11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr sympathische und intelligente Kollegen mit großem Innovationspotenzial. Möglichkeit zum zusammen sitzen auch nach Feierabend. Unendliche Begeisterung für Gestaltung seitens der Geschäftsführung. Sehr hohes Know-How im Bereich Interaktionsgestaltung.
Intransparente Kommunikation gegenüber Kunden und Angestellten. Regeln und Zustände gelten nicht für alle Angestellten gleichermaßen – manche Angestellte wurden offensichtlich bevorzugt. Ellenbogenkultur unter Vorgesetzten. Mäßiges Vertrauen in Angestellte.
Überprüfung der Aussagen, sozialen Kompetenzen und emotionalen Intelligenz von Vorgesetzten, um Unmut, Wettkämpfe und verschwendete Arbeitszeit zu verhindern. Mehr Verantwortung und Entscheidungskraft für Angestellte welche dies einfordern. Verbesserungsvorschläge ernst nehmen. Vorgesetzte sind dafür da die Verantwortung für ihr Team zu übernehmen und nicht um sich möglichst gut bei der Unternehmensführung zu präsentieren und auch nicht um besser da zu stehen als andere Führungskräfte. Einführung eines Betriebsrates.
Insgesamt durchschnittlich. Wenn keine Vorgesetzten in der Nähe waren, war die Atmosphäre entspannter und Angestellte waren gelassener. Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Unzufriedenheit bei Angestellten wurden von Vorgesetzten nicht genutzt um etwas zu verbessern, sondern um jeweilige Personen dafür zu belangen.
Die anfängliche Euphorie und Motivation hat sich nach und nach gelegt und die Erwartungen wurden nur teilweise erfüllt. Führungskräfte lobten die Aufgaben und Umgangsweisen der Firma und versprachen Eigeninitiative, so wie die Möglichkeit zur persönlichen Mitgestaltung und den Wunsch nach frischem Wind. Letztendlich ist es jedoch am besten die Gewohnheiten und Arbeitsweisen des Unternehmens ohne große Umschweife zu bedienen. Angestellte hatten aber des öfteren Verbesserungsvorschläge die nicht gehört werden wollten. In Kundenkreisen ist das Gestaltungsbüro scheinbar beliebt. Eine Kommunikation der Tätigkeiten nach Außen findet nicht statt, da die Unternehmensführung Werbemaßnahmen gering schätzt.
Durchschnittlich. Überstunden gab es selten bei 40h pro Woche. Auch kleinere Verspätungen sind nicht gerne gesehen auch wenn dadurch kein Verlust an Arbeitszeit entstand. Man konnte entweder um 8 oder 9 anfangen, dazwischen nicht. Anzahl der Urlaubstage war okay und bevor diese genommen wurden musste man sich mit dem Team abstimmten. Teilzeit war nur für wenige Ausnahmen möglich. Homeoffice gab es nur währen Corona.
Geht in eine gute Richtung. Es werden Spenden getätigt und regionale Unternehmen unterstützt. Bei Anschaffungen für das Büro (zum Beispiel Brotdosen) wurden aber nicht die Angestellten befragt die sich damit auskennen und Nachhaltigkeit fördern.
Gutes Sprungbrett um das Handwerk zu lernen. Weiterbildungskurse konnten für alle Angestellten auf Anfrage ermöglicht werden. Auserwählte Angestellte konnten an Managementkursen teilnehmen oder an längerfristigen Programmen wie dem Medienfachwirt. Ansonsten gab es wenige Vorgesetzte und nur begrenzt die Möglichkeit mehr Verantwortung zu bekommen. Auch der Kontakt von Angestellten zu Kunden bezüglich Projektbesprechungen wurde nur bedingt erlaubt.
Viele tolle Menschen die dort arbeiten. Alle helfen sich gerne und unterstützen sich gegenseiteig. Auch nach der Arbeit gab es gemeinsame Aktivtäten. Vorgesetzte waren dabei größtenteils außen vor.
