10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Gehalt kommt pünktlich
-mit den ÖPNV gut zu erreichen
-Parkplätze
-Kein kostenloser Kaffee
-altmodisch
-mittleres Management
-Umgang mit Personal
-Eine Anonyme Mitarbeiterumfrage im Unternehmen durchführen um die Stimmung zu erfassen.
-Betriebsrat
-die Denkweise/Mindset ändern und sich mal umgucken wie gut es in anderen Unternehmen läuft. Solange aber gewisse Leute in gewissen Positionen sitzen, wird dieser Wandel schwer zu schaffen sein.
- sich an Versprechen halten.
- Kritikfähige Geschäftsführung.
- auf die ehrliche Meinung der Mitarbeiter hören
Die Arbeitsatmosphäre ist Angespannt und negativ aufgeladen.
Die Gründe hierfür ist das Management und die schlechten Prozesse im Unternehmen.
Insbesondere der Fachmarktleiter ist nicht so beliebt bei den Mitarbeitern.
Das liegt auch an seiner Art und Weise, außer dumme Sprüche klopfen ist nichts mehr dahinter.
Es gibt auch leider Mitarbeiter die wegen Ihm gekündigt haben oder geschweige in einem BurnOut/Depression gelandet sind bzw. noch sind.
Mitarbeiter mitten im Betriebsablauf(vor Kunden und Mitarbeitern) anschreien und demütigen macht man einfach nicht!!!
Nichts destotrotz gibt es Mitarbeiter mit denen man lachen und auch arbeiten kann.
Deswegen von mir hier 2 von 5 Sterne.
Es war mal besser.
40h Woche, jedoch ziemlich stressig.
Auf das Wochenende freuen sich alle, aber man sollte 7 Tage die Woche leben und sein Job mit einer gewissen Leidenschaft machen und nicht 2 von 7 Tagen leben und die restlichen 5 sich Quälen. Hier sind 7 von 7 Tage definitiv nicht drin, auch wenn es die Geschäftsführung nicht gerne hören möchte.
Karriere kann man in diesem Unternehmen auf jeden Fall nicht möglich bzw. für 95 % der Angestellten nicht möglich. Externe Schulungen finden nicht häufig statt. Gefördert wird eher mittelmäßig.
Hier wird nach Tarif bezahlt.
Das Gehalt ist hier schwer zu verhandeln, aber mit viel Druck möglich.
Mülltrennung ist hier egal.
Leuchtstoffröhren werden in den Restmüllcontainer entsorgt, was eigentlich nicht so sein sollte. Im Sozialen gibt sich die Geschäftsführung Mühe aber es kommt wenig bis kaum an.
Der Kollegenzusammenhalt ist soweit, so gut. Wenn es hitzig und stressig wird, wird auch mal heiß diskutiert.
Leider verlassen viele Kollegen das Unternehmen aufgrund von vielen Problemen, sodass ein Teamgeist schwer entstehen kann.
Bald bin ich der nächste der Austeigen wird.
Ältere Kollegen werden leider nicht so verabschiedet wie es sich gehört hätte. Die Kollegen planen das aus eigener Tasche, da der AG anscheinend kein Budget übrig hat für eine ordentliche Verabschiedung in den Ruhestand.
Wünsche und Anregungen werden teilweise Wahrgenommen, man ist jedoch stehts Bemüht für Mitarbeiter erreichbar zu sein.
Ein Betriebsrat ist nach meinem Empfinden eher nicht willkommen.
Die Beziehung zur Fachmarktleitung ist so, dass man sich aus dem Weg geht, da die Zusammenarbeit mit Ihm ziemlich schwierig ist.
Unter einem negativen und gestressten Umfeld zu arbeiten sollte kein Dauerzustand sein. Wie oben erwähnt, sind leider Mitarbeiter schon krank geworden aufgrund der Arbeit, was sehr schade ist. Personalmangel ist in diesem Unternehmen ein großes Thema, es sind sehr viele Mitarbeiter in den letzten 1 1/2 Jahren gegangen und es werden bestimmt weitere folgen.
Im Umkehrschluss muss man halt Mehrarbeit leisten. Danke !
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern ist in Ordnung, es kommt jedoch drauf an, wie man sich im Unternehmen verkauft.
Manche Kollegen lästern jedoch gerne hinter dem Rücken, aber diese erkennt man relativ schnell.
Kommunikation zwischen meinem Vorgesetzen und mir ist so lala. Man hat halt Bauchschmerzen mit Ihm zu reden, da er alles besser weiß.
Die Gleichberechtigung ist in Ordnung.
Ob Frau oder Mann spielt keine große Rolle, jedoch ist es eine dominierte Männer Branche im Vertrieb, auch spielt die sexuelle Orientierung keine Rolle. Ich würde 5 von 5 Punkten geben, jedoch zählen Auszubildende (nach meiner Wahrnehmung) nicht als Vollwertiges Team und müssen viel schmutzige Arbeit machen. Gottseidank habe ich woanders meine Lehre gemacht.
