35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unternehmen wird getragen von den Mitarbeiter-innen und gehalten vom „Wir“.
In Sachen Kommunikation ist noch Luft nach oben. Die richtigen Ansätze sind da.
gerechte Bezahlung
bessere Einarbeitung
Gleichberechtigung der Mitarbeiter. Jeder sollte einen eigenen Arbeitsplatz haben dürfen, sowie die dazugehörigen Materialien, die vom Arbeitgeber übernommen werden sollten.
Überwiegend nette KollegInnen mit viel Potential
Massive Überstunden sind nötig, um den Ablauf zu gewährleisten. Man fühlt sich systematisch verheizt.
Mitarbeitende positiv führen
Dass ich dort nicht mehr arbeiten muss.
Das unerträgliche Kommunikationsverhalten der Führungskräfte: Anmaßend, respektlos, arrogant, unfreundlich, misstrauisch und unmenschlich. Führungsebene müsste komplett ausgetauscht werden.
Viel Druck, zu wenig Personal. Häufiger Wechsel der direkten Vorgesetzten. Ständig veränderte Erwartungen und Forderungen. Gute Leistungen werden als selbstverständlich hingenommen. MA sollen möglichst funktionieren. Fehlertoleranz kaum vorhanden. Insgesamt eine Atmosphäre des Misstrauens und der Kontrolle vorherrschend. Vollkommen dysfunktionale Kommunikation.
Man wird ständig kontrolliert, kann nichts alleine entscheiden, ständig ändern sich die Regeln.
Nach außen hui, nach innen pfui.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Unangemessene Bezahlung.
Gibt es nur nach außen.
Auf gleicher Ebene gut, von der Führungsebene gibt es nichts als Druck.
Dysfunktionale Kommunikationsstrukturen, abwertendes Verhalten, Mobbing.
Veraltete Technik, alles wird kleinlich überwacht, Mikromanagement.
Unter aller Kanone! Insbesondere die sog. Führungskräfte sind nicht in der Lage, respektvoll mit ihren Mitarbeitern umzugehen. Da wird auch mal geschrien.
Interessant ist lediglich, dass die Aufgaben bei der gleichen schlechten Bezahlung immer mehr werden.
Den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken. Mehr Mitarbeiter in der IT einstellen, die frischen Wind und neue Software einbringen. Den Führungskräften Schulungen anbieten. Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber, wieder regelmäßiges Feedback einführen!
Es muss viel kurzfristig und auf Zuruf erledigt werden. Feedback habe ich nur auf mein Verlangen, mehr als ein "Alles okay" kam leider nicht.
Image nach außen ist sehr gut.
Weiterbildung wird nicht gefördert. Habe lange auf eine Möglichkeit zu einer Fortbildung warten müssen und zuletzt wurde diese bis zum Ende herausgezögert.
Unternehmen ist sozial, keine Frage. Auf Umwelt wird nicht geachtet, es kann keine Mülltrennung betrieben werden und es muss alles in Massen ausgedruckt werden.
Zusammenhalt unter den Kollegen innerhalb der Geschäftsstelle gut. Kollegen aus Einrichtungen wollen oft nichts mit Mitarbeitern aus der Geschäftsstelle zu tun haben.
Teilweise willkürliche Entscheidungen, Führungskraft überfordert. Keine Wertschätzung, in der Führungsetage wird es oft laut. Sowohl Geschäftsleitung als auch Führungskraft zeigen keinerlei Vertrauen in Mitarbeiter.
Räumlichkeiten in Ordnung, wenn auch häufig kleine Mängel vorhanden sind. Software aus dem letzten Jahrhundert, IT ist Neuem (Videokonferenzen etc.) nicht aufgeschlossen, mobiles Arbeiten/Homeoffice nur sehr widerstrebend (auch seitens der Geschäftsleitung) möglich
Wöchentliche Teammeeting fanden statt.
Viel Leerlauf, selber innerhalb des Arbeitsbereiches kaum Handlungsspielraum. Aufgaben werden willkürlich verteilt, habe oft nur anspruchslose Arbeit verrichten müssen, welche keinerlei Bezug zu meinem Arbeitsbereich hatte.
