.
Betriebsbedingte Kündigungen nach dem Zufallsprinzip, volle soziale Härte für die Betroffenen.
Diskussion über einen (1) Tag Homeoffice pro Monat!
Positionen werden ersessen.
Werden aktuell genauso entsorgt wie junge Kollegen.
70jahre Bau, bedrückend.
Keine Kommunikation vom Management und dem Betriebsrat an die Belegschaft (s.o)
Technisch spannendes Thema.
Zur Zeit nichts mehr
Der unmögliche Umgang mit den Mitarbeitern
Sich der vergangenen Tugenden besinnen, so geht es nicht weiter.
Innerhalb von 3 Jahren vernichtet und der Betriebrat schaut untätig zu
Vom Branchenprimus zum Unternehmen über das die Wettbewerber nur noch den Kopf schütteln.
Kein Geld für Fortbildung vorhanden.
Das einzige was in ein paar Abteilungen noch funktioniert
Meistens stören sie nur die Traumwelt der neuen Führungsmannschaft
Unterirdisch
Findet nicht mehr statt, wahrscheinlich gewollt. Es gibt Vorgesetzte die haben seit Monaten nicht mehr mit den Mitarbeitern gesprochen.
Ist gegeben
Entsprechend der Branche interessant
Nichts mehr.
Alles und bitte schnell.
Schlecht wie nie zuvor
Abwärts, abwärts, abwärts...
War mal. Alles dahin!
Ganz gut. Schwankt stark.
Würde gerne „Minussterne“ vergeben. Frechheit (bin selbst erst Anfang 30, aber so gehört sich das nicht).
Grenzwertig.
...boah, lassen wir das!
Findet nicht statt. Bereichsleiter völlig überfordert.
Ja, die wären vorhanden.
Gute Lage im Zentrum von Gummersbach
Traditionsreiche Geschichte
Pünktliches Gehalt
Den gnadenlosen Verfall bzw Abschaffung alter Werte
Fahrlässiger know-how Verlust
Kein Invest in die Zukunft
Die GF sollte endlich die Augen öffnen und auch in den alten Strukturen und Erfahrungen die positiven Dinge erhalten und bewahren.
Im Umkehrschluss ist nicht jede “neue” Personalbesetzung vertrauenswürdig und liefert einen Mehrwert für das Unternehmen.
Wann macht man etwas gegen den dramatischen know-how Verlust? Die Firma blutet seit Jahren aus...
Wo bitte ist der Betriebsrat? Wann nimmt man sich endlich den wahren Themen an und bildet einen Gegenpol für annäherndes Gleichgewicht?
Die Arbeitsatmosphäre ist kaputt gemacht worden. Dass SBE organisatorische und finanzielle Probleme hatte ist kein Geheimnis. Aber dass man diese Probleme systematisch weiter verschärft und durch eine gnadenlose „Angstkultur“ die lebenswichtigen (wenn auch zuweilen kritischen) Erfahrungsträger rausekelt, mundtot macht und verliert, ist allein dem neuen Führungsstil und den selbsternannten Verbesserern zuzuschreiben.
Wird zunehmend schlechter.
Das liegt auch an der Art und Weise wie man neuerdings mit Vertragspartnern kommuniziert und Verträge interpretiert.
War mal gut. Ist es nicht mehr.
Kein Weiterbildungskonzept vorhanden. Ext Meetings mit zB Beratern oder Meetings mit Informationsverteilung werden als Schulungen verkauft, damit man was für die Zertifizierungen hat...
Noch gut.
Normal.
Der ist zum Glück noch gut und wird durch die neuen Umstände innerhalb der Abteilungen gefühlt sogar noch stärker.
Aber man arbeitet fleißig daran auch hier Keile zwischen bestehende Netzwerke zu treiben.
Naja, so lange diese nicht kritisch auffallen und immer linientreu funktionieren, ist alles gut. Wehe dem der hier nicht pariert!
Ohne Worte. Insbesondere oberhalb der Abteilungsleitungen und von der neuen “Legion Etrangere”.
So hart es klingt...dank Corona hat man den Anschluss an moderne Software nicht ganz verloren.
Aber von einer modernen integralen Arbeitsumgebung ist man noch weit entfernt.
Die Räumlichkeiten sind eine Katastrophe. Wirklich sicht- und spürbar verbessert wird daran nix. Trotz großer Versprechungen!
Es wird gerade nach außen fleißig daran gearbeitet eine rosarote Welt darzustellen. Schön. Bitte die gleiche Energie und vergleichbaren Aufwand auch für eine transparente und ehrliche interne Kommunikation verwenden.
Auch hier können beide Geschlechter alles erreichen.
Ja, die gibt es nach wie vor.
super Produkt und Zukunftsaussichten am Markt
raus aus dem Abteilungsdenken
So verdient kununu Geld.