30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird inzwischen mehr auf das Wohl der Kolleg:innen geachtet und hingehört, das war eine Weile gar nicht der Fall. Die momentane Leitungsebene hat hier sehr dazugelernt!
Um den Zusammenhalt zu stärken, sollte es mehr als einmal im Jahr ein 'Treffen für All' geben. Neue Teammitglieder kennen sich monatelang sonst nur über Online Meetings.
hat sich stark verbessert
hat sich sehr verbessert
war und ist immer gut
Hier hat es eine Wende zum Positiven gegeben
hat sich stark verbessert
Es wird nie langweilig, ist aber auch oft sehr herausfordernd
Das Gesamtpaket stimmt, Weltenbummler und Mütter, alle kümmern sich äußerst fürsorglich um ihre kleinen „ Kunden „ , alle sind motiviert, man wird gesehen und gehört
Kann ich noch nicht sagen
Kann ich im Moment noch nichts zu sagen, weil viele Verbesserungvorschläge noch in der Umsetzung sind.
Reset in allen Belangen, tolles Miteinander und eine absolut positive und wertschätzende Atmosphäre, wo man gerne arbeitet
Wir lieben alle unsere Steppies und das merkt man auch.
Dieses Schiff ist neu aufgebrochen in die richtige Richtung und einige Wellen sind noch zu bewältigen, aber jeder kann problemlos seine Zeit wieder ausgleichen.
Wir gehören der Aspire Education Group an und es können Schulungen aus dem ganzen Portfolio wahrgenommen werden. Von Anfang an Mentorgespräche und Workshops für Health und Selbtentwicklung. Hab ich so noch nicht erlebt vorher. Top
Mehr geht immer, aber mir ist Zufriedenheit wichtiger, im Gesamtpaket
Top
Über alle Abteilungen hinweg top
Top
Es wird immer wieder nachgefragt, ob der workload in Ordnung ist, ansonsten würde man andere Löungen finden. Top!
Homeoffice mit Laptop , kann von überall aus arbeiten.
Erster Ansprechpartner im Team und regelmäßige Meetings zu unterschiedlichen Themen
Fast ausschließlich Frauen
Natürlich gibt es feste Aufgabenbereiche und überall gibt es Dinge, die eben einfach erledigt werden müssen, aber man kann sich auch Abteilungsübergreifend für Aufgaben melden, die einem sehr viel Spaß machen würden , da gibt es viele verschiedene Möglichkeiten
Ich finde es gut, dass die Probleme aus dem letzten Jahr aufgebarbeitet wurden und die Dinge sich zum Positiven verändert haben.
Sehr nette Kolleginnen, jede hilft wo sie kann.
Die Möglichkeit zum Home-Office gibt viele Freiheiten, sich die Zeit selbst einzuteilen. Überstunden sind trotzdem teils unvermeidbar.
Flache Hierarchien, deswegen nicht allzu viele Möglichkeiten aufzusteigen. Weiterbildungen werden begrüßt.
Gute Ausstattung mit Laptops, Headset usw.
Die Atmosphäre ist super. Auch als Neuankömmling wird man direkt mit in die Gruppe aufgenommen. Man kann auch die noch so blöde Frage stellen und alle geben sich Mühe diese auch zu beantworten.
Ich konnte noch nie so flexibel sein im Job. 100% Remote und auch die Zeiten kann ich auf meine Bedürfnisse abpassen
Unter den Kollegen befinden sich alle Altersgruppen, Berufsanfänger als auch Erfahrene Veteranen der Branche. Alle gehen respektvoll miteinander um und unterstützen, wenn einer mal Hilfe brauche sollte.
Technik wird gestellt. Es wird auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter geachtet.
Es gibt sehr regelmäßige Meetings, damit auch alle immer auf den neueste Stand mit den Infos sind.
Man hat hier schon sehr interessante und vielfältige Aufgaben. Man hat aber auch den Freiraum neue Aufgaben zu starten, als auch anders zu gestalten.
Tolles Team
Moderne Büroräume
Home Office von überall möglich
Gleitzeit
Arbeitsvolumen und gleichzeitig emotional fordernde Arbeit, für die es eigentlich auch besonders geschulter Arbeitskräfte bedarf
hohe Fluktuation
Fehlendes Verständnis der Führungsebene für das Produkt
Wenig Gehalt, aber hohe Erwartungen
Die Arbeitsatmosphäre hat in den letzten Jahren sehr abgenommen. Anfangs noch sehr gut, da man sich im Team untereinander super verstanden hat, und das Team das war, was einen da gehalten hat. Auch am Ende haben die, die noch da waren, zusammengehalten.