Nichts.
Alles bereits gesagt.
Machen Sie den Laden dicht: überlassen Sie die Führung des Unternehmens den Menschen, die etwas über das Soziale, die Menschlichkeit, Akzeptanz und Wertschätzung verstehen. Denn: Sie und Ihre Führungskräfte tuen dies nicht.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr bedrückend: es gibt keinen ehrlichen Austausch zwischen den Mitarbeitenden, es herrscht Konkurrenzkampf und eine oberflächliche, vorgespielte Kommunikation. Jeder ist bemüht seine Schwächen zu verstecken und vermeintliche Teamfähigkeit zu präsentieren. In vielen Einrichtungen von STEP werden zudem Mitarbeitende auf eine oder andere Weise gemobbt.
Nach Außen - Hui, nach Innen - Pfui.
Da der Arbeitsaufwand enorm und die Mitarbeiterfluktuation bei STEP - extrem ist, ist eine Balance gar nicht möglich. Die meisten Mitarbeitenden haben unzählige Überstunden, die sie aufzubauen kaum schaffen. Überbelastung und Erschöpfung sind vorprogrammiert. Dies erklärt die sehr hohe Krankheitsquote unter den Mitarbeitenden bei STEP.
STEP ist in der Tat was für Karrieristen: diejenigen, die schleimen können, kommen ganz nach oben bei STEP: dazu gehört über die Kollegen*innen schlecht reden, sie verleumden, ihre Arbeitsleistung in Frage stellen, sie für irgendwas Ausgedachtes zu beschuldigen. Indem man die anderen schlecht macht, stärkt seine eigene Position in den Augen der Führungskräfte.
Abhängig von der bekleideten Position: Führungskräfte verdienen relativ gut, die üblichen Sozialarbeitende -eher unter Branchenniveau.
Nicht gegeben: Druckerpapier und Hygiene/Reinigungsartikeln werden verschwenderisch gebraucht.
Nach Sympathie und der Zugehörigkeit zu dem Unternehmen, bilden sich Gruppen und Cliquen, die sich dann gegenseitig aufziehen oder übereinander schlecht reden. Schadenfreude über Fehler oder Missgeschick liegt an der Tagesordnung, wird gerne weiter geleitet.
Eine lange Betriebszugehörigkeit wird von den älteren Kollegen als Privileg gesehen, sich manche Freiheiten zu erlauben oder sich regelmäßig krank zu melden. Manchen von denen schieben die ruhige Kugel und achten gar nicht mehr auf ihre Arbeitsqualität. Die STEP hat kaum die Chance die unangenehmen Mitarbeitende, die ihre arbeitsrelevante Leistung nicht erbringen, aber seit mehreren Jahren bei STEP bereits beschäftigt sind, los zu werden.
Inakzeptabel: arrogant, unfreundlich, misstrauisch, altbacken, mit "Besserwisser" -Syndrom und menschlich - Fehler am Platz. Die bestimmten Personen auf der Führungsebene müssten eigentlich schnellstmöglich abgezogen werden, was leider nie passieren wird: aufgrund der unbefristeten Arbeitsverträge, werden sie ihre "Furzsessel" bei STEP bis zur Rente behalten. Dies sind aber weder richtige Führungskräfte noch Fachleute: in ihrer Vorstellung glauben sie dies zu sein, für jemanden von Außerhalb - sind sie erbärmlich und realitätsfern.
In einem sozialen Unternehmen wie STEP sind Arbeitsbedingungen in hohem Maß schlecht: Mitarbeitende werden für ihre Leistung nicht geschätzt, es herrscht ein extremer Leistungsdruck und Arbeitsaufwand, man wird zudem ausspioniert, jeder Fehler wird immer gesehen, jeder ist dort ein Funktionsträger und keine Persönlichkeit. Letztendlich zählt allein, wie eine Führungsperson dich sieht und nicht, was du wirklich leistest.