Meine Aufgaben sind in einer weise Ansprechend, jedoch kommt es drauf an wo genau man arbeitet. Im Fachmarkt macht man halt den gewohnten Einzelhandel (viel Stehen und quatschen), in den Büros eher die kaufmännischen Aufgaben.
Vergütung und Arbeitszeiten
Den allgemeinen Umgang mit den Azubis und anderen Mitarbeitern.
Einen anderen Ausbilder suchen, der sich tatsächlich für die Aufgabe interessiert/Ahnung hat und außerdem die "Azubi Aufgaben"(Hausmeisterarbeiten) abschaffen.
Die Büroausstattung und das Warenwirtschaftssystem brauchen auch dringend ein Update, sollte das nicht schon passiert sein.
Die Atmosphäre war immer solange gut, bis einige spezielle Personen dazu kamen, den Umschwung hat man auch direkt gespürt.
Dazu kann ich nicht viel sagen. Ich denke jedoch es wird kaum welche geben, aber das würde ich eher auf die Unternehmensgröße zurückführen und nicht auf das Unternehmen an sich.
Feste Arbeitszeiten, keine Überstunden und freies Wochenende, sehr positiv wie ich finde.
Unnötig waren jedoch teilweise die Arbeitszeit nach der Berufsschule. Man musste grundsätzlich immer nach der Berufsschule zur Arbeit kommen, auch wenn es nach Fahrtweg nur noch 20-30min Arbeitszeit waren.
Die Vergütung richtet sich nach dem Tarif und wurde auch automatisch an den Tarif angepasst. Weiterhin wurde Urlaubs- und Weihnachtsgeld ausgezahlt.
Der Ausbilder hatte keine Ahnung vom Ausbilden. Er war unhöflich (nett gesagt) und keiner der Auszubildenen mochte Ihn. Auch von den meisten Angestellten hätte man vergeblich auf gute Worte über Ihn warten können.
Kam immer auf die Abteilung und die Leute an. Im Gegensatz zum Ausbilder (und noch einigen speziellen Personen), waren die meisten Kollegen immer sehr nett. Der Zusammenhalt der Azubis war spitze, die einzige positive Sache, die der Ausbilder bewirkt hat.
Neben der Arbeit in der jeweiligen Abteilung, durften die Azubis auch eine weitere Ausbildung zum Hausmeister abschließen. Arbeiten wie Unkraut entfernen, fegen, Toiletten reparieren, Glühbirnen austauschen oder mit einer Leiter auf das Flachdach des Markts und dort Blätter entfernen (natürlich ungesichert, sind ja nur Azubis).
In den einzelnen Abteilungen waren die Aufgaben nicht sehr Abwechslungsreich, aber ich denke das ist selten der Fall. Die Kollegen haben einem jedoch bestmöglich alles gezeigt. Es gab einen Ausbildungsplan mit verschiedenen Abteilungen, dieser wurde auch eingehalten und man konnte alle/die meisten relevanten Abteilungen durchlaufen.
Eigentlich würde ich hier gerne mehr Sterne geben, weil es viele nette Kollegen gab, aber durch den Ausbilder ist das nicht möglich.
Umgang mit Azubis und Mitarbeitern
Mehr Kontrolle über die Mitarbeiter
Man hatte genug Freizeit
Nach Tarif, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld wurde bezahlt
kümmert sich nicht um den Azubi
sobald man Spaß hat, wurde er weggenommen
Azubi Aufgaben (Parkplatz fegen, Laub entfernen, Müll wegbringen) waren wichtiger als den Beruf kennenzulernen
man hat jeden Tag dieselben Aufgaben erledigt
Sehr wenig Respekt.
Die Ausbilder sind offen, freundlich und hilfsbereit.
Sie denken zukunftsorientiert.
Man hat die Möglichkeit ein Einblick in die verschiedenen Abteilungen zubekommen.
Familienbetrieb mit sehr kleinen Hirarchien. Auch die Geschäftsführung ist (jederzeit) persönlich oder telefonisch für Mitarbeiter erreichbar und offen für Fragen und Anregungen.
Manchmal wird am falschen Ende gespart.
Die starren Arbeitszeiten sind nicht mehr zeitgemäß - hier muss Flexibilität her.
Eine Überstundenregelung muss getroffen und umgesetzt werden.
Mitarbeiter genießen das Vertrauen der Vorgesetzten - Lob und Tadel werden offen angesprochen - kleiner Dienstweg
Durch die großen und kleinen Umstellungen der letzten Monate und Jahre ist der Kredit bei den Mitarbeitern teilweise verbraucht worden bzw. verloren gegangen. Es gab eine größere Fluktuation in der Belegschaft. Hier ist der turnaround meiner Meinung nach aber geschafft und es beginnt ein Konsolidierungsprozess.
