12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles
Man wird sogar im Krankenschein angerufen ob wann nicht trotzdem arbeiten selbst wenn man im Krankenhaus war wird penetrant angerufen wann man wieder arbeiten kommt
Aufgrund von Inflation sollte das Gehalt angepasst werden (auch wenn Inflation werden lebenserhaltungskosten und Lebensmittelpreise nicht weniger sondern steigen trotzdem)
Arbeitszeiten Senken das es nur Schichtsystem gibt da der durch gegen Abend sehr gering ist.
Nie positive Rückmeldung alles wird immer schlecht geredet.
Kunden sind unzufrieden mit den Preisen und wie die das Personal behandelt wird.
Vorgesetzte kommen kurzfristig vor Schichtende an das Überstunden gemacht werden müssen.
Nach Abgeschlossener Fortbildung und erweiterten Fachwissen gibs nicht mehr Gehalt.
Eigene Lanz Leute werden bevorzugt.
Gehaltsabrechnungen werden sofort abgelehnt.
Die meisten Kollegen petzen alles an Vorgesetzte es gibt nur eine paar Vertrauenswürdige Personen.
Kollegen die länger da sind werden bevorzugt können größtenteils kommen und gehen wir die Wollen.
Menschen unwürdig
Es werden bis auf Vollzeitkräfte alle Teilzeitkräfte entlassen so dass das restliche Personal mehr Aufgaben übernehmen muss bei gleichen Gehalt.
Azubi werden wir Abfall behandelt.
Eigene Lanz Leute werden bevorzugt.
Frauen sind leider unterste Schublade.
Gezielte Vetriebststruktur speziell Tiefbau
Man kann nicht jede Entscheidung mitgehen
Kein spezielles Manko
IT anpacken
Nichts
Wirklich alles andere
Egal in welcher Abteilung… die Leute haben keine Lust mehr und machen nur noch Dienst nach Vorschrift. Wird der Geschäftsleitung gesagt, dass die Stimmung schlecht ist, wird das auf den Mitarbeiter zurückgeführt, da diese ja für die Stimmung verantwortlich seien.
Wird (zurecht) immer schlechter
Je nachdem wo man arbeitet… in der Verwaltung ok. Im Handel dagegen wird man in Krankenscheinen angerufen ob und wann man gedenkt wieder arbeiten zu kommen und Urlaub kann da auch gerne mal gestrichen werden. Man soll ja froh sein bei so einem tollen Unternehmen überhaupt arbeiten zu dürfen.
Katastrophe …. Weiterbildungen sind nicht erwünscht. Nachher wollen Mitarbeiter auch noch mehr Geld .
Wenn man durchgehend die Chefs anhimmelt und immer brav nickt kann man vllt eine Position nach oben klettern und etwas besser verdienen (was nicht bedeutet das der Verdienst gut ist)
Das Gehalt kommt pünktlich. Aber das war es auch. Lohnerhöhungen ?? Ne lieber noch ein neues Mietshaus bauen.
Weihnachts und Corona Bonus wurden auch miteinander verrechnet was eigentlich nicht erlaubt ist. Am Ende haben die Mitarbeiter weniger erhalten.
Es wird versucht Müll zu trennen…
Schwankt zwischen ganz ok und nicht vorhanden
Viele sitzen nur noch die Zeit ab… interessiert aber keinen
Unterirdisch… man kann gar nicht beschreiben wie schlecht die Geschäftsleitung und viele der Vorgesetzten das Unternehmen leiten. Ratschläge von Mitarbeiter werden angehört aber sind nicht erwünscht. Der Chef denkt, nur er habe die korrekten Ideen und mischt sich in ALLES ein.
Es wird alles kontrolliert. Lob gibt es nicht … wenn überhaupt werden Mitarbeiter auch mal vor versammelter Mannschaft nieder gemacht.
In der Verwaltung noch ok… beim Rest bewcheiden
Ich kann leider nicht keinen Stern geben… existiert nicht. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und es wird in fast allen Abteilungen vermieden viel zu kommunizieren
Frauen in Führungsposition? Nöööö….