Fragliche Kommentare zum Kleidungsstil und den Prints auf der Kleidung, wenn dieser nicht den ästhetischen Ansprüchen der Vorgesetzten entsprach aber keine offizielle Kleider Ordnung. Teilweise waren Vorgesetzte im Projektkontext meist freundlich und bestätigend zu Angestellten, haben dann aber häufig negative Informationen an die Geschäftsführung weiter gegeben, welche vorher nie zur Sprache kamen. Dadurch kam häufig Unmut zustande, welcher von der Geschäftsführung entweder nicht bemerkt, erfragt oder ignoriert wurde. Jedoch ist die Geschäftsführung sehr bemüht durch die Büroausstattung ein schönes Umfeld zu schaffen und macht öfter Teamevents zu besonderen Anlässen.
Tolle Lage, schöner Altbau, gute Ausrüstung, aktuelle iMacs, Abzug gibts weil alle Tische die aneinander angrenzen auf der gleichen Höhe sein mussten, was teilweise nicht ergonomisch war und weil es im Sommer oft sehr heiß war (nur Ventilatoren keine Klimaanlage) und im Winter manchmal zu kalt.
Hin und wieder Inforunden zu neuen Projekten und Regeln. Mitarbeitergespräche gab es nur bei fehlerhaftem Verhalten oder zu Beginn des Arbeitsverhältnisses oder sie mussten mehrmals eingefordert werden. Manche Informationen wurden aus Angst "geheim" gehalten, um Kunden und Kollegen nicht zu beängstigen. Informationen zu Projekten wurden lediglich vom Vorgesetzten kommuniziert.
Eher unterdurchschnittliches Gehalt, aber es gab unregelmäßige Sonderzahlungen, eine betriebliche Unterstützung zur Rentenversicherung, Obst, Saft, Wasser und Kaffee.
Absolventen der HfG Schwäbisch Gmünd sind sehr gerne gesehen. Dies zeigt sich auch in den Positionen und im Umgang mit den Mitarbeitern. Das mag daran liegen, dass die Ausbildung dort sehr gut zu den gestalterischen Ansprüchen von stellar passt, es hat aber auch zu Vorurteilen gegenüber anderen Angestellten geführt. Hin und wieder wurden technische Aufgaben weiblichen Mitarbeitern nicht zugetraut. Beziehungsweise wurde davon ausgegangen, dass sich weibliche Personen dafür nicht interessieren.
Aufgaben meist interessant und anspruchsvoll allerdings wenig Spielraum für eigene Sichtweisen und Ideen. Hauptsächlich mussten Vorgaben von Vorgesetzten und Kunden eingehalten werden. Dies führte teilweise zu unnötigen Korrekturschleifen, da Verbesserungsvorschläge der Angestellten von den Vorgesetzten nicht ernst genommen wurden. Dadurch, dass nur die Vorgesetzten mit den Kunden kommunizierten, und Angestellte für jede Besprechung eine Präsentation mit einer Übergabe bereit stellen mussten, wurde viel Zeit für unnötige Kommunikation verschwendet. Dadurch, dass auch viele triviale Entscheidungen, teilweise extrem lange diskutiert wurden, entwickelten sich selbst spannende Aufgaben zu unangenehmen und langwierigen Hürden.
Kollegen
Zentrale Lage
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten
Eine transparente, faire und freundliche Kommunikation gegenüber ALLEN im Unternehmen.
Vorgesetzten nicht alles glauben, was sie über Mitarbeiter nach oben berichten. Lieber einmal das direkte Gespräch suchen ohne eingeschnappt zu sein, wenn man Kritik äußert.
+ Sehr zentral gelegen
+ Mittagspause in der Stadt ist super
+/- Das Büro ist in einem (schönen) Altbau
- Im Sommer brutal heiß, im Winter furchtbar kalt
Sehr große namhafte Kunden. Die eigene Firma kennt aber kein Mensch.
Eine Stempeluhr würde hier Wunder bewirken. Zwar fallen Überstunden kaum an, eine Flexibilität für die eigenen Arbeitsstunden ist aber nicht vorhanden. Aufgrund der Vertrauensarbeitszeit wird hier und dort unnötigerweise gemeckert über anscheinend nicht gearbeitete Minuten.
+ Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. Man hilft wo man kann, ist loyal und frendlich untereinander.
- Versteht man sich mit dem Vorgesetzten dann ist der Zusammenhalt dort eventuell vorhanden, aber nur wenn dieser von meinen Kenntnissen profitieren kann.
Eine Katastrophe. Gewisse Vorgesetzte ruhen sich auf ihren ach so tollen, jahrelangen Berufserfahrungen aus. Eine soziale Kompetenz, Empathie, geschweige denn Führungsverhalten wurde sich aber leider nie angeeignet.
Kommunikation nach unten ist kaum bis gar nicht vorhanden. Wird nach bestimmten Dingen gefragt, hieß es, dass es einen nicht zu interessieren braucht. Wohin das stellare Schiff schippern soll, war mir leider nie klar. Auch ein Grund wieso ich dort nicht mehr bin.
Im Vergleich zu anderen Design-/Werbeagenturen gibt es sicherlich etwas mehr Gehalt. Aber im Vergleich zur UX-Branche deutlich unterdurchschnittlich.
Zu Beginn voller Euphorie, da man als Berufsanfänger schnell und viel lernt. Schnell ist aber eine Routine da aus der man aber schlichtweg nicht ausbrechen kann. Fließbandarbeit wünscht sich kein Designer.
Gute Lage, eine schöne Ausstattung, bietet Obst und Kaffee für die Mitarbeiter an, dass wars aber auch schon mit Corporate Benefits. Auch familiäre Angelegenheiten wurden berücksichtigt. Es gab regelmäßige Team Events und ein guter kollegialer Zusammenhalt, der auch nach Feierabend gepflegt wurde.
Eine Verbesserung der sozialen Kompetenzen und emotionalen Intelligenz der Vorgesetzten könnte dazu beitragen, Unzufriedenheit und unnötige Konflikte zu vermeiden. Eine offene und wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern wäre wünschenswert, um ein gutes Arbeitsklima zu schaffen. Mitarbeiter sollten auch die Möglichkeit haben, Verbesserungsvorschläge einzubringen und ernst genommen zu werden.
Es gibt und gab viele talentierte und kreative Köpfe im Unternehmen, die eine gute Arbeitsatmosphäre geschaffen haben. Obst, Kaffee, eine familiäre Atmosphäre, Team-Events, eine gute Lage und eine gute Ausstattung trugen ebenfalls zur positiven Stimmung bei. Allerdings haben negative Faktoren wie mangelnde Kommunikation und Nepotismus unter den Vorgesetzten zu Spannungen und schlechterer Zusammenarbeit im Team geführt. Es braucht heutzutage mehr, um eine dauerhaft positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Insgesamt ergibt sich ein differenziertes Bild vom Unternehmen. Obwohl es von außen als erfolgreich und renommiert wahrgenommen wird, lassen die Bewertungen meiner Vorgänger und Nachfolger einige Schwächen im Arbeitsklima und der Führungskultur erkennen.
Das Unternehmen bietet eine durchschnittliche Work-Life-Balance und eine durchschnittliche Anzahl an Urlaubstagen. Sportangebote und After-Work Drinks waren gelegentlich vorhanden, jedoch wurde immer wieder betont, dass diese Angebote Kosten verursachen und das Unternehmen profitabel bleiben muss. Eine ausgewogene Work-Life-Balance sollte jedoch eine Priorität sein, um das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter zu fördern und keine Ausnahme.
Zwar gibt es zu Beginn viele Lernmöglichkeiten und man kann schnell seine Fähigkeiten verbessern. Allerdings kommt aufgrund der begrenzten Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten schnell Langeweile auf. Einige Teams waren überarbeitet, während andere unterfordert waren und es scheint eine mangelnde Weitsicht und Übersicht zu geben.
Gehalt ist der Branche angemessen, aber es gab kaum Verhandlungsspielraum und Aufstiegsmöglichkeiten waren begrenzt und nur wenige Privilegierte hatten Zugang dazu. Ich denke Viele qualifizierte Mitarbeiter sind wegen dieser Einschränkungen früher oder später abgesprungen.
