7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Küchenpersonal ist sehr freundlich und kocht leckeres Essen. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut.
Die Leitungen und ihr furchtbares Verhalten den Mitarbeitenden gegenüber. Falschaussagen der Leitungen bezüglich Gründen der Kündigungen von ehemaligen Kollegen und mangelndes Interesse seine Arbeitsweise zu überdenken.
Die Chefinnen durch erfahrene und Kompetente Leitungen austauschen, die sich um das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter kümmern. Denn jedes Boot geht ohne seine Mannschaft unter.
Wenn man den beiden Chefinnen nach dem Mund spricht wird man in den Himmel gelobt, ansonsten ist man für die eher Ab_schaum.
Höre von den meisten nichts gutes wenn ich ihnen sage wo ich gearbeitet habe
Man muss ständig Überstunden machen wegen Personalmangel. Kommt mal wieder eine Kontrolle muss man auch spontan mal bis 20 Uhr da bleiben und die Kita so herrichten als wäre es eine Vorzeige Kita. Wer das spontan nicht einrichten kann wird von den Chefinnen verachtet und diese reden einen schlecht vor ihren Lieblingen.
Schlechtes Gehalt, kein Weihnachts oder Urlaubsgeld. Und die im Bewerbungsgespräch angepriesenen Gehaltserhöhungen werden nicht ausgezahlt.
Müll wird gar nicht getrennt alles wird in den Restmüll geworfen.
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Ohne diesen würde man es mit den beiden Chefinnen und ihren Stimmungsschwankungen auch nicht aushalten …
Würde am liebsten gar keinen Stern geben. Das ist echt das schlimmste an dieser Kita. Die beiden Chefinnen haben von nichts eine Ahnung. Spielen die Mitarbeiter gegeneinander aus und nutzen diese auch gerne mal aus. Bist du ein Liebling kriegst du auch mal kleine Belohnungen, aber sagst du eine Sache, die der Meinung der beiden widerspricht, dann bist du die schlimmste Person und wirst verachtet.
In Bezug auf die Ausstattung gut, ansonsten eher mangelhaft. Wohlfühlatmosphäre ist etwas anderes. Man wird ständig von den Chefinnen kontrolliert. Sie kommen plötzlich in die Gruppe und wollen sich ein Glas oder einen Stift ausleihen. Alles Dinge, die sie selbst im Büro oder ihrer Gruppe haben.
Ähnlich Arbeitsatmosphäre. Bist du Liebling vom Chef kriegst du viele Informationen, ansonsten wirst du vergessen.
Die Lieblinge werden bevorzugt und Mitarbeiter die gehen dürfen sich teilweise nicht mal von ihren Kindern aus der Gruppe verabschieden und werden bis zum letzen Tag in andere Gruppen geschickt.
Wenn mal genügend Personal da ist kann man tolle Angebote mit den Kindern machen. Da dies aber selten der Fall ist, weil die meisten Mitarbeiter nach kurzer Zeit kündigen ist dies eher selten der Fall.
- täglisch frisches Essen
- das Konzept (in Theorie, praktisch ist es nicht umsetzbar
- Personalschlüssel
- hohen Stressfaktor
- wenig Möglichkeit, sich kreativ und seine eigenen Ideen einzubringen
- nur teilweise den Zusammenhalt der Mitarbeiter
- Tratschen und Lästern der Mitarbeiter untereinander
- fehlende Unterstützung der Leitungen
- und vieles mehr
- neue Vorgesetzten/ Leitungen oder Fortbildungen für die derzeitigen wäre wünschenswert
- ECHTE teambildende Maßnahmen, die das ganze Team zusammenbringen
- übersichtlicheres Außengelände
- ECHTE Transparenz für die Eltern und Mitarbeiter
- Mithilfe der Leitungen
Stress. Stress und nochmal Stress.
Die Erzieher sind unterbesetzt und im Dauerstress, teils alleine in den Gruppen mit bis zu 20 Kindern. Die Mitarbeiter sind unzufrieden, wollen den Tag irgendwie überstehen und dann nach Hause. Die Kinder sind aufgrund der fehlenden Bewegung unausgelastet und die Erzieher teils überfordert.
Von Pädagogik oder der Entfaltung der Mitarbeiter gibt es keine Spur zu sehen.
Die Launen der Leitungen kommen einem Gewinnspiel gleich.
