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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter:innen, die bei STERNPARTNER eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
11 Auszubildende empfehlen STERNPARTNER als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das Arbeitsklima ist super!
Super cooles junges Team.
Mega Arbeitgeber!
Die „normalen“ Arbeitszeiten
Mehr auf die Mitarbeiter Wünsche eingehen
Leider oft Überstunden. Ab und zu samstagsschicht.
Sie startet morgens nett und freundlich und nach spätestens ein paar Stunden wars das dann auch. Viele Kollegen werden frech und verstehen keinen Spaß mehr. Der Stress überkommt sie. Leider oft aufgrund von Kommunikativen Schwierigkeiten. Deshalb Shoutout an die Kollegen die sich trotz Stress die Laune nicht verderben lassen. Meinen Respekt!! Leider ist das doch nur selten der Fall, weshalb dich manche bei einem kleinen Fehler direkt blöd anmachen und du nicht mal weißt warum, oder weil sie einfach gefühlt Lust haben dich anzuschnauzen.
Wie ich es mitbekommen habe, werden Übernahmen fair angeboten.
Wer sich freut z.B Freitags früher zu gehen, der kann es vergessen. Es wird im Schichtdienst gearbeitet Früh, Mittel und Spät. Kollegen sind jedoch sehr verständnisvoll, wenn man zu spät kommt und es vorher abspricht. In seinem Bereich hält man sich gegenseitig den Rücken frei.
Ist in Ordnung, jedoch möchte ich warnen. Wer denkt ,, Oh Mercedes, dass muss gut bezahlt sein“ der irrt sich. Vergleichbar an anderen umliegenden Standorten überdurchschnittlich, aber immer noch nicht angemessen. Nach meinem Wissen: Als kleine Orientierung weder im ersten noch im letzten 1000 Brutto.
Der Ausbilder setzt sich oft für einen ein. Er fragt immer wieder ob wirklich alles gut ist oder es etwas gibt was mir nicht gefällt. Leider wurde bereits das Vertrauen gebrochen indem ein Problem komplett wegignoriert wurde.
Spaß hat man auf jeden Fall mit ein paar Kollegen. Die Arbeit ist vorallem nicht langweilig. Es gibt jedoch Kunden und Kollegen die einen den Spaß verderben und, dass darf man einfach nicht an sich ranlassen. Wenn man bei Kollegen mal einen größeren Fehler macht, dann werden manche sehr schnell direkt und schnauzen dich an, obwohl du teilweise nicht mal weißt warum.
Wie oben genannt ist die Arbeit auf jeden Fall nicht langweilig. Ich liste mal ein paar Pro und Vontras auf.
Pro:
~ Viel Selbständige Arbeit in einigen Bereichen
~ Bei Fragen sind Kollegen immer hilfsbereit
~ Im Bereich Service und Verkauf hat man viel Kundenkontakt
Contra:
~Der Bereich Lager ist für Azubis meist nur ein warten, dass der Tag zuende geht. Die Aufgaben wiederholen sich nur und Vielfalt ist auf jeden Fall nicht geboten. Wer hier nacht Kundenkontakt schwärmt der sucht vergebens.
In den Bereichen die ich mitbekommen habe, ist die Arbeit sehr individuell. Außer das Lager.
Respekt ist gegeben, jedoch gibt es immer noch die schwarzen Schafe die sich an den Satz ,, Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ halten. Teilweise sind Kollegen auch immer noch so spaßig drauf und meinen dich ,, aus Spaß“ beleidigen zu müssen, obwohl du gesagt hast, dass es dich nervt.
Bitte hört den Auszubildenden einfach mal zu. Ihr könnt nicht euer Unternehmen mit Azubis hochhalten. Wir sind Schutzbefohlene und brauchen Unterstützung und eure Hilfe. Wir können das vielleicht alles irgendwie aber das ist nicht der Sinn einer Ausbildung. Geht mal bitte in euch und denkt mal ganz genau darüber nach was eine Ausbildung bedeutet. Wir sind teilweise noch wirklich jung, versaut nicht in den ersten 3 Jahren unser Bild von der Arbeit.
Die Atmosphäre ist katastrophal. Schlechte Laune bei den Kunden und bei den Mitarbeitern. Man hat einfach keine Motivation mehr und wir Azubis sollen eigentlich erst ans Arbeitsleben herangeführt werden und nicht direkt fertig für den Ruhestand gemacht werden.
Hier wird fast niemand übernommen, obwohl die Auszubildenden hier mehr machen und aushalten müssen als manche Ausgelernten. Was hier von den Auszubildende verlangt wird ist unmenschlich. Wir sollen uns auf unsere Ausbildung konzentrieren und nicht die Abteilungen vor dem Untergang bewahren. Ich glaube die Führungspositionen wissen nicht was AUSBILDUNG bedeutet.
Wie bereits gesagt, Doppelschichten, ständig Spätschichten, weil die anderen ihre Woche lieber mit der Frühschicht planen, ja klar macht man lieber um 15:30 Uhr Feierabend. Die Auszubildenden können ja den 3. Monat in Folge die Spätschicht machen bei den ist es ja egal.
Man bekommt für das was man hier leisten muss definitiv viel zu wenig Geld. Wir vertreten teilweise 2 ausgelernte Vollzeitkräfte und bekommen einen Witz dafür. Würde man wenigsten einbisschen Anerkennung dafür bekommen, aber man bekommt garnichts nicht mal ein vernünftiges Gehalt. Es wird höchstens noch gesagt: "das kann man von Ihnen ruhig mal erwarten" Ja klar ganz alleine in einem Standort indem man keinen einzigen Ablauf kennt, keine Ahnung von den Fahrzeugen dort hat und man macht beide Schichten alleine. Natürlich kann man das von einem Auzubildenden oder einer Auszubildenden nicht erwarten!
