6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen gibt sich wirklich Mühe, um den Zusammenhalt zu fördern, und auch den einen oder anderen Auftrag zur vollen Zufriedenheit des Kunden zu ermöglichen. Man hat eigentlich auch immer ein persönliches Verhältnis zu den Vorgesetzten sowie dem Rest der Belegschaft, was zu einem sehr guten Betriebsklima führt.
Wie schon erwähnt, die monatliche Gehaltsvergütung, es ist einfach etwas wenig für die Branche und der Tätigkeit im Unternehmen. Zudem laufen die Firmenwagen auf die 1% Regelung was sehr gut ist, aber man darf nur monatlich einen bestimmten Kilometertand (trotz Versteuerung!!!) privat fahren. Fahrzeuge sind GPS überwacht und es wird haargenau geschaut wo man privat hinfährt, dass ist nicht jedermanns Sache, habe ich persönlich jedoch akzeptiert
Eine elektronische Terminplanung für die Angestellten im Außendienst. Kundentermine werden "old school" handschriftlich in einen Kalender eingetragen, wo jeder Außendienstmitarbeiter selbstständig herein schauen muss. Nur gibt es Mitarbeiter im Außendienst, die aufgrund ihrer Tätigkeit nur selten in die Firma kommen. Terminliche Übersicht ist daher nur sehr schwer nachzuvollziehen.
Angepasste Vergütung sowie ein Angebot von Sozialleistungen den Angestellten gegenüber ermöglichen.
Das Betriebsklima ist schon in Ordnung, und es herrscht in den Räumlichkeiten der Firma zeitweise gute Stimmung.
Die Steri-Tech GmbH war mir kaum bekannt, bei den Kunden scheint aber eine recht gute Zufriedenheit sowie Vertrauen bezüglich der Leistungen zu herrschen.
Leider ist das einer der großen Schwachpunkte. Privatleben bleibt auf der Strecke, da man unter der Woche von Mo - Fr in Hotels übernachten muss, teilweise ist der Sonntag schon wieder Reisetag so das man nur den Samstag für die Familie hat.
Da ich das Unternehmen auf eigenen Wunsch kurz vor Ende der Probezeit wieder verlassen habe, habe ich auch keine Weiterbildungen oder vergleichbares absolvieren können. Es gab aber hin und wieder interne Schulungen.
Die Kollegen im Außendienst sind top, und bei Fragen steht man sich gegenseitig zur Seite.
Keine älteren Kollegen, das Unternehmen besteht aus einem recht jungen und dynamisches Team.
Beide Vorgesetzte sind meiner Meinung nach sehr gut in Ihrem Fachbereich. Treten auch stets höflich den Angestellten gegenüber. Nur kann man manche Entscheidung seitens der Führung nicht ganz nachvollziehen.
Räumlichkeiten in der Firma sind ok, sowie entspricht das Arbeitsmaterial (Werkzeug, Prüfmittel, Laptop) den gegebenen Anforderungen und waren teilweise auf dem neusten Stand.
Bis auf einige Unstimmigkeiten in der Terminplanung für den Außendienst, kann man nicht viel negatives sagen. Informationen werden von den Mitarbeitern zeitnah untereinander ausgetauscht.
Leider ist die monatliche Vergütung nicht sehr gut. Die Steri-Tech GmbH ist ein Kleinunternehmen und man wird als Fachkraft in der Medizintechnik unterbezahlt. Keine Sozialleistungen wie Vermögenswirksame Leistungen oder Betriebsrenten werden angeboten. Auch die Überstunden werden nicht nach den gesetzlichen Vorgaben abgerechnet bzw. ausgezahlt. Wer als ausgebildeter Medizintechniker von einem größeren Medizintechnikunternehmen kommt muss hier sehr starke finanzielle Einschnitte in kauf nehmen. Gehalt sowie der Vorschuss bezüglich der
Kann ich leider nicht viel dazu sagen, da ich zum größten Teil im Außendienst tätig war. Bei insgesamt drei weiblichen Angestellte hatte ich nicht den Eindruck, dass Diese unglücklich waren. Arbeiten und Leistungen anderer Mitarbeiter wurden stets anerkannt.
Eigentlich abwechslungsreich, kommt darauf an ob man in einer Praxis oder einer Klinik tätig ist, habe mich persönlich nie gelangweilt.
Ich befinde mich mittlerweile seit fast 7 Jahren im Unternehmen und kann sagen es hat sich großartig entwickelt, das in einem kleinen Unternehmen nicht immer alles direkt realisierbar ist, sollte jedem bewusst sein.
Das es sehr schwierig ist neue Kollegen zu finden, die bereit sind auch mal ihre Hände schmutzig zu machen und über ihren Aufgabenbereich hinaus Bereitschaft an den Tag zu legen.
Es sollte sich für manche Sachen mehr Zeit genommen werden.