Es herrscht jedoch eine hohe Fluktuation und am Ende hat fast jeder nur noch für sich gearbeitet.
Extern besser als intern
viele emotionale Themen nimmt man mit nach Hause und es ist häufig nicht einfach, sich von der Arbeit abzugrenzen. Es wird erwartet, dass man quasi 24/7 erreichbar ist, wenn es brennt. Überstunden werden erwartet, Überstunden können jedoch abgegolten werden, wenn es die Zeit denn zulässt. Urlaub kann nach Rücksprache im Team genommen werden, wenn sich nichts überschneidet. Home Office von überall und täglich möglich.
Fortbildungen und Schulungen werden gefördert, im Job selbst gibt es allerdings nur wenig Aufstiegschancen. Für den Berufseinstieg reicht es, wenn man mehr will, jedoch nicht
Das beste an der Arbeit
Zwischen Teamleitung und Team besser als zwischen Team und Führungsebene. Intransparente Kommunikation, kaum Mitspracherecht, falsche Versprechungen.
Ich persönlich hatte dein Eindruck, dass von der Führungsebene aus das Verständnis für die Arbeit und das Produkt fehlt. Zahlen sind im Fokus, obwohl viele Mitarbeitende in den letzten Monaten das Unternehmen verlassen haben.
Modernes Büro und auch aus dem Home Office funktioniert alles einwandfrei
Viele Teammeetings, einerseits gut, um auf dem aktuellen Stand bleiben zu können, andererseits auch zeitrauben, da man viele To Do’s hat, durch die man ständig unter Strom steht.
viele Entscheidungen, die auf Führungsebene/in anderen Teams getroffen wurden, wurden nicht an andere Mitarbeitende weitergegeben
Zu wenig Gehalt für zu viel Flexibilität, die man mitbringen muss. Gehaltssprünge sind kaum möglich.
Viele Frauen im Team und auch Wiedereinstieg problemlos möglich
Die Aufgaben an sich sind vielfältig, da es innerhalb eines Zyklus verschiedene Aufgaben gibt, die erledigt werden müssen. Wenn man mehrere Jahre dort Arbeit, wird jedoch auch das eintönig, da sich die Zyklen wiederholen.
Aktuell wird an der Aufgabenverteilung viel herumgeschraubt, sodass die Aufgabenbereiche nicht klar abgegrenzt werden können. Zudem viele emotionale Themen, die belastend sein können.
Sehr flexibel und mega supportive
Das sich niemand 100% mit dem CRM auskennt und es viele macken hat
Wir brauchen mehr Leute und ein übersichtlicheres CRM
Wirklich gut. Die Chefs helfen wenn sie können.
Man kann seine Arbeitszeiten selbst zusammensetzen.
Die teams sind immer da wenn man sie braucht
Fehlt unter den verschiedenen teams.
Leider wird der Arbeitnehmende nur noch als Resource gesehen. Es zählen nur noch die Zahlen und die Menschlichkeit ist auf der Strecke geblieben.
Im Laufe meiner Arbeitszeit immer schlechter geworden
Auch das ist gerade im letzten Jahr immer unausgeglichener geworden
Zu wenig für die geforderte Flexibilität der Arbeitszeiten und der zu verkaufenden Produkte
Das war das einzige, was mich dort über 2 Jahre gehalten hat
Ich habe wegen der neuen Geschäftsführung und ihren Umgangsformen gekündigt
Gerade zwischen den Hierarchieebenen nicht gut oder ausreichend
Leider wiederholt sich vieles
Wenn sich nicht bald etwas ändert, gibt es bald keine Mitarbeiter mehr. Die Kündigungswelle seit April spricht für sich. Dass Stellen abgebaut werden, das ist verständlich und nicht falsch - das „wie“ ist hierbei entscheidend und hat nichts mit den Grundsätzen des Unternehmens zu tun. Respektvoller Umgang fehlt hier ganz und gar!
- Keine Wertschätzung, nur Kritik und ein unmöglicher Umgangston seitens der Geschäftsleitung
- Offene Kritik ist erlaubt, allerdings nur nach unten, kritisiert man die oberen Etagen, landet man schnell auf der Abschussliste
- Unsicherheit auf seiten der Mitarbeiter, weil niemand weiß, wohin die Reise gehen soll
Aktuell redet kein „normaler“ Mitarbeiter gut über Stepin, das Image wurde innerhalb kurzer Zeit komplett zerstört und selbst die Kündigungswelle lässt die Verantwortlichen nicht aufhorchen
- Mit Absprache und Berücksichtigung der Hochphasen ist Urlaub möglich
- Technisch ist Homeoffice möglich und auch gewünscht
Aktuell sieht es nicht danach aus, als ob jemand lang genug da bleibt, um eine Karriere zu machen. Die Persönlichkeit kann sich nur im Sinne der Geschäftsleitung entwickeln.