Arbeit gibt es genug - am Ende entscheidet jeder Mitarbeiter selbst über seine "Work-Life-Balance". Es wird aber definitiv niemand zu Mehrarbeit gezwungen. Urlaub wird, in Abstimmung mit den Kollegen, normalerweise problemlos gewährt.
Jeder ist seines Glückes eigener Schmied - gebremst wird hier auf jeden Fall niemand. Mitarbeiter müssen die Dinge aber auch pro-aktiv angehen.
Die Firma ist tarifgebunden; Lohndumping daher ausgeschlossen. Urlaubs-, Weihnachtsgeld und vermögenswirksame Leistungen werden angeboten/gezahlt. Teils auch Fahrgeldzuschüsse. Mein Gehalt kam noch nie einen Tag zu spät!
Wir arbeiten daran, papierlos zu werden - Fuhrpark wird sukzessive auf E-Mobilität umgestellt.
In meiner Abteilung arbeiten die Kollegen größtenteils offen und ehrlich miteinander und im Großen und Ganzen auch "Hand in Hand" und nicht gegeneinander.
Viele ältere Kollegen (auch Rentner) arbeiten immer noch gerne (wenn auch zeitlich angepasst) für die Firma. Es werden durchaus auch Menschen 50+ eingestellt.
Ich habe keine Probleme mit meinem direkten Vorgesetzten - Entscheidungen werden abgestimmt und ggf. auch diskutiert; Ziele sind fordernd aber nicht unrealistisch.
Die EDV wurde gerade aufwändig auf Vordermann gebracht - neue PC`s, neue Monitore (34"), neues ERP-System. Weiteres ist noch in Planung, aber grundsätzlich sind wir was das angeht aktuell "auf Stand".
In den Abteilungen findet regelmäßiger Austausch statt - Unternehmenskennzahlen sind kein Geheimnis, auch wenn sie nicht zwingend immer kommuniziert werden.
Bei Steinrück haben nach meiner Erfahrung alle die gleichen Chancen und Möglichkeiten - Die Qualität eines Mitarbeiters setzt sich am Ende durch und das geschlechtsunabhängig.
Mein Bereich ist sehr umfangreich, aber interessant und vielfältig. Langweilig wird`s demnach nicht. Und erweitern kann man sein Aufgabengebiet und seinen Horizont immer; Wenn man denn will.
Meist angemessene Bezahlung für sehr interessante Aufgaben. Sehr nette Führungskräfte. Zentrale Lage in schönem Stadtteil.
Schlecht ausgestattete Arbeitsplätze, Arbeitsklima untereinander, EDV aus der Steinzeit, zu selten externe Schulungen aus Kostengründen.
Zeiterfassung sinnvoll einsetzen und Mehrarbeit ausgleichen/vergüten. Die verlängerte Mittagspause donnerstags abschaffen.
Viele Angestellte meckern auf hohem Niveau, ohne zu wissen, dass sie es woanders schlechter hätten.
Es wäre toll, wenn Mehrarbeit auch mal ausgeglichen, oder vergütet würde.
Eine wirkliche Aufstiegschance gibt es nicht wirklich, was bei der Unternehmensgröße und -struktur aber auch nicht verwunderlich ist. Bei Weiterbildungen (externe Schulungen) wird leider gerne gespart.
Gehalt ist oftmals angemessen und u. U. verhandelbar. In der Regel wird Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt. Auch Fahrtkosten werden (zum Teil) bezuschusst.
Arbeit wird regelmäßig an Kolleginnen und Kollegen abgeschoben. Selbst dann, wenn das weiterleiten länger dauert, als das eigentliche abarbeiten. TEAM = toll, ein anderer machts.
(soweit ich das beurteilen kann)
Vorgesetzte sind stets freundlich und zuvorkommend, haben allerdings wenig Zeit für einen.
Genau das Gegenteil eines "modernen Arbeitsplatzes". Hier wird an den falschen Stellen gespart (z.B. Bürostühle, kleine Monitore,...) . Die Nadeldrucker erzeugen einen enormen Lautstärkepegel.
Ein regelmäßiger Austausch wäre wünschenswert. Sowohl in Form von Einzelgesprächen, als auch innerhalb der Abteilungen. Abteilungsmeetings finden auch mal außerhalb der Arbeitszeit statt. Geht gar nicht!
Home Office leider nicht für alle.
Super interessante Branche! Hier kann man noch einiges lernen, wenn man will.
5 Tage-Woche.
Nicht gut.
Die Ausstattung geht nicht über das allernotwendigste hinaus. Büros schon lange nicht mehr renoviert.
Ich bin mit meinem Gehalt und Urlaub zufrieden.
Die Branche ist interessant.
Viele verschiedene technische Produkte.
So verdient kununu Geld.