Männer und Frauen teilen sich den küchendienst?? Nööö das machen mal schön die Frauen… Weltbild von 1920.
Leute mit Behinderung einstellen? Neee die sind nachher noch öfters krank. (Geht alles von der Gf aus)
Hahahaha …
Pünktliches Gehalt
Alles andere
Alles.mehr Vertrauen in Mitarbeiter,
Marktübliche Gehälter.Mehr in andere Hände geben.man kann sich über alles Gedanken gemacht haben und viel überlegt. Am Ende entscheidet immer der Geschäftsführer
Die Geschäftsleitung sorgt absolut nicht für ein gutes Klima.Eher im Gegenteil.Meistens wird Partei ergriffen und sich noch lustig über den ein oder anderen Kollegen gemacht.
Keiner redet gut über Stewes als AG nicht mal die jeweiligen Leiter
Urlaub und Freizeit ist das Witzthema schlechthin bei Stewes.Urlaub kann ewig geplant und genehmigt sein.Meist braucht nur ein Kollege ausfallen und schon muss man um seinen Urlaub bangen.freizeit soll im Idealfall nach stewes gerichtet werden, da stewes ja für jeden alles bedeuten sollte.jemand der an seine Freizeit denkt, zeigt kein Firmeninteresse.überstunden unter 30 min werden nicht notiert.eine Stempeluhr wäre sinnvoll
Gibt's hier nicht.den Begriff Abteilungsleiter gibt's auch nur für den internen Gebrauch, damit man nicht tiefer in die Tasche greifen muss.Aufstiegsmöglichkeiten sind hier nicht gegeben
Gehalt kommt pünktlich. Weihnachtsgeld heißt hier einmalige Sonderzahlung,letztes "Weihnachtsgeld" war zu gut.
In 2024 sollten alle Mitarbeiter noch 1500 Euro Inflationsprämie bekommen. Diese wurden Ende 2023 anstelle von Weihnachtsgeld gezahlt.stewes musste kaum Weihnachtsgeld zahlen und spart sich in 2024 die inflationsprämie
Hauptsache man kommt günstig weg
War mal besser.Mittlerweile ist sich jeder selbst der nächste
Bei Stewes wird alles eingestellt, weil niemand mehr dort arbeiten will.lang dort arbeitende Kollegen sind vom Gehalt in der Regel schlechter dran als frisch eingestellte.jungs in der warenannahme und am Lager sind zudem mies unterbezahlt
Schlechter geht's nicht.
Behandeln Leute nach Sympathie und lästern teils über andere Mitarbeiter
Ist okay, aber hier könnte noch eines verbessert werden
Kommunikation läuft immer gleich.Vor Weihnachtsgeldern etc wird gesagt wie schlecht die Zeiten sind.Es soll ja kein Mitarbeiter auf die Idee kommen mehr zu fordern.Man muss glücklich sein bei Stewes arbeiten zu dürfen.
Man erfährt nicht viel über die Firma.Ein Betriebsrat könnte da Abhilfe schaffen.Aber wer den fordert, der arbeitet dort nicht mehr lange.
Obwohl man sagen muss dass in Wesel mittlerweile eine weibliche Leitung arbeitet
Immer mal was neues dabei
Dafür wird nicht gesorgt. Oft heißt es jeder für sich. Probleme werden nicht gelöst.
Absolut nicht gegeben. Auch mit einer offenen Kommunikation wurde dies strikt abgelehnt.
Keins Chance, man wird bewusst klein gehalten.
Es gibt einige Kollegen auf denen verlass ist und die den Arbeitsalltag erleichtert haben.
Dieser war stets korrekt und respektvoll
Schweigepflicht wird hier nicht groß geschrieben. Persönliche Probleme oder Krankheitsfälle werden offen preisgegeben. Jeder wusste was man hatte. Fehlverhalten wurde nicht vernünftig besprochen. Lieber wurde man vor versammelter Mannschaft bloß gestellt.
Die IT war und ist schlichtweg überfordert. Alles sehr alt gehalten.
Die ist nicht VORHANDEN. Außer es wird getuschelt.
Das Geld kam pünktlich und es wird eine Weihnachtsvergütung ausgezahlt.