Aus meiner Sicht stimmt die Arbeitsatmosphäre, natürlich gibt es auch mal Situationen oder Tage auf die man keine Lust hat. Allerdings überwiegt die abwechslungsreiche und eigenständige Arbeit diese um Längen.
Das Image leidet leider unter negativen Bewertungen von kurzweiligen ehemaligen Mitarbeitern. Dies kann ich nicht bestätigen, ebensowenig von Seiten der Kundschaft. Die Flexibilität und das Engagement des Unternehmens und der Mitarbeiter wird sehr geschätzt.
Das im Außendienst hin und wieder Überstunden anfallen ist normal, diese können genauso wie Urlaub in Anspruch genommen werden. Ebenso wird von der Urlaubsplanung darauf geachtet das Mitarbeiter mit Kindern bevorzugt werden, da diese ja leider an die Schulferien gebunden sind.
Das Personal wird in jeglicher Hinsicht auf notwendige Weiterbildungen geschickt.
Meinerseits kann ich nur positives Berichten, Gehalt passt und wird immer pünktlich gezahlt. Leistungen werden anerkannt und honoriert.
Es wird versucht so gut es geht Kartonagen für den Versand von Produkten aus dem Online-Shop wiederzuverwenden um die Müllproduktion zu verringern.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr hoch und dies spiegelt sich in den meisten Fällen durch ein familiäres/freundschaftliches Verhältnis untereinander wieder.
Das Alter spielt keine Rolle, von Mitte 20 bis Mitte 60 ist alles vertreten. Jeder der seine Arbeit macht wird gefördert und geschätzt.
Es handelt sich um ein Vater/ Sohn Gespann mit dem man über jegliche Situation reden kann und die sich beide nicht zu schade sind, sich die Hände schmutzig zu machen. Dies findet man heute eher selten. Man fühlt sich in der Zusammenarbeit auch mehr als Arbeitskollegen anstatt Arbeitnehmer/Arbeitgeber. Dies schätze ich persönlich sehr.
Es wird alles bereitgestellt was für die durchzuführende Arbeit benötigt wird. Des weiteren wird auch für Kaffee und Wasser seitens des Unternehmens gesorgt.
In manchen Fällen sollte besser kommuniziert werden, jedoch fällt dies im Alltagsgeschäft nicht immer leicht, da beide Vorgesetzten ebenso mit im Außendienst tätig sind.
Es gibt keine spürbaren Unterschiede zwischen Mann und Frau. Jeder hat seine Aufgaben und wird dafür geschätzt. Jeder Mitarbeiter stellt ein Zahnrad eines Getriebes da, das nur rund läuft wenn alle ordnungsgemäß arbeiten.
Das Unternehmen bietet viele verschiedene Bereiche und eine Vielfalt an Aufgaben, wenn man sich beweist und bereit ist über den Tellerrand zu blicken.
Gut finde ich den Zusammenhalt des Unternehmens untereinander. Es gibt Events um das Betriebsklima zu fördern sowie Weihnachtsfeiern.
Seine alte Struktur, welche in vielen Punkten nicht mehr zeitgemäß ist. Ein Wachstum oder Expansion ist daher erschwert.
Das Unternehmen muss stark an seiner Digitalisierung bezüglich der Terminplanung im Außendienst arbeiten. Kundentermine werden ausschließlich in einem Kalender handschriftlich im Büro der Firma in Nußloch eingetragen. Für Außendienstmitarbeiter, welche nicht täglich in die Firma kommen ist es fast unmöglich seine Termine im Auge zu behalten. Private Termine außerhalb der Arbeitszeit ist für den Arbeitnehmer so sehr schwer bis gar nicht umzusetzen.
Bei der monatlichen Vergütung muss ebenfalls eine Veränderung stattfinden. Die Gehälter sollten schon auf das Niveau, welches in der Medizintechnikbranche herrscht angepasst werden, und mindestens Vermögenswirksame Leistungen angeboten werden. Auch sollte dem Arbeitnehmer die Wahl gelassen werden, dass Überstunden ausgezahlt.- oder abgebummelt werden können und nicht einfach unter den Tischfallen lassen.
Trotz einer 1% Regelung bezüglich des Dienstwagens wird ein elektronisches Fahrtenbuch (über Smartphone) geführt. Das Dienstfahrzeugt ist GPS überwacht und man darf trotz privater Nutzung maximal 1000 km fahren. Dies ist nicht mehr stand der Zeit und auch nicht mehr im Außendienst bei den Unternehmen die Ich kenne und tätig war üblich.
Als Außendienstmitarbeiter war ich nicht ständig im Unternehmen anwesend, aber wenn ich mich dort aufgehalten habe, herrschte eigentlich ein recht gutes Betriebsklima. Wenn Arbeitsmaterial beschafft werden musste, waren beide Führungskräfte sehr kompetent und die Anliegen wurden schnell umgesetzt.
