- Abwechlungsreiche Küche - jede Gruppe hat eine eigene Küche - theoretisch spannende Fortbildungen (wenn man sie zeitlich wahrnehmen könnte) - theoretisch gutes Konzept (das aber seltenst umgesetzt werden kann)
- unprofessionelle Leitung und stellvertretende Leitung - Flache Hierarchien? ganz und gar nicht - zu wenig und zu oft wechselndes Personal - Für alles gibt es Listen - Alles wird vorgeschrieben, Mitarbeiter können sich nicht entfalten - sehr chaotisch, keine richtige Kommunikation - Beschwerden von Eltern werden unter dem Teppich gekehrt - generell gibt es keine richtige Elternarbeit - Notfallplan oder Kinderschutz sind Fremdbegriffe! - Kinder die Hilfe von externe Einrichtungen benötigen bekommen keine oder erst sehr spät.
- Personalschlüssel - hohen Stressfaktor - wenig Möglichkeit, sich kreativ und seine eigenen Ideen einzubringen - nur teilweise den Zusammenhalt der Mitarbeiter - Tratschen und Lästern der Mitarbeiter untereinander - fehlende Unterstützung der Leitungen - und vieles mehr
Die Leitungen und ihr furchtbares Verhalten den Mitarbeitenden gegenüber. Falschaussagen der Leitungen bezüglich Gründen der Kündigungen von ehemaligen Kollegen und mangelndes Interesse seine Arbeitsweise zu überdenken.
Es wird mit flache Hierarchien geworben, diese gibt es nicht. Es gibt zu wenig Personal und das kleine bisschen wechselt häufig, weil vorhandenes Personal schnell verschreckt werden. Beschwerden, sei es von uns oder von Eltern, werden nicht ernst genommen und in Grund und Boden geredet und es bessert sich nie was. Es wird ständig von Kinderschutz und von Rechten gesprochen, doch fast 30 Kinder auf 2 Leute, darunter ein Kinderpfleger, ist nicht legal. Kinder, die Hilfe benötigen, bekommen keine oder ...
- Betriebsrat ins Leben rufen/internes Beschwerdemanagement schaffen - neue Führungskräfte / Schulung der Führungskräfte in Personalführung - eine Rundumerneuerung - für ein besseres Arbeitsklima sorgen - bessere Kommunikation - Besserer Personalschlüssel - Führungskräfte sollten mit gutem Beispiel vorangehen und sich gelegentlich auch mal im Tagesgeschäft blicken lassen, statt ausschließlich hinter verschlossenen Türen im Büro die Zeit totzuschlagen. (vor allem, wenn man von seinen Mitarbeitern "Transparenz", ergo geöffnete Türen, einfordert) - Personalplanung reformieren / Personalschlüssel aufstocken (was bringt es drei neue ...
Komplett von vorne anfangen. Leitungswechsel. Für ein besseres Arbeitsklima sorgen, damit Mitarbeiter/innen und Eltern auch zufrieden sind uns es keine Beschwerden hagelt. Beschwerden auch ernst nehmen und auch etwas ändern wollen. Reflektieren. Eltern mehr mit einbeziehen. Eine bessere Kommunikation untereinander. Leitungen einstellen die auch Ahnung von ihrem Job haben.
- neue Vorgesetzten/ Leitungen oder Fortbildungen für die derzeitigen wäre wünschenswert - ECHTE teambildende Maßnahmen, die das ganze Team zusammenbringen - übersichtlicheres Außengelände - ECHTE Transparenz für die Eltern und Mitarbeiter - Mithilfe der Leitungen
Die Chefinnen durch erfahrene und Kompetente Leitungen austauschen, die sich um das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter kümmern. Denn jedes Boot geht ohne seine Mannschaft unter.
Der eine extrem Kommunikative Teil der Truppe hält (& redet) zusammen. Dazu zählt auch die Leitung. Der andere Teil denkt sich seinen Teil und belässt es dabei. Letzterer hält aufgrund von sozialen Fähigkeiten zusammen.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
1,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stepke-KiTa Murmel-Kids ist Vorgesetztenverhalten mit 1,0 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Sehr unprofessionell!! Beide können nicht ohne einander, sind den ganzen Tag im Büro und unterstützen nicht, sondern rufen in den Gruppen an und schreiben einem vor, was man zutun hat, egal wie die Lage aussieht. Die Kommunikation ist sehr schlecht. Informationen gibt es eigentlich gar nicht. In den Bring- und Abholzeiten lassen die beiden sich dann mal blicken, damit es so aussieht, dass sie ihre Mitarbeiterinnen unterstützen. Das beide nicht zusammen auf die Toilette gehen ist alles. Darüber regen sich ...
Unprofessionell. Das man mal die Leitung oder Stellvertretung ohne den jeweils anderen gesehen hat, lag meist daran, dass einer krank war oder Urlaub hatte. Die beiden können keine Aufgabe alleine erledigen. Die Stellvertretung hat 20 Wochenstunden in der Gruppe zu arbeiten und eine eigene Gruppe, in der man sie nie sieht. Man zieht andere Fachkräfte aus den Gruppen ab, um ihre Gruppe abzudecken. Hilfe in den Gruppen von den beiden? Kennt man nicht. Notfallpläne für Personalausfälle? Was ist das? Hauptsache ...
Die Vorgesetzten sind entweder im Büro und sind den Tag über nicht erreichbar oder sitzen in den Gruppen und unterhalten sich. Wichtige Gespräche kann man nicht mit ihnen führen, da die meiste Zeit "Bitte nicht stören" angegeben wird. Es wird auf biegen und brechen versucht, alle Kinder trotz Personalnotstand anzunehmen, statt sich für solche Fälle einen Notfallplan zu überlegen. Das geht deutlich besser.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Stepke-KiTa Murmel-Kids wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 1,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Stepke-KiTa Murmel-Kids schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden Stepke-KiTa Murmel-Kids als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 7 Bewertungen schätzen 14% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 6 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Stepke-KiTa Murmel-Kids als eher traditionell.