Das gibt es absolut gar nicht. Hier wird nach Sympathie gehandelt. Als Frau hat man verloren.
Abwechslung war gegeben. Dennoch die gleichen Aufgaben nur an verschiedenen Tagen.
Feierabend
Wirklich alles kann man bemängeln
Grundsätzlich alles. Personalführung und Weiterbildung an oberster Stelle. Anpassung der Arbeitszeiten
Sehr kühl
Von außen wohl besser als es ist
Es zählt nur die Arbeit. Von morgens bis abends! Freizeit hat man wenig, bis gar nicht!
Keine Chancen
Gehalt ist im Mittelmaß
Müll wird getrennt
Vereinzelt vorhanden
Oft bevorzugt, ohne jegliche Erklärung!
So lange man arbeitet und keine Forderungen stellt ist alles gut. Ansonsten wird man mit völlig absurden Erklärungen und Gesetzesvorlagen konfrontiert. Wichtig ist nur die Arbeit, die Vorgesetzten haben von Personalführung keine Ahnung. 3 Klassengesellschaft inklusive!
Es gibt immerhin einen " Pausenraum "
Kaum bis gar nicht vorhanden. Die eine Hand weiß nicht, was dir andere tut!
3 Klassengesellschaft. Einige dürfen alles, andere nicht! Heute so und morgen so!
Eher weniger. Die Tage wiederholen sich!
Das Unternehmen ist im Denken so veraltet.
Es sollte aufgehört werden Mitarbeiter so unterschiedlich zu behandeln und die 3 Klassen Gesellschaft abschaffen. Es gibt leider eine klare Hirachie in diesem Unternehmen. Es muss auf Beschwerden der Mitarbeiter reagiert werden. Nur mit zufriedenen Mitarbeitern kann man ein gutes Unternehmen erfolgreich leiten. Nicht immer ist der Kunde auch König, da viele Kunden sich enorme Frechheiten herausnehmen. Auf solche Kunden sollte man verzichten und den Mitarbeitern auch glauben und nicht immer den Beschwerden der Kunden nachgeben.
Der Pausenraum der Mitarbeiter ist eine Zumutung, das hat rein gar nichts mit Entspannung zu tun. Viel zu klein unsauber und die Stühle gehen auch nicht.
solange die Meinung der Geschäftsleitung vertreten wird steht man nicht im Focus, gelobt wird nicht aber bei Fehlern gut zusammengefaltet
kein Mitarbeiter ist mehr zufrieden, es ist nur noch ein Kommen und Gehen
ist sehr unterschiedlich, was bei dem einen Angestellten akzeptiert wird, wird bei einem anderen Angestellten noch lange nicht genehmigt, im Winter müssen die Fahrer bei wenig Arbeit Urlaub nehmen, oft ist im Sommer schon zuviel aufgebraucht
ist nicht erwünscht, Mitarbeiter immer schön klein halten
Es wird nicht gerecht bezahlt, für gleiche Arbeit wird sehr unterschiedlich bezahlt, Frauen natürlich noch einiges weniger, es werden nur in Anlehnung an die Tarifabschlüsse die Gehälter erhöht. Weihnachtsgeld wurde von 100 % immer mehr gekürzt bis auf 63 % und bei längerer Krankheit wird noch einmal einiges gekürzt. Gehälter werden pünktlich bezahlt.
hat es mal gegeben ist aber vorbei, es wird viel gelästert und viel beobachtet ob die anderen Kollegen Fehler machen
kommt im einzelnen auf die Kollegen an, manche haben einen Freifahrtschein aber größtenteils wird nur gehofft, das die älteren Kollegen bald gehen
größtenteils überheblich und nicht fair, Entscheidungen werden über die Köpfe der Mitarbeiter gemacht ohne diese einzubeziehen
Mehrarbeit ohne Bezahlung wird immer gern gesehen und indirekt auch erwartet. Auf körperliche Handicaps von Mitarbeitern wird keine Rücksicht genommen. Arbeitsplätze werden nicht korrekt den Bedürfnissen angepasst, Bestuhlung ist größtenteils minderwertig und unbequem, die Reinigung der Arbeitsplätze und der Toiletten ist oft eine Zumutung.