In Bezug auf Umwelt- und Sozialbewusstsein gibt es positive Entwicklungen, aber es wäre wünschenswert, dass die Mitarbeiter bei der Beschaffung von Büromaterialien und Ausstattung stärker einbezogen werden, um nachhaltiges Handeln zu fördern.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb des Teams war grundsätzlich gut. Allerdings war die Beziehung zwischen den Teamleitern und den Angestellten oft angespannt und von einer gewissen Hierarchie geprägt. Es entsandt schnell das Gefühl, dass die Meinung und Vorschläge der Angestellten nicht immer ernst genommen wurden, was sich negativ auf das Arbeitsklima auswirkte.
Die Vorgesetzten haben aufgrund persönlicher Konflikte Entscheidungen getroffen, die gegen die Interessen der Mitarbeiter waren und haben sich unangemessen in ihre persönlichen Angelegenheiten eingemischt. Dabei wurde keine Rücksicht auf die Privatsphäre der Mitarbeiter genommen.
Die Optik stand bei der Ausstattung im Vordergrund, aber leider gab es wenig Platz und im Sommer war die Belüftung eine Katastrophe. Die Arbeitsplätze waren unflexibel und ergonomische Aspekte wurden vernachlässigt. Der Altbau war zwar stylisch, aber praktisch war anders. Es gab leider nur begrenzte Anzahl an Laptops und die Arbeitsplätze waren ausschließlich stationär.
Die Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern könnte transparenter sein, um dauernde Missverständnisse zu vermeiden. Es besteht ein Mangel an Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter. Führungskräfte neigen eher dazu, ihre Kollegen zu verpetzen, als sie zu motivieren.
Im Unternehmen herrschte ein krasses Ungleichgewicht, das durch den Nepotismus einiger Führungskräfte noch verschlimmert wurde. Es gab/gibt auch keine weiblichen Führungskräfte, was ziemlich deutlich auf mangelnde Gleichberechtigung hinweist.
Die Aufgabenverteilung im Unternehmen war eher ungleichmäßig, wodurch interessante Aufgaben oft Mangelware waren. Mitarbeiter mussten oft darum betteln, anspruchsvolle Aufgaben zu bekommen oder sie in Eigeninitiative starten.
Ein familiäres Umfeld, man hilft sich gegenseitig und kann von der Vielseitigkeit der Expert:innen profitieren - aber auch "Unerfahrene" werden gehört und dürfen Verantwortung übernehmen. Die Büroumgebung ist top. Wir sind mitten in der Innenstadt, sehr gut mit dem ÖPNV zu erreichen.
Es fallen selten Überstunden an, die aber in den Folgetagen direkt abgebaut werden.
Auf Urlaubswünsche wird eingegangen, Kolleg:innen mit Kindern haben Vorrang.
Gutes Angebot an internen und externen Weiterbildungen. Es werden auch Weiterbildungen für den privaten Bereich angeboten, z.B. in Form von Museumsbesuchen und Veranstaltungen während der Arbeitszeit.
Gehälter liegen über dem Durchschnitt in Branche und Region. Zusätzlich gibts Benefits, wie zB BusinessBike, Mitarbeiterevents (wöchentliche Sportveranstaltungen, Wanderungen mit Verpflegung und Übernachtung, gemeinsames Kochen, bekocht werden usw.).
Es gibt Geburtstagsgeschenke in Form von Trinkwasserspenden an Bedürftige.
Es wird für wohltätige Zwecke gespendet, Vorschläge von Vereinen und Organisationen kommen auch von den Mitarbeitern.
Wir kaufen Obst aus der Region und/oder in Demeter- oder Bioqualität (dafür bin ICH zuständig).
Sehr guter Zusammenhalt - es finden auch nach Feierabend Unternehmungen statt. Auf der Terrasse wird regelmäßig gegrillt.