In der Kommunikation dreht sich so gut wie alles darum, welche Leistung eine(r) erbringt oder nicht, und nicht, wie es einem wirklich geht und ob ein Unterstützungsbedarf besteht. Die Mitarbeitende ziehen nicht an einem Strang, sondern arbeiten eher gegeneinander.
Sehr witzig ist die Tatsache, dass STEP in allen ihren Stellenausschreibungen ihre "flache Hierarchie" zu betonen vermag. Fakt ist, dass in jeder Fachabteilung, in jeder Einrichtung von STEP, ist die hierarchische Rollen/Position-Verteilung klar definiert und wird alltäglich gelebt: das Theater aus Untergeben und Unterlegenen.
Findet man, wenn man danach sucht.
Arbeitsbedingungen.
Alles bereits gesagt.
Gar keine, es hilft eher nicht: als ob die STEP sich ernsthaft mit den Bewertungen ehemaliger Mitarbeitenden beschäftigen würde. Alles wird eher als Lüge und Übertreibung gewertet. Die STEP lebt eben in ihrer Schweinwelt ohne Realitätsbezug.
Extrem schlecht: als Führungskraft muss man sich dem Vorgesetzen für jede Kleinigkeit rechtfertigen. "Die flachen Hierarchien", wie die STEP in jeder ihren Stellenausschreibung postuliert, existieren schlicht nicht. Damit lockt sie nur Bewerber, um ihnen das Gefühl einer angenehmen und wohltuenden Arbeitsatmosphäre in dem Unternehmen vorzugaukeln. In Wirklichkeit wird es der Arbeitsleistung und der Persönlichkeit der Mitarbeitenden keine Wertschätzung geschenkt. Im Gegenteil: die Mitarbeitenden fungieren als Funktionsträger, die zudem ganz schnell ersetzbar sind. In vielen Einrichtungen von STEP wird gegenüber den Mitarbeitenden Mobbing ausgeübt, sie werden unter Druck gesetzt, stehen unter ständiger Beobachtung. Zudem ist der Arbeitsaufwand enorm. Als neu angestellt, verliert man schon in der ersten Woche die Lust bei STEP zu arbeiten.
Immer weiter das Image von STEP polieren, während sich mit den wahren Problemen von STEP nicht auseinandersetzten - so funktioniert die STEP. Die STEP hat eine krankhafte Unternehmenskultur, die nur durch den Austausch der Fachbereichsleitungen und vor allem der Geschäftsführung wieder gesund werden kann. Die "Oldies" möchten aber gerne ihre Furzsessel behalten, bis sie in Rente gehen, sodass eine grundlegende Umstrukturierung bei STEP nie geben wird.
Nicht vorhanden: als Führungskraft hat man keinen entspannten Tag. Ein Termin jagt den anderen. Unzählige unnötige Meetings, Arbeitskreise, Gremien, die stundenlang dauern, sind schlicht überflüssig und sinnlos: es würde ausreichen die Infos in Kurzformat zugeschickt bekommen, anstelle das Geschwafel von irgendwelchen "möchte-gerne" Darstellern und aufmerksamkeitsgeiler "Figuren" anzuhören. Wieder: keine Struktur auch hier. Da der Leistungsdruck so hoch ist, hat man weder Motivation noch Lust in dem Unternehmen zu arbeiten. Wo ist das Soziale bei STEP geblieben? Weder die Fachbereichsleitungen noch die Geschäftsführung von STEP machen sich die Gedanken darüber.
Wenn man eine Karriere bei STEP machen möchte, ist man selber schuld. Im Grunde sind es Menschen, die in einem Freiwirtschaft-Unternehmen keine Woche aushalten würde, aber bei STEP einen Platz finden: Heuchler, Faulenzer, links Radikale, labile Persönlichkeiten.
Abhängig von der Position: die Sozialarbeiter verdienen unter dem Durschnitt des Branchenniveau.
Auf Sparsamkeit - bei Strom oder Papierverbrauch wird nicht sonderlich geachtet, sehr schade angesichts dessen, dass die Finanzierungsgelder aus der Tasche der Steuerzahler kommen.