In der Branche und dem Unternehmen kann man nicht gut verdienen. Es gibt Sonderleistungen (manche davon sind allerdings auch mittlerweile eigentlich Standard, werden trotzdem als wahnsinnig toll aufgehübscht), um das Gehalt noch etwas zu verbessern - aktuell ist es eher Schmerzensgeld
Es wirkt alles in Richtung „greenwashing“ und Kosteneinsparung, wo es möglich ist. Mit Herzblut ist da keiner hinterher. Für das Sozialbewusstsein werden drei Stipendien angeboten, allerdings stehen sie jedes Jahr auf der Kippe. Bislang konnten sie sich noch durchsetzen, denn das poliert das Image auf.
In den Teams gibt es einen Zusammenhalt, leider nur auf unterer Ebene, sobald es nach oben geht, gibt es die angepriesenen flachen Hierarchien nicht mehr. Aktuell besteht der Kollegenzusammenhalt vor allem darin, sich gegenseitig bei der Suche nach neuen Jobs zu helfen.
Es werden immer weniger ältere Kollegen (Kostengründe, Mitspracherecht, Expertenwissen)
Gerade stehen alle Vorgesetzten unter Druck und versuchen sich, oder ihren Bereich, zu retten. Oft werden die Vorgesetzten auch einfach durch die Geschäftsleitung übergangen und haben kein Mitspracherecht mehr.
- Technisch werden alle gut ausgestattet
- Homeoffice und freie Platzwahl im Büro
- Keine Transparenz, nur ein kleines, eingeschworenes Team Vorgesetzter weiß, wohin die Firma gehen soll. Alle anderen werden mit unkonkreten Aussagen hingehalten
Branchenbedingt müssen sich Frauen keine Sorgen um die Gleichberechtigung machen, es gibt fast keine Männer.
- Durch konstante Rationalisierung auf Kosten der Mitarbeitermotivation wird die Arbeit pro Person immer mehr
- Das eigene Aufgabengebiet kann man frei gestalten, allerdings nur so lange, bis sich auch hier die Geschäftsleitung einmischt und auch hier wieder voraussetzt, dass sie es besser kann als ihre Mitarbeiter.
- Lob und Anerkennung durch Vorgesetzte
- Raum für Selbstverantwortung
- Transparenz auf allen Ebenen
- frühere Mitarbeiter:innen kommen auch wieder zurück, nach Erfahrungen bei anderen Arbeitgebern
- teils ungerechte Bewertungen zu finden
- Kernarbeitszeiten
- Überstunden, die meist "saisonbedingt" anfallen, werden ab der 1. Minute aufgezeichnet und in natura abgegolten
- Urlaub lediglich in Hochphasen bestimmter Abteilungen auf Grund des Hauptgeschäfts eingeschränkt
- Eltern haben Anspruch auf zusätzliche Kinderkrankentage außerhalb der gesetzlichen Regelungen
- transparente Karrieremöglichkeiten
- Weiterbildung gefördert, über Schwesterunternehmen kostenfrei
- Bildungsurlaub
- für Tourismusbranche Gehälter im höheren Sektor
- transparente Gehaltsstruktur im operativen Kernsegment Beratung und Betreuung
- Gesundheitsangebote
- Jobticket/Fahrtkostenerstattung
- betriebliche Altersversorgung mit 25% bezuschusst
- kostenfreie Weiterbildungen bei Schwesterunternehmen möglich
- Bildungsurlaub
- pünktliche Gehaltszahlungen
- Nachhaltigkeit in Vision und Strategie verankert
- hoher Grad an Digitalisierung
- Einkauf nachhaltiger Materialien
- Reduzierung Papieraufkommen auf ein unternehmerisches Minimum
- Bio/Fairtrade Milch/Kaffee/Tee für Mitarbeiter:innen
- respektvolles Miteinander
- geführtes Konfliktmanagement
- keine Alterseinschränkungen
- teils lange Betriebszugehörigkeit bis zu 25 Jahren
- Weiterbildungen möglich in jedem Alter
- gemeinsam gestaltete Zielvereinbarungen
- kein Top-Down-Verhalten
- Ideen der Mitarbeiter:innen werden berücksichtigt, Eigeninitiative möglich und gefördert
- Supervisionen in Konfliktsituationen
- Strategien und Visionen werden kommuniziert und regelmäßig bewertet
- modernes Büro
- ergonomische Einrichtung
- hoher Grad an Digitalisierung
- Firmenlaptops
- helle Räume, Klimatisierung möglich