Ab wann ist Mann oder Frau alt? Ich sehe keinen Unterschied zu Kolleg:innen zu 40- oder 40+
Sehr offene und zugängliche Vorgesetzte - immer ein offenes Ohr und eine gute Idee. Wir haben eine flache Hierarchie. Wer Befehlsgeber und Taktgeber sucht, ist am falschen Ort.
Sehr gute Ausstattung, gutes Gesamtpaket (Arbeit, Umfeld, Atmosphäre)
Direkte und offene Kommunikation, alle Information werden geteilt, aber wie überall ist die Kommunikation natürlich nicht nur eine Bring- sondern auch eine Holschuld.
Als Frau kann ich bestätigen, dass ich absolut gleichberechtigt behandelt werde
Mein Arbeitsbereich ist abwechslungsreich, vielseitig und spannend.
Vertrauen und Fairness, Respekt und Toleranz
Überstunden fallen kaum an, falls doch werden sie gleich abgebaut. Für das Wohlbefinden gibt es von Seiten der Geschäftsführung immer wieder kleine und auch große Events.
TOP Lage, man kann nach Feierabend direkt in die Stadt, sehr gute Anbindung an den ÖPNV
Weiterbildung wird unterstützt und gefördert.
Ich arbeite in einem super Team, es gibt keinen Neid (was ich in der vorherigen Firma ständig erfahren musste). Bei Fragen wird einem gleich geholfen.
Wir treffen uns auch im Privaten, verstehen uns sehr gut.
Die Vorgesetzten arbeiten mit und bringen sich ein. Man fühlt sich wohl und akzeptiert. Sie haben immer ein offenes Ohr
sehr gute Ausstattung und schöne Büroräume. Es gibt Kaffee, Wasser, eine Müslibar und Obst
- guter Zusammenhalt
- Vermeidung von Überstunden, die dann aber auch schnell wieder abgearbeitet werden
- Gehalt ist sehr fair und gut
- es wird viel innerhalb des Unternehmens unternommen, zbsp Sportaktivitäten, Ausflüge, etc
- es wird daran gearbeitet, dass AN auch an manchen Tagen vom Homeoffice arbeiten können
- Top Equipment
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- es wird Wert auf Meinung von AN gelegt
- faire Urlaubsplanungen
Tolles Team, gemeinsame Unternehmungen, gutes Zusammenarbeiten
Es wird darauf geachtet - WENN Überstunden kommen sollten - diese schnellstmöglich abzubauen, ansonsten wird darauf viel Wert gelegt, möglichst pünktlich nach Hause zu gehen.
Die Kollegen! Wirklich super Menschen und tolle, kreative Designer.
Kindisches, beleidigtes Verhalten bei Kritik, Problemen oder Kündigungen. Negative Äußerungen zu Kleidungsstil, o.ä. Das ist absolut unangebracht und unprofessionell – vor allem wenn einem vorgegaukelt wird, dass alle "gleich" sind.
Die Kommunikation muss unbedingt verbessert werden. Mitarbeiter sollten mehr geschätzt werden. Projekte, die das Potenzial der Mitarbeiter nutzen an Land ziehen.
Vorgesetzte loben viel zu selten für das was die Mitarbeiter leisten. Höherrangige Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt. Es wird viel von Vertrauen gesprochen, letztendlich aber nicht ausgelebt.
Image ist besser als die Realität. Mitarbeiter, die länger dabei sind, bestätigen das in der Regel. Es gibt einfach zu viele Dinge, die mehr Schein als Sein sind.
Urlaub wird in der Regel im Team abgeklärt und dann auch genehmigt. Überstunden sind selten, kann aber schon mal vor kommen, ansonsten 40 Stunden-Woche. Mitarbeiter mit Kindern werden aufgrund von Schulferien, etc. bei den Planungen bevorzugt behandelt, was ich gut finde.
Es gibt die Möglichkeit sich für Kurse anzumelden, auch Weiterbildungen gab es schon. Wer aber nicht proaktiv handelt, der tritt auf der Stelle.
Gehalt kam immer pünktlich. Im Vergleich zur Branche eher unterdurchschnittliches Gehalt, dafür gibt es regelmäßige Bonuszahlungen. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten.