Es gibt wenige Tage, wo man nicht mit Kopfschmerzen und Angespanntheit nach Hause geht.
Ist den Leitungen und Angestellten mit hohen Positionen wichtiger als die Wahrheit oder Transparenz den Eltern/ Mitarbeitern gegenüber. Das dadurch das Image bei den Mitarbeiten leidet, ist ja egal.
Hauptsache, der Schein wird gewahrt.
Work-Life-Balance? Was ist das?
Am Ende des Arbeitstages ist man schlichtweg froh, den Tag überstanden zu haben. Man fühlt sich müde, ausgelaugt. Ausgebrannt.
Man könnte schlichtweg ins Bett fallen und bis zum nächsten Morgen schlafen.
Mülltrennung gibt es nicht und wird den Kindernauch nicht vorgelebt. Das Essen wertvoll und nicht einfach weggeschmissen werden soll wird den Kindern auch nicht vorgelebt oder beigebracht.
T-Shirts für Protestaktionen werden günstig bei Primark gekauft. Nachhaltig muss sowas nicht gekauft werden.
Schade, da es im Konzept angegeben wird.
Es gibt die Möglichkeit, Weiterbildungen zu machen, die Frage ist nur, ob man dazu kommt, diese zu machen.
Die Vorgesetzten sind entweder im Büro und sind den Tag über nicht erreichbar oder sitzen in den Gruppen und unterhalten sich.
Wichtige Gespräche kann man nicht mit ihnen führen, da die meiste Zeit "Bitte nicht stören" angegeben wird.
Es wird auf biegen und brechen versucht, alle Kinder trotz Personalnotstand anzunehmen, statt sich für solche Fälle einen Notfallplan zu überlegen.
Das geht deutlich besser.
Absolute Katastrophe.
Viel zu viele Kinder auf viel zu wenige Erzieher und keine Unterstützung von den Leitungen.
Stress pur!
Unter einem Teil der Kollegen läuft die Kommunikation sehr gut. Die Kommunikation zwischen Eltern und Erziehern läuft (wenn der Personalstand es zulässt) relativ gut. Problematisch ist der Kontakt zur Leitung des Hauses. Die Kommunikation ist gefühlt nicht vorhanden, da die Leitung entweder nicht ansprechbar im Büro sitzt oder nicht ansprechbar in einer Gruppe ist und tratscht.
Gesprächen und Informationen darf man längere Zeit hinterher laufen und bekommt, wenn man woanders nachfragt, einen auf den Deckel.
Das Gehalt ist am Tarif angelehnt, es gibt eine Karte, die jeden Monat mit 50€ aufgeladen wird und man kann bei Urban Sports 4x im Monat Sport machen.
Ein dreizehntes Gehalt gibt es nicht. Das Gehalt was man bei Stepke bekommt, rechtfertig nicht die ganze Arbeit, die man bei diesem Arbeitgeber auf sich nimmt.
Edit 30.12.2023:
Letztes Gehalt ist noch NICHT überwiesen worden, während andere (Ex)Angestellte schon am 27.12 2023 ihr Gehalt auf dem Konto hatten. Lohnverwaltung bis zum 05.01.2024 im Urlaub, die Regionalverwaltung bis zum 02.01.2024.
Als augenscheinlich einzige Person kein Gehalt rechtzeitig überwiesen bekommen zu haben macht micg schon etwas misstrauisch...
Gleichberechtigung? Bei Stepke nicht vorhanden. Es gibt die Mitarbeiter und es gibt die Leitung. Was die Leitungen sagen gilt und die Mitarbeiter haben Folge zu leisten.
Elterngespräche zuhause vorbereiten und die Gruppen gestalten. Sich selbst und seine eigenen Ideen einbringen ist nicht möglich bzw nicht gewünscht.
Neue Kitaleitung!!! Auf Augenhöhe mit dem Mitarbeiter
Von der Leitung immer allein gelassen - bei jeglichen Angelegenheiten. Stellv. traut sich auch nicht den Kollegen zu helfen.
Da man oft alleine ist durften die Elterngespräche, Vorbereitungen für die Gruppe noch zuhause in der Freizeit gemacht werden, damit man in der Arbeitszeit die Kinder nicht noch mehr vernachlässigt
Die meisten sind gegangen.
Entscheidungen werden nur getroffen wo die Leitung im guten Bild steht! Die Mitarbeiterwünsche werden gar nicht beachtet.