Abhängig von der Einrichtung in der man bei STEP arbeitet. Zu beobachten jedoch ist, dass es viel Neid und Misstrauen herrscht. Ehrlicher Austausch ist leider kaum möglich: aus Angst in die Missgunst des Vorgesetzten zu fallen oder fachlich sowie auch menschlich als "ungeeignet" für das Team abgestempelt zu werden. Die meisten Sozialarbeiter, die noch im Studium sind und nebenbei bei STEP jobben, zeigen während ihrer Arbeit extreme fachliche und soziale Defizite auf, die die Fachbereichsleitung so gar nicht wahrnimmt: für die sind sie "Fachkräfte", die sehr viel Ahnung und "was zu sagen" haben. Es ist echt absurd, dass die Fachbereichsleitung mehr Wert auf die Meinung und die Leistung dieser fachlich und als Persönlichkeiten unausgereiften Zwanzigjährigen legt, als auf diejenigen, die sowohl beruflich als auch vom Alter hier Jahrzehnte Vorsprung haben.
Erstmal stellt STEP fachlich unfähige Personen ein, die dann über die Jahre in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis hineinrutschen und später nur noch ruhige Kugel schieben. Später schaut STEP blöd zu, dass die besagten Mitarbeitende nicht mehr zu kündigen sind und versucht durch das Einstellen von fähigen Leuten irgendwie eine Balance zu bekommen. Als Einrichtungsleitung quält man sich in solcher Situation und ist am Ende der Sündenbock, wenn die neu angestellten sich über die Arbeitsmoral der älteren Kollegen andauernd beschweren.
Das Vorgesetztenverhalten ist das Schlimmste bei STEP. So viel Arroganz, Misstrauen, Selbstverliebtheit, menschliche Kälte - wie bei den Fachbereichsleitungen von STEP kann man kaum anderswo treffen. Aus ihrer Perspektive, sie sind die einzigen, die fachlich was drauf haben und dementsprechend die besten Entscheidungen treffen können. Wenn sie könnten, würden sie allein den "Laden schmeißen". Es wird einem unmittelbar vermittelt, dass man untergeben ist - Widerspruch zu den "flachen Hierarchien" in den Stellenausschreibungen von STEP. Vor allem menschlich ist die Kommunikation mit denen sehr schwer: man bekommt das Gefühl mit jemandem kommunizieren zu müssen, der weder Empathie noch Verständnis für heikle Belange aufbringen kann. Die Fachbereichsleitungen bei STEP sind nicht imstande Ansprechpartner für ihre Untergebene zu sein, da sie sich weder für das Wohlbefinden noch Probleme ihrer Mitarbeitende interessieren.
Die Ausstattung mit den Arbeitsmitteln ist das einzig Positive bei STEP, reicht jedoch nicht aus, um die anderen Missstände zu verharmlosen.
Erfolgt über unzählige E-Mails am Tag, für deren Abarbeitung man wertvolle Zeit verschwenden muss, anstelle sich den sinnvollen Dingen zu widmen. Der Grund dafür ist nicht zuletzt, dass STEP so gut wie gar keine Unternehmensstruktur hat: die STEP sieht nicht ihre Mitarbeitende als die wichtigste Ressource, was im Normalfall sein sollte, sondern ihren "bescheidenen" Qualitätsmanagement (QM), mit dessen Anpassung, Umänderung, Standardisierung, sich selbst und die Mitarbeitenden damit quält. Das Unternehmen legt mehr Wert darauf, dass man einheitliches "Briefpapier" benutz, als dass die Angestellten sich wohl fühlen und gerne zur Arbeit kommen. Die Krankheitsquote in allen Einrichtungen von STEP ist deshalb extrem hoch, weil nur die wenigsten Mitarbeitenden können den dauerhaften Druck und Stress auf längerer Zeit aushalten.
Mitarbeitende mit homosexueller Orientierung werden definitiv bevorzugt behandelt. Beispiele aus der Praxis bekräftigen dies.