Mitarbeiter werden eher anhand ihres Abschlusses als anhand ihrer wirklichen praktischen Qualifikation bezahlt. Verhandlungen sind immer unangenehm, da es wenig Verständnis und wenig Spielraum gibt.
Gehälter sind intransparent und man will dafür sorgen, dass die Mitarbeiter untereinander nicht sprechen.
stellar versucht darauf zu achten nachhaltig zu sein. Obst z.B. wird teilweise in Bio-Qualität gekauft, allerdings immer im Supermarkt und nicht auf dem regionalen Markt – warum?
Zum Geburtstag werden den Mitarbeitern keine Wertgegenstände mehr geschenkt, sondern Zertifikate über Baumpflanzen oder Trinkwasserunterstützung. Das ist gut.
Mit großem Abstand das Beste an stellar. Die meisten Kollegen sind toll, sehr professionell, mit großen Skillsets und riesigem unerkanntem Potenzial. Die Mitarbeiter halten zusammen, unternehmen auch privat etwas miteinander.
Es gibt kaum ältere Kollegen bei stellar. Mitarbeiter mit langjähriger Betriebszugehörigkeit versucht man zu schätzen, sofern sie zu den Lieblingen gehören.
Viel Verbesserungsbedarf.
Vorgesetzte reagieren empfindlich, beleidigt und unprofessionell in verschiedenen Situationen. Mal ist man beleidigt und abfällig bei Kündigungen, mal werden total fragwürdige Entscheidungen getroffen und nicht kommuniziert. Erzählt man Vorgesetzten etwas im Vertrauen und unter 4 Augen, kann man sich sicher sein, dass weitergetuschelt wird, ohne dass man persönlich die Chance hat die Informationen weiter zu tragen. Das Vertrauen wird missbraucht.
Negative Kommentare zu Kleidungsstil, Frisuren, Musikgeschmack, etc. kommen häufig vor, wenn man nicht der stellaren Norm entspricht. Viele Themen werden unnötig groß aufgeblasen.
Ein Großteil der Büros sind in historischem Altbau, welche optisch ganz nett anzuschauen sind.
Im Sommer furchtbar heiß, hier und da gibt es einen Ventilator. Im Winter wird es teilweise sehr kalt.
Bequeme und hochwertige Bürostühle sind vorhanden, die meisten Tische sind unpraktisch und nicht höhenverstellbar. Hier geht Design über Ergonomie – schade.
Bis man mal eine neue Maus, eine neue Tastatur oder einen Rechner bekommt, muss man ewig betteln und sich rechtfertigen. In Zeiten von Home Office wurde langsam begonnen alle Mitarbeiter mit Laptops zu versorgen, geht aber schleppend voran. Home Office ist eher schwierig möglich, da das Unternehmen seit Beginn der Pandemie keine Regeln gefunden hat.
Kommunikation ist eine der großen Schwächen.
Man weiß nicht, wie es läuft oder wo es hin geht. Man wird sehr spät über neue Mitarbeiter oder Projekte informiert. Kündigungen werden oft einige Zeit verheimlicht. Informationen werden bewusst zurück gehalten und nur unter bestimmten Mitarbeitern geteilt, um "Probleme zu vermeiden" – bewirkt das genaue Gegenteil. Hier muss man noch viel dazu lernen.
Es gibt keine weiblichen Team Leads. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Früher tolle Projekte mit vielen neuen Ideen und Konzepten, mittlerweile ist das Unternehmen in einem Rhytmus angekommen, indem man kaum noch neue Ideen entwickeln kann. Viele Wochen sind eher wie Fließbandarbeit.
Kreative Köpfe und Gestalter, die gefordert werden wollen werden hier vermutlich nicht glücklich, weil man sich in vorgegebene Normen und Standards reinzwängen muss.
Großraumbüro mit ständiger Ablenkung, durch teils sinnlose Telkos
Teils unnötige Überstunden kommen vor, können dann aber abgebaut werden.