wird nicht groß vertreten, Mitarbeiter werden mit oberflächlichen Rundschreiben abgefertigt, richtige gute Informationen erhält man nicht
gibt es nicht, Frauen werden dort nich auf Augenhöhe behandelt
gibt es nicht wirklich, neue Ideen werden angehört und dann doch nicht umgesetzt, ist einfach nicht erwünscht
Positiv kann man eigentlich nur erwähnen, dass das Gehalt pünktlich kommt. Wobei das eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Alle oben aufgeführten Punkte
Das Unternehmen sollte aufhören an seinen gänzlich veralteten Stiel der Unternehmensführung festzuhalten und sein Sozialkonzept gründlich überdenken bzw. beginnen ein solches zu erarbeiten.
Mindestens 90% aller Mitarbeiter sind unzufrieden. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht woran aber natürlich nur die Mitarbeiter schuld sind.
Das Image der Firma ist für mich aus unerklärlichen Gründen erstaunlich gut. Einigen Kunden sind die Preise deutlich zu hoch und nennen den Laden daher eine Apotheke. Am bekanntesten ist der Laden aber dafür wie einfach es ist Ware umzutauschen. Egal ob ohne Kaufbeleg, benutzt, defekt, oder sogar mutwillig zerstört - völlig egal alles wird bedingungslos umgetauscht bzw ausgezahlt.
Dieser Begriff muss hier erst noch erfunden werden. Im Vertrag hat man 40 Stunden Arbeitszeit je Woche angegeben, arbeitet aber unterm Strich netto jede Woche effektiv 40,75 Stunden ohne dafür Überstunden angerechnet zu bekommen. Überstunden sind hier normal und vom Arbeitnehmer auch spontan hinzunehmen. Mehrarbeit ist immer im Firmeninteresse
Wenn man über Jahre, eher Jahrzehnte kniend durch den Arbeitstag geht, kann man auf der Karriereleiter ein wenig aufsteigen. Generell wird aber eher versucht den Mitarbeiter ,,klein und dumm“ zu halten damit er seine Arbeit so grade eben erledigt bekommt und man ihm möglichst wenig Gehalt zahlen muss.
Die Gehälter für Auszubildende sind sehr gut. (übertariflich) als ausgelernter Angestellter ist das Gehalt aber eher sehr gering. Es gibt zwar in den ersten Jahren immer mal wieder alle paar Monate eine Gehaltserhöhung, diese beträgt aber in der Regel nur 50€ bis maximal 100€ Brutto. Es gibt Weihnachtsgeld (ca 63%) und monatlich ca. 50€ Brutto Urlaubsgeld. VL können ebenfalls in Anspruch genommen werden
Es fällt bedingt durch die Größe des Unternehmens eine riesige Menge von jeder erdenklichen Art Müll an. Der Müll wird von den meisten der Mitarbeiter größtenteils vernünftig getrennt. Jedoch werden Diesel Stapler aber gerne stundenlang sinnlos laufen gelassen und auch Lkw-Fahrer lassen gerne mal den Motor laufen während sie im Büro eine neue Tour vom Dispositionen bekommen. Von einem Sozialbewusstsein kann in diesem Unternehmen keine Rede sein. Die Firma Stewes verfolgt in keinster weise das Ziel für den Arbeitnehmer ein attraktiver Arbeitgeber zu sein.
Die Firma ist in Generationen geteilt. Die alteingesessenen Mitarbeiter haben Sonderrechte und können sich praktisch alles erlauben ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Der zusammenhalt unter den jüngeren Mitarbeitern ist aber größtenteils gut.
Siehe Gleichberechtigung
Die Vorgesetzten denken erst an den Umsatz, dann an die kunden, dann nochmal an den Umsatz und dann mit etwas Glück einmal an die eigenen Mitarbeiter.