Kann man finden, wenn man noch die Kraft hat den Berg von eigentlicher Arbeit zu erledigen.
Das Leitbild des Unternehmens und die Öffentlichkeitsarbeit zur Imagepflege. Einige Benefits für die MA, siehe unten.
Es wurde alles dazu gesagt
Dysfunktionale Kommunikation auflösen, d.h. beispielsweise, dass die Führungskräfte mehr Verantwortung übernehmen statt nach "Sündenböcken" zu suchen. Ebenfalls sollte eine wertschätzendere und transparentere Kommunikation gefördert werden sowie flachere Hierarchien.
MA sollten als Ressource gesehen und dementsprechend gefördert und unterstützt werden.
Viel Druck, zu wenig Personal. Häufiger Wechsel der direkten Vorgesetzten. Ständig veränderte Erwartungen und Forderungen. Gute Leistungen werden als selbstverständlich hingenommen. MA sollen möglichst funktionieren. Fehlertoleranz kaum vorhanden. Insgesamt eine Atmosphäre des Misstrauens und der Kontrolle vorherrschend. Teilweise dysfunktionale Strukturen.
Das Image ist sehr gut in den meisten Bereichen, wirksame Öffentlichkeitsarbeit und Außendarstellung
Viele Einrichtungen erfüllen das positive Image, manche Arbeitsbereiche nicht
Viel "work", wenig "life" - leben, um zu arbeiten.
Urlaub kann meist wie geplant genommen werden
Einige MA, die länger dort arbeiten, haben eine Karriere im Unternehmen vorzuweisen. MA bekommen auch mit relativ wenig Berufserfahrung eine Chance in untere Führungsbereiche aufzusteigen.
Weiterbildungen für die MA sind möglich und wurden außerhalb von Coronazeiten auch regelmäßig durchgeführt.
Das Gehalt liegt im mittleren Bereich, wird nach und nach an andere Tarife angepasst. Geld kommt immer pünktlich. Zusätzliche Leistungen: "Weihnachtsgeld", Schichtzuschläge usw., Jobticket sowie Zuzahlung
zu vermögenswirksamen Leistungen und Betriebsrente.
Leider kein Coronazuschlag für eigenen Arbeitsbereich
Nicht erkennbar
Gute Zusammenarbeit und Kommunikation mit den meisten KollegInnen. Versuch, etwas gemeinsam zum Positiven zu verändern. Durch häufige Wechsel kein konstantes Team.
Genauso wie mit den jüngeren MA
Es gibt Vorgesetzte, die sich um einen kooperativen und wertschätzenden Umgang bemühen und diesen auch umsetzen.
Bei manchen Vorgesetzten herrscht allerdings eine respektlose und teilweise anmaßend wirkende Kommunikation vor, ohne erkennbares Interesse an den MA und spürbarer Empathie. Druck von nächsthöheren Vorgesetzen wird häufig ungefiltert an die eigenen MA weitergegeben. Verantwortung wird nicht übernommen, die MA fungieren als Sündenböcke und werden manchmal sogar als "unfähig" bezeichnet. Von einer Fürsorgepflicht gegenüber den MA ist nichts zu spüren.
Schulungen für Führungskräfte in wertschätzender Kommunikation und Motivation von MA sowie kooperativem Führungsstil sind dringend erforderlich. Erforderliche und vorhandene Softskills für die Führung von MA sollten bei der Besetzung von Führungspositionen eine größere Rolle spielen.
Technik und Ausstattung werden dem heutigen Standard nach und nach angepasst. Beleuchtung und Schallisolierung ausbaufähig.
Allgemeine Infos wie beispielsweise Hygienkonzepte und Weiterbildungsmöglichkeiten werden über das Intranet und per Email kommuniziert. Wichtige Infos, Ergebnisse und Erfolge werden über die Webseite und einen firmeninternen Newsletter mitgeteilt. Vor Coronazeiten fanden auch MA-Versammlungen statt.
Basisinformationen für den Arbeitsalltag werden gegeben, den Rest muss man sich zumeist selbst aneignen.