Schöne Räumlichkeiten von außen. Putzen darf man zusätzlich noch oft selbst.
Teamsitzungen werden regelmäßig auf dem letzten Drücker abgesagt. Zu Gesprächen kaum bereit. Über privates wird jedoch gern geredet.
Abwechselnde Küche, jeder Gruppenraum hat eine eigene Küche und Schlafraum.
- unprofessionelle Leitung und stellvertretende Leitung
- Flache Hierarchien? ganz und gar nicht
- zu wenig und zu oft wechselndes Personal
- Für alles gibt es Listen
- Alles wird vorgeschrieben, Mitarbeiter können sich nicht entfalten
- sehr chaotisch, keine richtige Kommunikation
- Beschwerden von Eltern werden unter dem Teppich gekehrt
- generell gibt es keine richtige Elternarbeit
- Notfallplan oder Kinderschutz sind Fremdbegriffe!
- Kinder die Hilfe von externe Einrichtungen benötigen bekommen keine oder erst sehr spät.
Komplett von vorne anfangen. Leitungswechsel. Für ein besseres Arbeitsklima sorgen, damit Mitarbeiter/innen und Eltern auch zufrieden sind uns es keine Beschwerden hagelt. Beschwerden auch ernst nehmen und auch etwas ändern wollen. Reflektieren. Eltern mehr mit einbeziehen. Eine bessere Kommunikation untereinander. Leitungen einstellen die auch Ahnung von ihrem Job haben.
Ich habe bereits an Tag 3 gemerkt, dass viele Kolleginnen überfordert und gereizt sind (Personalmangel, man steht teilweise komplett alleine mit einer Gruppe, was bekanntlich nicht mal ansatzweise erlaubt ist). Auch habe ich mit bekommen, dass viele Kolleginnen unzufrieden sind und einige aufhören wollen bzw. sich nach einem neuen Job umsehen. Man war froh, wenn der Tag geschafft ist.
Schlecht. Mitarbeiter sprechen generell nicht positiv und wenn man die Bewertungen von anderen hier oder auf andere Seiten liest, wird es nicht besser. Fragt man jemanden aus der Branche nach Stepke, werden nur Augen gerollt und die Hände über den Kopf zusammen geschlagen. Schade, dabei könnte es auch total schön sein.
..hat nicht mal einen Stern verdient. Es fehlte ständig Personal, von einem Notfallplan haben die Leitungen anscheinend noch nie gehört. Auf Biegen und Brechen aufmachen. Egal wieviel Personal fehlt, egal was kommt.
Müll wird nicht getrennt, sondern alles zusammen in einem Container geworfen.
Unterdessen hält der Großteil der Kollegen zusammen und helfen sich untereinander, wo sie nur können (wir alle sind auf dem sinkendem Schiff).
Sehr unprofessionell!! Beide können nicht ohne einander, sind den ganzen Tag im Büro und unterstützen nicht, sondern rufen in den Gruppen an und schreiben einem vor, was man zutun hat, egal wie die Lage aussieht. Die Kommunikation ist sehr schlecht. Informationen gibt es eigentlich gar nicht. In den Bring- und Abholzeiten lassen die beiden sich dann mal blicken, damit es so aussieht, dass sie ihre Mitarbeiterinnen unterstützen. Das beide nicht zusammen auf die Toilette gehen ist alles. Darüber regen sich viele Kollegen auf. Es gibt viele Eltern die sich dort beschweren (kann ich total verstehen!). Liebe Eltern es lohnt sich nicht, dort wird alles unter dem Teppich gekehrt ;) Die Kollegen werden ständig unter Druck gesetzt und trauen sich nichts zu sagen. Die Zustände sind wirklich erschreckend und ich kann absolut nicht nachvollziehen, dass so etwas heutzutage überhaupt existieren darf. Ich bin selber einfach fassungslos und leider hört man es häufig von Stepke. Auch habe ich von zwei Kolleginnen gehört, dass sie lieber den kompletten Job als Erzieherin aufgeben wollen. Es ist sehr traurig, vor allem weil es ein sehr schöner Job ist und damit werden sie einfach nur vergrault.
Zu wenig Spielzeug für die Kinder. Eine Klimaanlage gibt es. Reinigen dürfen die Kollegen auch Zeitweise selber. In dem Gruppenraum wo ich gearbeitet habe, wurde einfach mehrere Wochen gar nicht gereinigt. Das ist eklig! Auch Eltern haben sich oft über die Hygiene in dem Haus beschwert.