- monatliche interne News zu aktuellen Themen des Betriebs
- regelmäßige Informationen zu laufenden Projekten
- interne Dokumentensammlung zu allen Bereichen und Prozessen
-regelmäßige Teammeetings
- regelmäßige Mitarbeitergespräche
- hohe Frauenquote
- absolut gleiche Karrierechancen
- Rückkehr nach Mutterschutz möglich
- Teilzeit möglich
- Eigeninitiative wird gefördert, Lösungsansätze angenommen
- vielfältige Aufgabenbereiche
- wertvolle Tätigkeit im Bildungssektor
Tolles Team
Guter Kaffee
Schöne Büroräume
Recht entspanntes Verhältnis zu Vorgesetzten
Spaß ist erlaubt :)
Home Office
Vertrauensarbeitszeit/flexible Zeiten mit Kernarbeitszeit
Arbeitspensum
Viel Verantwortung, wenig Lohn
Viele Mitarbeitende stecken ihr Herzblut in die Arbeit, was von oben nicht richtig anerkannt wird
Emotional sehr fordernde Arbeit
Tiefe Probleme (z.B. Mitarbeiter:innen-Mangel) wurden zu spät und nach zu vielen Kündigungen angegangen (Corona wurde hier oftmals als Grund genannt - dadurch wurden aktuelle Mitarbeitende jedoch zu stark belastet und überfordert)
keine Weiterempfehlung für den Bereich Programmbetreuung.
Das Team ist toll, sehr junges Team, schönes Büro. Man unterstützt sich wo man kann. Die Stimmung im Büro ist meistens gut, meiner Meinung nach aber eher, weil man sich als "Leidensgenoss:innen" sieht. Überstunden sind die Regel.
Extern besser als intern.
Ich persönlich habe viel von der Arbeit mit nach Hause genommen. Sie ist emotional sehr fordernd, sodass man sich gut schützen muss und einen guten Ausgleich haben muss. Die meisten Kolleg:innen haben ein immenses Stresspensum. Die Arbeit überfordert oftmals auch, da so viele To Dos anstehen. Je nach "Problem" kann es freitags abends auch mal Überstunden bis 21 Uhr geben. Diese werden in Freizeit abgegolten.
Fortbildungen und Bildungsurlaub wird genehmigt.
Man kann zum "senior" aufsteigen mit einer leichten Gehaltserhöhung, das wars aber auch. Guter Job als Berufseinstieg - die wenigen Karrierechancen und das Arbeitspensum werden in der extrem hohen Fluktuation widergespiegelt. Wer mehr und weiter will, muss irgendwann gehen.
Viel Verantwortung und Stress wird nicht gut entlohnt. Das ist in der Branche meines Wissens nach leider üblich.
Es wird immernoch viel Papier genutzt bzw. per Post verschickt, da die Eltern "etwas in der Hand" haben wollen.
Tolles, junges Team, das sich unterstützt, wenn es geht. Man trifft sich auch mal privat. Pausen werden meist gemeinsam verbracht. Die Fluktuation an Mitarbeitenden ist sehr hoch, sodass es manchmal schwer fällt, sich als richtiges Team zu fühlen.
Von der Team-Vorgesetzten sehr gut, sie versucht die Interessen des Teams weiter oben durchzusetzen. Aus der obersten Etage werden Probleme, die schon lange existieren, meist nicht ausreichend angegangen. Bei Interventions-Gesprächen hatte ich das Gefühl nicht ernst genommen zu werden und Zahlen waren das einzige, was interessiert hat. Wenig Einfühlungsvermögen für so einen emotionalen Job.
Schöne Büroräume, Technik ok, Home Office möglich. Die Prozessoptimierung könnte etwas besser laufen. Ich hatte oftmals das Gefühl, nicht effizient zu arbeiten, obwohl es mit Sicherheit eine Lösung geben würde, vor Allem in den genutzten Systemen. IT ist aber personell nicht gut genug ausgestattet, um Verbesserungen zeitnah umzusetzen.
Findet gut statt, könnte über das Team hinaus evtl. besser sein. Mit der Team-Leitung kann man auch immer reden, das muss man etwas planen, da sie immer sehr viel zu tun hat.
Das Produkt an sich ist sehr interessant - die verschiedenen Partner haben meist alle verschiedene Abläufe. Das kann auch mal nerven. Ansonsten bestehen die Aufgaben auch viel aus Papierkram.
So verdient kununu Geld.