Es wird vom Arbeitnehmer ständig nur gefordert ohne dafür jemals ein danke zu hören, oder ein wenig Anerkennung zu erhalten. Wenn es gut läuft wird nichts gesagt, da dass ja selbstverständlich ist. Wenn die Umsätze aber auch nur minimal sinken wird direkt Druck von den Vorgesetzten gemacht. Bei schlechten Verkaufszahlen wird gerne damit gedroht das Weihnachtsgeld (immerhin ca 63%) zu streichen. Generell sind dem Unternehmen die Befindlichkeiten seiner Angestellten eher egal. Wenn man krank ist, muss man sich fast täglich telefonisch melden und rede und Antwort bezüglich seines gesundheitlichen Zustands stehen. Dabei wird versucht den Arbeitnehmer dazu zu bewegen das er doch schon vor Ende seines Krankenscheins wieder arbeiten kommt. Bei mehr als 10 Krankheitstagen im Jahr (selbst bei schwerwiegenden Eingriffen) wird das Weihnachtsgeld gekürzt.
Kommunikation ist hier eine Einbahnstraße. Befehle werden von oben der Nahrungskette entlang nach unten weitergegeben. Auf die Meinung der Arbeitnehmer wird keinen Wert gelegt.
Von Gleichberechtigung leider keine Spur. Die langjährigen Mitarbeiter haben Sonderrechte und können sich praktisch erlauben was sie wollen ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Das ein älterer Kollege um 10 Uhr seinen PC noch nicht angemeldet hat, ist keine Seltenheit. (Dienstbeginn 8 Uhr)
Wenn man mit zahlreichen Aufgaben überschüttet werden möchte die eigentlich nicht in den eigenen Zuständigkeitsbereich fallen, dann ist man hier genau richtig. Währenddessen muss man mitansehen, wie andere Kollegen privat im Internet surfen und dabei aktiv Kunden ignorieren, anstatt diese zu bedienen. Als Groß- und Außenhandelskaufmann verbringt man hier einen Großteil des Tages damit Baumarktware der Kunden abzuscannen und zu kassieren.
Wenn es nach der Geschäftsleitung gehen würde müsste man jeden Tag von morgens bis abends für den Laden da sein auch in Krankentagen, freien Tagen so wie auch in Urlaubstagen
Es wird viel gelästert und so etwas wie Zusammenhalt gibt es nicht !
Die alteingesessenen werden zum Teil bevorzugt und können machen was sie wollen
Man wird von oben herab behandelt ( Mensch 3 dritter Klasse )
Außer Lästereien gibt es keine Kommunikation
Die Frauen haben nichts zu melden
Gibt keine
Lob bekommt man in Form von Gehalt. Was nicht heißt, das das Gehalt gut ist, sondern das es kein Lob gibt...
Die Atmosphäre ist sehr schlecht... Kollegen die alle immer genervt vom Betrieb sind, Vorgesetze die immer der Meinung sind, das alle Mitarbeiter faul sind und in deren Augen Kundenbeschwerden immer berechtigt sind.
Ich würde 0 Sterne geben, aber das geht ja nicht. Alle sind unzufrieden. Ich persönlich kenne niemanden der gern dort arbeitet. Mitarbeiter die seit über 20 Jahren im Betrieb sind, berichten von Zeiten in denen es sehr familiär im Betrieb war. Leider gilt dies der Vergangenheit.
Ständige Aushänge am Eingang, in denen Mitarbeiter gesucht werden lassen nie etwas Gutes auf ein Unternehmen hinweisen. Selbst von Kunden habe ich schon gehört "Es muss ein Grund geben, wieso ein Unternehmen ständig neue Mitarbeiter sucht"
Wenn man sein Leben nicht nach Stewes richtet, ist man hier verkehrt. Weiterkommen kann man nur, wenn man auf jegliche freie Tage und Urlaub verzichtet. Anhand der Marktleitung und den Stellvertretern gut zu sehen... Diese sind jeden Tag im Laden und haben wenn es hoch kommt vielleicht alle 3-4 Wochen einen freien Tag. Ist man nicht bereit dort mit zu ziehen, gibt es keine Chancen beruflich aufzusteigen.
Bitte nichts erwarten. Es gibt hier keine Karriere- oder Weiterbildungsmöglichkeiten.