Anfangs noch sehr „kollegial“, was sich aber sehr schnell als „Fake“ herausstellt. Hat man mal eine Frage, sind alle immer sehr „busy", aber minutenlang auf das Handy starren geht.
Kommunikation dient meist nur der eigenen Selbstdarstellung der "Teamleads".
Kreativ und spannend ist hier nicht, meist geht es um Stumpfes abarbeiten.
Alles in allem in Ordnung. Alle super liebe Menschen und jede/r für sich besonders. Aber Team-Leads sollten etwas besser geschult werden was Kommunikation im Arbeitsumfeld angeht. Besonders der Umgang mit Optimierungsvorschlägen und Kritik war immer eher problematisch. Man selbst sollte sich nie scheuen das Gespräch zu suchen. Dennoch schade, dass so wenig wert auf regelmäßige Mitarbeitergespräche gelegt wird.
Stellar verbinden eigentlich alle mit maximaler Qualität. Der Anspruch ist hoch und so ist auch die Arbeitsweise sehr pflichtbewusst und koordiniert.
Es gibt eigentlich keine Überstunden.
Was erst erschreckend klingt, dass Überstunden nur anerkannt werden wenn sie gegengezeichnet werden stimmt so nicht. Es reicht die Rücksprache im Team. Generell kommt es wirklich zu keinen Überstunden aber wenn, dann kann man sie eigentlich direkt in der selben Woche noch abfeiern. Für den Urlaub muss man als Kinderlose Person etwas mehr Rücksicht nehmen auf Schulferien. Sollte aber eigentlich kein Problem sein, da off-season sowieso die besseren Urlaus-Deals zu finden sind.
Leider sind die Optionen zur persönlichen Weiterentwicklung nur sehr spärlich vorhanden.
Ich konnte mich hier nicht beschweren. Habe aber auch schon andere Stimmung vernommen.
So gut es eben geht!
Bis auf wenige ausnahmen einfach unschlagbar.
Ich hatte da nur etwas Pech mit meinem Team, Feedback dazu habe ich aber persönlich schon gegeben.
Hierzu habe ich mich bereits zuvor schon geäußert.
Meiner Ansicht nach müsste das Büro nicht im Zentrum in Ulm in einem Altbau liegen. Für sensible Menschen ist das super schwer zu ertragen. Viel Lärm, knarzende Dielen, eigentlich immer kalt.
Die Tische können nur schwer und mit viel Aufwand in der Höhe angepasst werden. Die Arbeitsmittel sind soweit in Ordnung. Für mich sind iMacs nur nicht das richtige da sie mir zu wenig Flexibilität bieten in meiner Arbeitsweise.
Notwendige Informationen fallen einem hier nie einfach in den Schoß. Proaktiv nachbohren ist wichtig. Mein Eindruck war, dass Wissen oft als Machtinstrument missbraucht wird. So funktioniert nur leider keine Teamarbeit. Auch schüren die fehlenden Informationen was Geschäftsprozesse, Projektvergabe und Akquise angeht eher Unsicherheit. Man weiß nie wo das Schiff stellar hinsteuern möchte. Ich wäre sehr gerne ein Teil von stellar gewesen, habe mich nur leider nie so fühlen können da wenig Raum geboten wird sich wirklich als ein Teil des ganzen fühlen zu können. Positives Feedback von Kunden wird leider bei der Verkündung in der allgemeinen Teamrunde vor dem gesamten Team ins lächerliche gezogen obwohl hierfür ein ehrliches authentisches Lob angebrachter wäre.
Ich bin mir nicht sicher ob das so ist, dass Frauen die selben Aufstiegschancen haben. Ich weiß aber der Geschäftsführung liegt das Thema sehr am Herzen. Das ist schonmal eine gute Basis. Jetzt sollten sie vielleicht das Gespräch zu dem Mitarbeitern noch mehr suchen und vielleicht auch mal die Rollen überdenken. Da geht definitiv noch einiges.
Ich denke die Geschäftsführung bemüht sich sehr darum interessante Aufgaben heranzuschaffen. Allerdings wäre es gut hier mehr zu kommunizieren.
So verdient kununu Geld.