Unter den Kolleginnen gut. Die Leitung sowie ihre Stellvertretung sind sehr schwer zu erreichen und halten sich den ganzen Tag zu zweit im Büro auf. Auch bei dringenden Angelegenheiten sind beide kaum anzutreffen.
Weihnachtsgeld gibt es bei Stepke nicht. Andere Kitas zahlen besser und bieten eine Altersvorsorge. Hat Stepke auch, aber zahlt man selber aus eigener Tasche.
Das Konzept liest sich total interessant..... Wenn man davon etwas umsetzen könnte, was dort nicht mal ansatzweise möglich ist. Ein reines überleben liegt an der Tagesordnung. Auch eine flache Hierarche herrscht dort überhaupt nicht! Alles wird einem vorgeschrieben. Als Erzieherin kann man sich dort nicht entfalten. Partizipation ist dort ein Fremdwort. Für alles, wirklich alles, gibt es Listen. Das ist total übertrieben und dazu hat man auch keine Zeit wenn man mit MEHR als 10 Kinder alleine arbeitet.
- Abwechlungsreiche Küche
- jede Gruppe hat eine eigene Küche
- theoretisch spannende Fortbildungen (wenn man sie zeitlich wahrnehmen könnte)
- theoretisch gutes Konzept (das aber seltenst umgesetzt werden kann)
Es wird mit flache Hierarchien geworben, diese gibt es nicht.
Es gibt zu wenig Personal und das kleine bisschen wechselt häufig, weil vorhandenes Personal schnell verschreckt werden.
Beschwerden, sei es von uns oder von Eltern, werden nicht ernst genommen und in Grund und Boden geredet und es bessert sich nie was.
Es wird ständig von Kinderschutz und von Rechten gesprochen, doch fast 30 Kinder auf 2 Leute, darunter ein Kinderpfleger, ist nicht legal.
Kinder, die Hilfe benötigen, bekommen keine oder erst sehr spät.
Mitarbeiter können sich nicht ausleben und entfalten.
Kommunikation gibt es gar nicht.
- Betriebsrat ins Leben rufen/internes Beschwerdemanagement schaffen
- neue Führungskräfte / Schulung der Führungskräfte in Personalführung
- eine Rundumerneuerung
- für ein besseres Arbeitsklima sorgen
- bessere Kommunikation
- Besserer Personalschlüssel
- Führungskräfte sollten mit gutem Beispiel vorangehen und sich gelegentlich auch mal im Tagesgeschäft blicken lassen, statt ausschließlich hinter verschlossenen Türen im Büro die Zeit totzuschlagen. (vor allem, wenn man von seinen Mitarbeitern "Transparenz", ergo geöffnete Türen, einfordert)
- Personalplanung reformieren / Personalschlüssel aufstocken (was bringt es drei neue Mitarbeiter einzustellen, wenn im selben Zeitraum bereits fünf Stück gekündigt haben)
- Arbeitszeitkonto, das den Namen auch verdient.
- Die Regionalleitung sollte ihre Funktion als Kontrollinstanz auch endlich wahrnehmen. Es bringt reichlich wenig, wenn die KiTa-Leitung, sowie die zuständige Regionalleitung "dicke Freunde" sind und entsprechend vertrauliche Beschwerden seitens der Erzieher über die Kita-Leitung von der Regionalleitung an diese weitergetratscht werden.
- Internes Qualitätsmanagement reformieren. Kontrollbesuche in der KiTa sollten, zwecks Authentizität, unangekündigt erfolgen. So würde so mancher Missstand zeitnah erkannt werden.
Man denkt irgendwann, dass man sich an das Chaos gewöhnt hat, doch diese Arbeitsstelle hat mich jedem Tag vom Gegenteil überzeugt.
Man kommt an und weiß genau das Chaos geht von vorne los, alle werden wieder extrem gestresst und genervt sein, dabei können die Kollegen gar
nichts dafür. Das Problem lag woanders, man liest gleich wo.
Personalmangel, hohe Krankheitsstände, viele kranke Kinder und der Rattenschwanz zog sich ins Unermessliche. Daraus resultieren viele Kinder auf wenig Fachkräfte, es ist ein reines Horten und Aufpassen. Die Kinder können nicht richtig gefördert werden, es hageln sehr viele Beschwerden von den Eltern und wir bekommen alles ab.