Der Ausbilder gibt sein bestes wird von den Führungspositionen nicht ernst genommen, es wird nichts verändert oder verbessert. Er hat leider wenig Möglichkeiten uns eine bessere Ausbildung zu ermöglichen.
Man wird immer nur als Aushilfskraft verwendet. Ständig muss man Abteilungen und Schichten alleine aufrecht erhalten, weil nur Personalkosten gespart werden wollen. In der Coronazeit waren Auszubildende alleine an der Information. Die Mitarbeiter sind weder motiviert noch freut sich jemand zur Arbeit zukommen. Man bekommt kein lob oder wenigstens Anerkennung, alles ist selbstverständlich was getan wird.
Man muss ständig Doppelschichten oder über mehrere Woche Spätschichten machen muss, da hat man keine Zeit zum lernen. Es kommen auch keine Nachfragen, ob es gut in der Schule läuft oder ob man Hilfe braucht. Hinterher wird aber gemeckert, wenn man schlechte Leistungen hat. Ich würde mir mehr Unterstützung wünschen oder auch mal eine vernünftige Arbeitswoche damit man mal zu Menschlichen Zeiten zuhause ist und dann noch einen Kopf für die Schule hat, denn so wie es im Moment hier läuft ist man absolut fertig, wenn man nachhause kommt und nimmt den Stress noch mit nach Hause.
Ich bin fast seit 2 Jahren in der selben Abteilung gewesen und man wird einfach an den Service gesetzt damit jemand da sitzt und ans Telefon geht, obwohl man nicht wirklich weiter helfen kann, weil man keine Einarbeitung und Unterstützung bekommt. Man wird auch ohne Hilfen an einen anderen Standort gesetzt obwohl man keinen Ahnung von den Abläufen oder den Fahrzeugen dort hat. Man soll einfach dort sitzen damit irgendwer dort sitzt und so tun als würde man irgendeine Ahnung haben.
Teilweise sind die Kollegen nett und hilfsbereit, aber durch diesen Stress weil absolut nichts geregelt ist und nichts eine Ordnung hat rastet da schon mal jemand aus und schreit einen an oder jemand weint und ist komplett mit den Nerven am Ende. Man braucht einfach jemanden der Ordnung in unsere Standorte bringt, Grundlegend!!
Ich finde den Umgang mit den Mitarbeitern und untereinander sehr schlecht.
Bitte gebt den Auszubildenden eine Möglichkeit sich zu entfalten. Geht auf die Probleme ein und helft!!!
Teamstärkung sollte langsam mal ein Thema werden.
Man bekommt immer die Schuld zugeschoben, ein so genanntes „Team“ gibt es leider schon lange nicht mehr.
Auch als ich von einem/einer Ausgelernten angeschrien wurde (mehrmals), gab es kein Gespräch bzw. Konsequenzen.
Über eine mögliche Übernahme wurde schon lange vor der Abschlussprüfung gesprochen, dennoch konnten sich die Führungskräfte bis 2 Wochen vor der Abschlussprüfung nicht dazu äußern. Logischerweise hat man sich bis dahin anderweitig umgeschaut. Schade!
Man hat in einigen Abteilungen die Möglichkeit auf Gleitzeit bekommen, dies finde ich gut.
Im Service wird man je nach Bedarf mal früh, mal spät eingesetzt. Doppelschichten sind auch keine Seltenheit. Für einen Azubi nicht zumutbar meiner Meinung nach.
Für die Branche in Ordnung.
Man kann mit Problemen zu den Ausbildern kommen aber wirklich geholfen hat es nicht.
Berichtshefte werden nicht ernst genommen und man erhält ein Feedback.
Spaß auf der Arbeit gibt es kaum.
Wenn man mal ein bisschen Freude empfunden hat, wurde diese einem schnell entzogen.
Man hat so gut wie nichts hilfreiches gelernt. Auch auf Anfrage, ob man mal bei einem Verkaufsgespräch mit Kunden dabei sein dürfe, wurde nicht reagiert.
Ich habe oft die Abteilung gewechselt (dies war an sich gut) aber man wurde immer in den Service zurück geholt (weil Not am Mann war). So konnte man sich nicht wirklich auf etwas Neues einlassen.
Was ist Respekt?
Einen respektvollen Umgang hab ich kaum erhalten.
Lustiger aber trotzdem auch seriöser und respektvoller Umgang untereinander
Man muss oft die „Drecksarbeit“ von den Gesellen machen
Ab und an muss man auch unnötige Aufgaben bewältigen
Man könnte versuchen den Azubis Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten um die Ausbildung ein wenig interessanter zu gestalten oder Azubi Aktivitäten die von der Firma gemanagte werden wie zum Beispiel das Fahrsicherheitstraining
Die Ausbilder haben grundsätzlich auf jede Frage eine Antwort und helfen einem falls Probleme auftreten sollten
Es macht eigentlich immer Spaß zu arbeiten jedoch gibt es natürlich auch Tage wo alles drunter und drüber geht aber im großen und ganzen sehr spaßig
Es werden Betriebsfeiern organisiert und für Auszubildende gibt einen Tag mit verschiedenen Aktivitäten
Weichnachts- und Urlaubsgeld wird bezahlt. Geld kommt immer pünktlich.
Der Werkstattmeister nimmt sich die Zeit mir etwas zu erklären ich etwas in der Schule oder auf einem Lehrgang nicht verstanden habe
Abwechslungsreich
Oftmals keine Ahnung
Nur Kauffrauen/männer dürfen Abteilungen wechseln
So verdient kununu Geld.