Die Kommunikation im eigenen Arbeitsbereich gestaltete sich zunehmend schwierig und nicht transparent. Wichtige Informationen gingen häufig in einer Flut unwesentlicher Details unter. Ein gleichberechtigter Austausch über die Gestaltung der Arbeit mit der Zielgruppe fand im Laufe der Zeit immer weniger statt. MA wurden immer häufiger vor "vollendete Tatsachen" gestellt und sollten diese willkürlich wirkenden Entscheidungen ohne Mitspracherecht und Unterstützung vertreten und durchsetzen.
Es wird kein erkennbarer Unterschied gemacht
Die Arbeit ist eigentlich vielfältig und spannend. Sie verlangt eine hohe Flexibilität, sehr gutes Fachwissen sowie Belastbarkeit, Empathie, Kreativität und eine hohe Bereitschaft zur Selbstreflexion. Durch ständigen Personalmangel und einen hohen Anteil an administrativen Aufgaben wie eine umständliche und sehr detaillierte Dokumentation, fehlte jedoch häufig die Zeit für eine positive Gestaltung des Alltags und Aktivitäten mit der Zielgruppe. Im Laufe der Tätigkeit wurde bei den MA der Gestaltungs- und Entscheidungsrahmen zunehmend eingeschränkt. Eine selbstständige Arbeitsweise und Raum für eigene Ideen der MA war so nicht mehr gegeben. Lediglich die Erfüllung der Vorgaben und ständige Rückversicherung bei kleinsten Entscheidungen wurde erwartet. Das machte die Tätigkeit zunehmend unspannend und demotivierte.
Flache Hierachie, Forgesetzte sind ansprechbar, nehmen sich Zeit und sind interessiert an den Mitarbeitenden
Interne Kommunikation sollte strukturell verbessert werden. Faires Entgelt und Förderung von Fort- und Weiterbildung
Gute Arbeitsatmosphäre, kollegiales MIteinander, guter Zusammenhalt in den Teams
Teilzeitregelungen und auch zeitlich Befristete Stundenreduzierungen sind immer möglich. Wünsche und Bedarfe zur Arbeitszeitgestaltungen finden beachtung und werden meistens berücksichtigt
Fort- und Weiterbildung wird individuell geplant, vereinbart und gefördert.
Super Karrieremöglichkeiten, Übernahme von Führungspositionen ist schnell möglich. Vielfältige Einrichtungen und Angebote machen es möglich das jeder für sich was passendes finden kann
mehr geht immer. Unterschiedliche Gehaltsgrundlage (eigenes Entgeltsystem bei Neueinstellungen, keine Tarifbindung)
Jobticket für ÖPNV in der Region Hannover, "Fahrradfreundlicher Betrieb", Dienstwagen werden auf E-Mobilität umgestellt
Ich habe im Träger schon in mehr als sechs Einrichtungen gearbeitet. Die Teams waren immer top und haben wesentlich zum Spaß an der Arbeit beigetragen
Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeitenden finden Berücksichtigung in der Gestaltung des Arbeitsplatzes
Die Vorgesetzten haben überwiegend ein offens Ohr für ihre Mitarbeitenden. Je nach Fragestellung werden Mitarbeitende ind ie Entscheidungsfindung einbezogen, oder aber Entscheidungen werden transparent dargelegt und nachvollziehbar begründet.
die techische Ausstattung befindet sich im notwendigen Modernisierungsprozess
Wichtige Informationen werden zumeist auf dem Dienstweg verbreitet. Dadurch werden Infos zum verspätet kommuniziert und inhaltlich verändert
Geschlecht, Herkunft, Religion spielen keine Rolle bei Personalentscheidungen
Innerhalb der vielfältigen Aufgabenfelder gibt es immer wieder viele Möglichkeiten seine Arbeit individuell zu gestalten und sich selber kreativ einzubringen.
flache Hierarchien, viele Themen im Umbruch und mitzugestalten, bereits junge Leute in verantwortungsvollen Positionen
Digitalisierung der Prozesse und Angebote weiter vorantreiben
So verdient kununu Geld.