Viele sind sehr unzufrieden, wollen gehen, viele haben schon gekündigt.
Es gibt nie Teamsitzungen, obwohl dringend welche nötig wären.
Stattdessen werden diese einfach abgesagt, verschoben oder in den Feierabend gesetzt und man kommt nie dazu diese Überstunden abzubauen.
Keiner der Mitarbeiter spricht gut über den Träger, außer die Leitungen selbst und die in den höheren Positionen.
Ein Privatleben mit Hobbies, etc. kannte ich nicht.
Ich kam nach Hause und wollte erstmal schlafen.
Gab viele Tage an denen haben viele Mitarbeiter abends geweint, man wollte das Theater am nächsten Tag nicht nochmal erleben.
Mülltrennung gibts nicht und wird den Kindern auch nicht nahe gebracht.
Viele Kräfte sind übergangsweise, bis ihre eigene KiTa öffnet, bei uns untergebracht worden. Diese kommen aus Bochum, Dortmund, Neuss, etc.
Wenn man die gewünschten Fortbildungen auch mal machen könnte...
Ich habe keine einzige machen können aufgrund von Personalmangel.
Viele halten zusammen und helfen, wo sie können, dennoch sind viele irgendwann genervt (was auch verständlich war!) und wollen einfach nicht mehr helfen und unterstützen. Eine Gruppe musste immer leiden, wenn es um Pausenablösung geht. Entweder man selber geht hin und hilft, dann ist die eigene Gruppe mit einer Fachkraft alleine (darf nicht sein) oder man hilft nicht und das gleiche Problem ist in der anderen Gruppe oder man verzichtet ganz auf die Pause.
Die meisten älteren Kollegen mit Erfahrung gibt es nicht mehr. Die wurden vergrault oder manipuliert.
Die, die dem Arbeitgeber lange treu sind, bekommen kaum Wertschätzung.
Man muss erst kündigen, um ein paar nette Worte und Lob zu erhalten.
Unprofessionell.
Das man mal die Leitung oder Stellvertretung ohne den jeweils anderen gesehen hat, lag meist daran, dass einer krank war oder Urlaub hatte.
Die beiden können keine Aufgabe alleine erledigen.
Die Stellvertretung hat 20 Wochenstunden in der Gruppe zu arbeiten und eine eigene Gruppe, in der man sie nie sieht. Man zieht andere Fachkräfte aus den Gruppen ab, um ihre Gruppe abzudecken.
Hilfe in den Gruppen von den beiden? Kennt man nicht.
Notfallpläne für Personalausfälle? Was ist das?
Hauptsache viele Kinder können kommen, wenig Beschwerden trudeln ein und das Personal darf am Limit und drüber hinaus schuften.
Es ist sehr tagesformabhängig, wie die beiden einem begegnen. Mal wird man sehr angemeckert, dann ignoriert oder freundlich begrüßt.
Oft wurde man am Telefon angemeckert, weil man sich krankgemeldet hat. Ab da fängt man an sich zu fragen: ,,Bin ich wirklich zu krank zum Arbeiten?" und das geht gar nicht.
Doch nun zu den anderen Vorgesetzten.
Beschweren kann man sich nicht, die Leute haben keine Zeit, reden einen in Grund und Boden und petzen das dann den eigenen Leitungen im Haus, die dann nochmal eine Spur ignoranter zu einem sind.
Der Lärmpegel ist katastrophal, für alles gibt es eine Liste und Ästhetik und Schönheit sind den Leitungen wichtiger als alles andere. Es darf nicht nach KiTa aussehen.
Was ist das?
Die Kollegen untereinander schaffen das, doch das macht nicht die ganze Arbeit aus. Die Leitung und Stellvertretung sind das Problem. Man kann sie kaum, eigentlich gar nicht erreichen, wenn es etwas dringendes gibt, andere Kollegen bekommen das Leitungstelefon zugesteckt (als hätten wir nicht schon genug zu tun). Wenn Personalmangel herrscht, weiß man nie oder wenn erst sehr spät wo man arbeitet oder wer einen unterstützt. Im Nachmittagsbereich ähnlich; wenn die 14 Uhr Gruppen schließen und die Teilzeitkräfte gehen, wer übernimmt bzw. unterstützt die 16 Uhr Gruppen? Eine Lösung mussten wir meist selber suchen oder mehrfach nachfragen.