Seltene und nur kleine Erhöhungen von ein paar Euros, mehr ist nicht drin. Mitarbeiter in Abteilungsleitungspositionen werden nicht besser bezahlt, da diese nur die Aufgaben eines Abteilungsleiters erledigen, aber offiziell als Verkäufer eingestellt sind. Natürlich kein Ansporn der nachfolger zu werden. Leider geben manche junge Mitarbeiter immer wieder alles, trotz wiederkehrender Enttäuschungen. Scheinbar sind diese noch zu jung oder zu naiv um zu verstehen, das die Mühe stets umsonst ist.
Immerhin etwas. Der Müll wird immer getrennt. Von Sozialbewusstsein hat hier noch niemand was gehört.
Der Kollegenzusammenhalt ist unterschiedlich. Für mich persönlich ist dies der einzig gute Punkt.
Schwarze Schafe gibt es natürlich überall..
Ältere Arbeitskollegen werden nicht unbedingt mehr geschätzt als jüngere. "Jeder ist ersetzbar" ist hier die Philosophie.
Bei z. B einem neuen Warenwirtschaftssystem gibt es für alle nur eine Schulung. Vielen der älteren Mitarbeiter reicht eine Schulung von einer Stunde natürlich nicht und diese werden dann auf der Strecke gelassen. Diese müssen sich dann hilfe bei anderen Mitarbeitern suchen.
In diesem Unternehmen gibt es einige vorgestzte...
Das Verhalten ist leider selten Nachvollziehbar, noch sinnvoll. Es wird immer mit zweierlei Maß gemessen und was der eine darf, darf der andere noch lange nicht.
Eigentlich hat diese Kategorie nur einen Stern verdient, da aber Stellvertretener Marktleiter und zwei Assistenten der Marktleitung sehr Menschlich sind und wenigstens diese einem nicht das Gefühl geben zur unteren Schicht der Gesellschaft zu gehören, gibt es den zweiten Stern.
So lalala. Zwar gibt es mittlerweile ein neues warenwirtschaftssystem, dieses wird aber leider nicht gepflegt. Ständiger ärger mit Kunden, da Bestände Online als vorrätig angegeben sind, aber im Markt dann selten zu bekommen sind.
Jede Abteilung hat ein eigenes System, sei es die Planung von freien Tagen und Urlaub, die bearbeitung von Papierkram bis hin zu Bestellvorgängen.
Ältere Mitarbeiter die keine Lust haben sich z. B. An ein neues Warenwirtschaftssystem zu wagen kommen damit einfach durch. Keine Konsequenzen. Warum auch.? Das müssen dann einfach andere Mitarbeiter machen. Besteht eine Abteilung nur aus älteren Mitarbeitern, müssen andere Abteilungen diese Aufgaben erledigen. Es gilt immer Abteilungsübergreifend arbeiten! Nur ohne Einführung oder Schulung der benachbarten Abteilungen, kann man keine Kunden Fachgerecht beraten. Gerade im Baumarkt ist die Fachberatung sehr wichtig!
4 Marktleiter.. Der eine weiß nicht was der andere tut...
Keine klaren Regeln, der eine sagt so, der andere so.
Zwei mal im Jahr findet mal eine Mitarbeiterrunde statt, in denen aber immer nur ein Mitarbeiter aus einer Abteilung teilnehmen kann. Manchmal sind nicht einmal alle Abteilungen vertreten.
Wie bereits erwähnt... So etwas wie gleichberechtigung gibt es leider nicht. Was der eine tut ist völlig legitim, wohingegen der andere in der selben Situation abgemahnt wird.
Einige alteingesessene Mitarbeiter haben einen freifahrtschein nichts zu tun, womit die Arbeit auf die anderen fällt.
Um Überstunden abzubauen, bedarf es immer Diskussionen. Auch hier gilt wieder, der eine darf, der andere nicht.
Nun gut, es ist halt der Einzelhandel..
Aber wenn es einem liegt und einem Spaß macht, kann man sich mit Mühe an Verantwortungsvollere Aufgaben heran arbeiten wie z.B Umbauten planen oder Sortimente zusammen zu stellen.
So verdient kununu Geld.