2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Leider kann ich nichts dazu schreiben. Außer, Parkplätze vorhanden.
Grundsätzlich den Umgang mit Mitarbeitern: fehlender Respekt, Anstand, Lügen und Intrigen, persönliches Mobbing, keine Wertschätzung, keine Anerkennung, Fragen und Antworten nach Seminaren wurden von der Arbeitszeit abgezogen. E Totale Überwachung. Es fehlte nur noch die Kameraüberwachung. In meinem Fall hatte sie mir versucht Datenschutzmissbrauch anzuhängen und somit meine gesamte berufliche Zukunft zu ruinieren (ich vermute die Konsequenz war ihr nicht klar). Ihr Ziel war es die Kollegin, die die Chefin auf die Zahlung der geleisteten Arbeitszeit verklagte, den Diebstahl von Daten anzuhängen. Ich bin ebenso zum Anwalt gegangen und der Chefin danach die Konsequenz ihres Handelns klar gemacht. Es kam zu einer regulären Kündigung, weil sonst die ganze Farce aufgeflogen wäre. Kurz um: an dieser Arbeitgeberin ist leider nichts gut. Sie steht sich selbst im Weg. Ich wünsche ihr alles Gute.
Sie sollte keine Mitarbeiter beschäftigen, weil sie ihre soziale Inkompetenz täglich mehrmals im Umgang aufs Neue beweist. Sie sollte keine intriganten Spiele schmieden oder sich vorstellen, dass ihr alle nur schlechtes wollen - besser ihre Zeit sinnvoll nutzen und sich auf ihr Unternehmen und Geschäft fokussieren. Auch sollte sie keine Verabredungen treffen oder Wort geben, die sie später bricht oder weil es ihr nicht mehr passt für nichtig erklärt. Das ist keine Art mit den Mitarbeitern umzugehen. Sie sollte den Mitarbeitern Respekt, ein gewisses Maß an Vertrauen und Wertschätzung entgegenbringen.
sehr angespannt, Mobbing, narzisstisch-cholerische Atmosphäre. keine Vertrauensbasis
kein Kommentar
nichts.
Regelmäßige Schulungen/Seminare aufgrund vieler Erneuerungen, welche in diesem Beruf Pflicht sind.
die mindesten gesetzlichen Vorgaben an Urlaub. Alles andere an Benefits nicht vorhanden.
Keine Mülltrennung, alles wurde in der schwarzen Tonne entsorgt.
gab kaum Kontakt zu den Kollegen, da Aushilfen. Wenn der Kontakt da war, wurde über alles geschwiegen. Motto "ich habe nichts gehört" war normal.
Hinterhältiges Verhalten, Sie hat bestimmte Mitarbeiter gemobbt, andere Mitarbeiter auf diese jenigen gehetzt. Viel Geschrei. Die eigenen Fehler schiebt sie gern auf Ex-Mitarbeiter oder auf die, die sie weghaben will. Intrigante Spiele. Wenn man auf Seminaren war und fachliche Fragen hatte, hat sie diese Zeit von der Arbeitszeit abgezogen.
Es wird viel versprochen und nichts eingehalten. Überstunden waren erwünscht und auf der Tagesordnung. Es gab ewige Diskussionen, als es um den Urlaub einer Kollegen ging. Sie wusste bis zum Schluss nicht, ob der Urlaub genehmigt wurde oder nicht. Als diese Kollegin nicht mehr zur Arbeit kam, wurde gegen sie Monate später schlecht gewettert.
dazu reichen die Worte nicht
Ich hatte das Gefühl, dass Sie frauenfeindlich ist. Auch rassistische oder abfällige Äußerungen ggü Randgruppen fanden statt, sowohl von Kollegen als auch von der Chefin.
Das Einhalten der Corona-Vorschriften.
Das Abgesprochenes und Zugesagtes nicht eingehalten wird.
Das Ausspielen der Machtposition als Arbeitgeber finde ich heute nicht mehr zeitgemäß. Ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe ist wünschenswert.
keine Wohlfühlatmosphäre, bisher meine schlechteste Erfahrung
kleine unscheinbare Steuerkanzlei
Mitarbeitergespräche finden generell nach Arbeitsende statt. Oft ohne Ergebnis.
Weiterbildung wird angeboten. Die Kosten von der Kanzlei übernommen.
Die Weiterbildungszeiten sollen nach Möglichkeit in der Freizeit oder am Samstag erfolgen.
Das Gehalt ist niedriger als in anderen Steuerkanzleien. Es gibt lediglich den Mindesturlaubsanspruch von Tagen. Dieser kann nach ein paar Jahren Betriebszugehörigkeit um einen zusätzlichen Tag steigen. Dafür gibt´s zum Geburtstag und Gründonnerstag jeweils einen halben Tag frei,
Mehr Umwelt- als Sozialbewusstsein, Briefumschläge werden wiederverwendet.
Der Zusammenhalt unter Kollegen war unerwünscht, wurde nicht gern gesehen. Es gibt im Büro nur wenige Angestellte.
Konstruktive Gespräche wurden unterbunden. Vorgesetze mit starker Machthaltung. Es geht ungerecht zu. Kanzlei mit autoritärem Führungsstil.
Zugesagtes wird nicht eingehalten.
Zeitdruck, es war oft kalt im Büro
Die Kommunikation bestand darin, vom oben Anweisungen zu geben und diese zu befolgen. Sonst wurden Sanktionen angedroht.
Die zugeteilten Aufgaben müssen schnell und unter Zeitdruck erledigt werden.