Zum Image der Steri-Tech GmbH kann ich nicht viel sagen. Mir persönlich war trotz meiner fast siebenjährigen Tätigkeit im Außendienst im Bereich Hygiene das Unternehmen vorher nicht bekannt. Wenn ich jedoch bei Kunden unterwegs war, habe ich nichts negatives über das Unternehmen gehört.
Leider nicht so gegeben, was auch einer der Gründe für mein Verlassen des Unternehmens war. Viele Überstunden (die leider auch nur teilweise ausbezahlt wurden), wöchentliche von Montag bis Freitag ständige Übernachtungen in Hotels, und wenn dann auch nur am Wochenende zu Hause bei der Familie.
Kann dazu nichts negatives sagen, es wird einem geholfen wenn man Hilfe benötigt, und Kollegen stehen bei Fragen immer zur Verfügung.
Auch hier keine Beurteilung meinerseits möglich, da das Unternehmen eine recht junge Besetzung hat.
Beide Vorgesetzten waren freundlich und eigentlich kompetent mir gegenüber. Konnte nur hin und wieder die eine oder andere Entscheidung nicht nachvollziehen.
Räumliche Umgebung gut ausgestattet, Arbeitsmaterial / Werkzeug / Prüfmittel relativ auf dem neusten Stand. Das Unternehmen sollte aber um mit den andern Mitbewerbern mithalten zu können, mehr digitalisierter werden.
Kommunikation untereinander war soweit ok, gab hin und wieder Missverständnisse in der recht veralteten Terminplanung.
Bei der Steri Tech GmbH handelt es sich um ein Kleinunternehmen, daher kann man auch nicht viel an Vergütung oder Sozialleistungen verlangen.
Keine Vermögenswirksamen Leistungen oder Betriebsrente wird angeboten.
Ich persönlich kam von einem größeren Unternehmen zur Steri-Tech GmbH und habe von der monatlichen Vergütung her ein bei der Steri-Tech GmbH ein höheres Bruttogehalt bezogen als bei meinem alten Arbeitgeber. Leider kam zum Monatsende dann das Erwachen, denn ich kam mit weniger heraus als eigentlich vereinbart. Dienstwagen wurde nicht mit der 1% Klausel verrechnet, Überstunden wurden nicht ausgezahlt. Letztendlich bin ich mit weniger Netto zum Monatsende heraus gekommen als bei meinem alten Arbeitgeber mit weniger Brutto. Dies war der zweite Grund, warum ich das Unternehmen wieder verlassen habe. Hier sollte dem Arbeitnehmer mehr Zuwendung bezüglich der Vergütung geschenkt werden.
Kann ich nicht beurteilen, da ich bis auf Abrechnung und Terminplanung ausschließlich mit männlichen Kollegen im Austausch stand. Die einzigen drei weiblichen Angestellten haben bei mir jedoch nicht den Eindruck gemacht, als seinen Sie unglücklich.
Aufgaben waren teilweise abwechslungsreich, je nachdem im welchem Bereich (Klinik / Praxis) man unterwegs war.
Zum Schluss möchte ich noch darauf hinweisen, nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses muss man erst mit dem Anwalt drohen um seine Überstunden, Spesen und das Urlaubsgeld ausgezahlt zu bekommen!
Zahlen Sie Ihren Mitarbeitern die Spesen in der Höhe wie es das Gesetz vorgibt, wenn möglich monatlich und nicht wie Sie gerade Zeit und Lust dazu haben!
Einem Angestellten steht ein Arbeitszeugnis zu, ich habe nach 3x nachfragen nie eines ausgestellt bekommen – Sie sind gesetzlich dazu verpflichtet!
Einige Mitarbeiter sitzen den ganzen Tag im Büro und drehen Däumchen, während andere im Außendienst das Geld verdienen!
Wer jede Woche 50 Std. und mehr arbeiten möchte, kein Privatleben hat, der ist bei Steri-Tech genau richtig!
Die direkten Kollegen im Außendienst sind sehr angenehme Leute, die auch mitarbeiten!
Diese Arbeit wird keine ältere Fachkraft auf Dauer machen!
Technisch sind beide Vorgesetzten sehr gut! Aber von Personalführung haben Sie leider keine Ahnung! Es wird vom ersten Tag an viel versprochen und nie eingehalten, ich würde es Märchenstunde für Erwachsene nennen!
Arbeiten bei über 50°C, neben Eigendampferzeugern, gehören auch mit zum Arbeitsalltag!
Kommuniziert wird zwar viel, nur kommt nie etwas dabei raus!
Als ausgebildete Fachkraft darf man eine Woche am Stück, Krankenhaus Sterilisatoren auf den Knien mit Reinigungsmittel schrubben, sowas würde ich nicht mal meinen Lehrling machen lassen!