Man hat nie eine Ahnung von Festen, von Terminen, wer das Haus besucht (für Beratung, Gespräche, herausfordernde Kinder, etc.)
Also für das, was wir teilweise dort geleistet haben, müssten wir doppelt so viel verdienen.
13. Gehalt? Nein.
Das Konzept war damals der ausschlaggebene Punkt, weshalb ich mich dort beworben habe. In meiner Verliebtheitsphase, alles ist neu und schön und perfekt, konnte man das Konzept auch super umsetzen. Doch irgendwann kam der Punkt, an dem alles bröckelte und alles, auch das Konzept, ging den Bach runter.
Das Konzept erwartet viel zu viel von einem, es ist viel, vollgepackt und nicht machbar.
Hinzu kam noch, dass verschiedene Stepke-Kitas Teile einer anderen KiTa (des selben Trägers) in den Turnhallen aufgenommen hat, weil diese von ihren Schäden befreit werden musste. Die Turnhalle war für viele Gruppen und Kinder ein Ventil, eine Entlastung. Auf einmal fiel das weg. Jetzt denkt man sich: ,,Warum geht man dann nicht aufs Außengelände?". Tja, dieses war ganz lange nicht freigegeben. Über ein Jahr nach Eröffnung, dann konnte man endlich das Gelände benutzen. Zwei Tage später waren Teile des Außengeländes wieder gesperrt.
Bezahlung der Fortbildung. Manche Mitarbeiter (kann der Arbeitgeber aber nichts für).
Lest euch die Bewertungen der einzelnen Punkte durch, denke da bekommt man eine Meinung.
Wechsel auf der Führungsposition & im Personalbereich. Personalakten werden nicht rausgegeben, man soll nach Berlin kommen.
Ein großer Teil des Teams ist extremst kommunikativ aktiv. Über den anderen Teil des Teams & ex-Mitarbeiter.
Fortbildungen werden vom Träger getragen.
Der eine extrem Kommunikative Teil der Truppe hält (& redet) zusammen. Dazu zählt auch die Leitung. Der andere Teil denkt sich seinen Teil und belässt es dabei. Letzterer hält aufgrund von sozialen Fähigkeiten zusammen.
Kann leider das hier nicht ohne einen Stern schreiben. Ich würde es gerne. Denn die Leitung ist eine bodenlose Frechheit vor dem Herrn. Als Vorbildfunktion ist sie stehts gekleidet als würde sie dir gleich 6 Versicherungen und 2 Aktien-Fonds verkaufen. In einem Kindergarten!
Ebenso kommt sie wie gesagt ebenfalls in der Kommunikation eher dem Vorbild "Wir lästern übereinander" nach. Kritik wird stehts auf persönlicher Ebene gehalten, positive Aspekte sind in solchen Gesprächen aber nie großer Inhalt. Sie versucht keinerlei die Belastung unter dem Kollegium gerecht zu verteilen, arbeitet eher den Menschen zu, wohin sie die meiste "Zuneigung" (in Anführungsstriche weil es da eher um persönliche Benefits geht, wie zum Beispiel die Mitnahme im Auto etc.) hat. Gegenüber den Eltern macht sie sich rar, wird aber auch da eher grob im Umgangston. Also wenn die Eltern das Haus verlassen haben, nie direkt in Persona. Auch hier eher die Art von "hintenrum". Allgemein wirkt die Frau in vielen Punkten überfordert oder faul & unintelligent oder einfach unqualifiziert.
Respekt vor jedem, der sich das freiwillig antut.
Zum einen wird von einem Großteil des Teams mehr mehr übereinander (ausschließlich hinter vorgehaltener Hand) gesprochen, zum anderen ist keinerlei angstfreie Reflexion/Kommunikation (obwohl das so im institutionellem Schutzkonzept benannt wird) möglich. Letzteres resultiert auf Kritik, die Teils sogar persönlich wird ("Wenn ich die Mutter wäre, würde ich dir eine klatschen!").
Die Konzeption die Stepke hat (auch hier in diesem Haus vorzufinden, quasi die 1:1 Kopie des Grundkonzeptes mit 2-3 anderen Sätzen oder geänderten Worten, zum Beispiel Anschrift etc.) ist durchaus interessant und bietet den Pädagogen durchaus eine abwechslungsreiche Arbeit.