165 Bewertungen von Mitarbeitern
165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
109 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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109 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Umgang mit den Mitarbeitern und Führungskräften ist
teilweise beleidigend und anmaßend. Das entspricht nicht einer diakonischen Führungskultur.
Wir brauchen gerade in den schwierigen Zeiten einen Vorstand, der Kompetenzen erkennt und sie fördert.
Wir brauchen eine Führung, die eine Strategie entwickelt und diese auch umsetzt bzw. Entscheidungen trifft.
Permanente Beschuldigungen und Unterstellungen vergiften das Arbeitsklima
Es steht auf dem Papier, aber leider wird Micromanagement gelebt
Es wird nicht die Kompetenz gefördert, sondern wer sich am Besten anpasst und dem Vorstand zu Munde redet.
Nachhaltige Projekte werden immer wieder in Frage gestellt und weg diskutiert.
Es herrscht Resignation und es fehlt das Vertrauen in die oberste Führung.
Es gibt auf oberster Ebene keine Führungskultur
Es fehlt an Kommunikation und Austausch
Es gibt viele Projekte, die begonnen und kurz vor Fertigstellung wieder in Frage gestellt werden.
Ich hatte mir das Arbeiten in einem Großraumbüro zunächst unangenehm, v.a. ablenkend, vorgestellt, in der Praxis ist es das aber gar nicht. Jeder arbeitet konzentriert an seinen Aufgaben. Wenn man doch ganz in Ruhe telefonieren oder einen Termin wahrnehmen möchte, kann man einen Think Tank buchen. Das Großraumbüro macht es gerade für einen neuen Mitarbeiter leichter sich mal eben an die erfahrenen Kollegen zu wenden.
Die Arbeitszeit ist relativ frei einteilbar, es gibt Kernzeiten in denen das Personalbüro physisch besetzt sein muss. Mobiles Arbeiten funktioniert sehr gut, in der Regel 2x/Woche hat jeder die Möglichkeit dazu.
Weiterbildungen können bezuschusst werden, hängt aber vom Thema ab. Kann ich sonst noch nicht viel zu sagen.
wirklich angemessener Tariflohn mit div. Extras (Company Bike, Gesundheitsticket, Corporate Benefits, Jahressonderzahlung, Krankengeldzuschuss, Inflationsausgleichsprämie dieses Jahr etc.)
Es wird versucht mehr und mehr zu digitalisieren und vom Papier weg zu kommen. Der Prozess ist aber noch nicht abgeschlossen. Sozialbewusstsein finde ich persönlich vorbildlich, sollte aber für eine kirchliche und soziale Stiftung auch so sein.
Ich war/bin als Quereinsteiger begeistert von der Hilfsbereitschaft aller Kolleginnen und Kollegen. Jeder hilft gerne bei Fragen weiter und niemand hat sich bis jetzt in irgend einer Form genervt gefühlt wenn Unterstützung benötigt wurde.
Immer ein offenes Ohr, ich hatte aber auch noch keine wirklichen Probleme.
Viel Arbeit, die sich aber bewältigen lässt. Nach dem Urlaub oder nach Krankheit ist aber schon so manches aufzuarbeiten. Die Vertretung kann das in der Regel nicht komplett abdecken.
Innerhalb der Personalabteilung sehr kurze Wege, manche Entscheidungsfindung dauert aber auch mal länger...
Es wurde mit Erfolg versucht den Anteil männlicher Kollegen in der Personalabteilung zu erhöhen :-)
Der gemeinnützige Zweck macht die Arbeit sehr erfüllend.
Pünktliche Zahlung des Gehalts Urlaubs Weihnachtsgeld
Kommunikation ist manchmal schwierig
Super
Wer möchte nicht mehr Geld verdienen ist okay könnte aber mehr sein
Könnte besser laufen
viele verschiedene Einrichtungen (Pflege, Schule, Werkstätten etc)
Wer sich Stiftung nennt, sollte sich die eigenen Taschen besser zunähen.
auf die Wünsche und Vorschläge der Mitarbeitenden hören und umsetzen
Großraumbüro im Bereich Personal:
- keine Möglichkeit für sensible Telefonate
- lauter Arbeitsplatz
- Arbeitsweisen werden von langjährigen, angeblichen Besserwissern beäugt
besser als erlaubt
Grundsätzlich gilt Vertrauensarbeitszeit, allerdings fehlt es an Vertrauen. Eine Erfassung der Arbeitszeit wird angezweifelt, allerdings nie bei sich selbst. Die wöchentliche Arbeitszeit und Anzahl der Urlaubstage sind in Ordnung. Wer aus dem Urlaub kommt kann jedoch, abhängig vom Team, mit einem volleren Schreibtisch rechnen.
Teilweise noch sehr papierlastig
Weiterbildungen gab es keine - Karriere nur für Lieblinge
Absolute Katastrophe
Die Anlage in Berlin Weißensee ist sehr gepflegt. Auch das neue Gebäude sieht zunächst sehr gut aus. Nach wie vor finde ich Großraumbüros nachteilig, insb. bei einer Personalabteilung. Mobiles Arbeiten war technisch möglich. Das Mobiltelefon erfüllte den Zweck.
Funktioniert nur mit Gleichgesinnten oder Angestellten mit Niveau
nur unter erschwerten Bedingungen
Sehr familiär
Nichts
Keine
Ja finde ich gut
Arbeitsbedingungen kann noch verbessert werden
Das Kollegium.
Gutes Gehalt, gute Arbeitszeiten
Ab und an dir Kommunikation
Alles super
Kein Mitarbeiter WLAN auf Arbeit
WLAN überall
Möglich
Viele Forbi
Bestes Team
Fair
Schönste Kita
Klar und eindeutig
Auf jeden Fall abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.