30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Netter Umgang mit den Angestellten, tolle Kollegen, schöne gemeinsame Feiern, pünktliches Gehalt, faire und sachliche Kommunikation, usw.
Da bin ich noch am suchen! :-)
Eine etwas schnellere Kommunikation bei Fragen oder Problemen!
Tolles Miteinander unter den Kollegen!
Man bekommt immer wieder die Möglichkeit an Schulungen und anderen Weiterbildungen teilzunehmen!
Faire Provisionsregelungen!
Super, jeder hilft jedem!
Ältere Kollegen werden ebenso geschätzt wie Junge, eine schönes Miteinander!
Fair und sachlich!
Freie Einteilung der Arbeit!
Manchmal etwas zu langwierig!
Jeden Tag neue interessante Aufgaben!
Das Gehalt kommt pünktlich
Fachliche Inkompetenz in der Geschäftsleitung, die beherrschen ihr Kerngeschäft nicht
Das Management und die Vorgesetzen haben stets aktiv daran gearbeitet, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter eine langfristige Zukunft im Unternehmen vorstellen konnten. Durch kontinuierliche Unterstützung und Förderung wurde ein Gefühl der Sicherheit und Perspektive vermittelt, das die Mitarbeiter motivierte und an das Unternehmen band.
Die Entscheidungsgewalt war ausschließlich im Management konzentriert, was dazu führte, dass einige Prozesse verlangsamt wurden. Diese zentrale Entscheidungsstruktur konnte die Effizienz und Reaktionsfähigkeit des Unternehmens beeinträchtigen, da wichtige Entscheidungen oft verzögert wurden.
Das Management sollte mehr Aufgaben delegieren, um eine schnellere und dynamischere Arbeitsweise zu ermöglichen. Durch die Verlagerung von Verantwortlichkeiten auf verschiedene Ebenen könnten Entscheidungsprozesse beschleunigt und die Flexibilität des Unternehmens gesteigert werden. Dies würde nicht nur die Effizienz erhöhen, sondern auch die Mitarbeiter stärker einbinden und motivieren.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen war insgesamt positiv. Dies hat zu einer produktiven Arbeitsumgebung beigetragen. Kollegialität und ein respektvoller Umgang miteinander standen im Vordergrund, wodurch ein angenehmes Betriebsklima gefördert wurde.
Die Work-Life-Balance wurde im Unternehmen wurde ausreichend priorisiert.
Vorgesetze und Management haben sich aktiv nach Weiterbildungswünschen und erkundigt. Es wurde gemeinsam nach Möglichkeiten gesucht diese zu realisieren
Die Vorgesetzten waren immer respektvoll und haben ein gutes Verhalten an den Tag gelegt.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen weist Verbesserungspotenzial auf. Eine optimierte, abteilungsübergreifende Kommunikation könnte die Zusammenarbeit und Effizienz im Unternehmen weiter steigern, indem Missverständnisse reduziert und Synergien besser genutzt werden.
Frauen stellen den Großteil der Führungspositionen im Unternehmen. Diese starke weibliche Präsenz in leitenden Rollen fördert eine diverse und inklusive Unternehmenskultur, die unterschiedliche Perspektiven und Ansätze in die Entscheidungsprozesse einbringt.
Die Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, sich in ihren Aufgaben weiterzuentwickeln und erhielten Aufgaben, die ihren individuellen Stärken entsprachen. Diese gezielte Förderung trug dazu bei, das Potenzial jedes Einzelnen optimal zu nutzen und die Zufriedenheit sowie die Leistung der Mitarbeiter zu steigern.
Nicht viel
So ziemlich alles
Mehr Geld für die Leistung
Lässt freiraum
Gehalt
Sollte mehr an das Gehalt der Mitarbeiter denken
Lohn kam immer pünktlich, man konnte sich die Arbeitszeit selbst legen, man musste nur zu einer bestimmten Kernzeit da sein.
Gibt eigentlich nix.
Auf Mitarbeiter wird nicht eingegangen und es wird alles schön geredet. Langjährige Mitarbeiter sind nix wert. Das beste ist aber auch das kostenlose Wasser und der Parkplatz, mit dem geworben wird für neue Mitarbeiter. Die Stellenangebote sind ein Witz was den Leuten geboten wird. Bekommen tun die Mitarbeiter nix.
Das Gehalt sollte sich gewaltig ändern. Und gewisse Führungskräfte sollten Mal gefragt werden ob diese überhaupt wissen was die Angestellten machen und wie der Ablauf ist. Viele haben null Ahnung aber Hauptsache das große Geld einstecken.
Es gibt keine guten Punkte.
Er geht mit seinem langjährigen Personal schäbig um.Für 25 Jahre gibt es 45 Euro auf eine Karte.
Er müsste seine langwierigen Arbeitnehmer schätzen.Aber sie werden einfach rausgeegelt.
Schlecht
Nicht vorhanden für die Produktion
Entspricht nicht der Leistung
Nicht vorhanden
Nicht gewollt
Werden rausgemobbt,wer nicht mehr kann muss gehen
Nicht menschlich
Arbeiten bis zum Umfallen
Keine Kommunikation
Gleich null
Wer gut schleimen kann
es gibt Kaffeeautomaten, man kann auch mal einen Schwatz mit Kollegen halten ohne, dass man direkt ermahnt wird, die Geschäftsführung ist sehr nah, hausinterner Coach
Mitarbeiterbenefits einführen, kein gestaffelter Urlaub, gleiche Anzahl an Urlaubstagen für jeden, kostenloser Kaffee, barrierefreier Zugang
Die Kommunikationswege sind recht kurz. Dadurch bekommt man schnell Feedback zu seinen Aufgaben, egal aus welcher Abteilung.
Draußen wird das Image viel zu schlecht kommuniziert. Ein regionaler Anbieter von textilem Leasing ist doch super.
Durch das Gleitzeitmodell kann man sich seine Arbeitszeit relativ frei einteilen. Lediglich an die Kernarbeitszeit muss sich gehalten werden. Ein Stern abzug, da es zu Beginn der Beschäftigung nur wenige Urlaubstage sind.
Mit dem Gehalt wird sparsam umgegangen. Gerade Berufsanfänger werden gedrückt. Eine Gewinnbeteiligung gibt es nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit. Die Höhe aber auch von einigen Faktoren abhängig.
Miettextilen spricht doch allein schon für Umweltbewusstsein.
Ich habe den Kollegenzusammenhalt als recht gut wahrgenommen. Es wird viel Wert auf gemeinsame Pausen gelegt.
Es gibt keine extra Pausen für ältere Arbeitnehmer etc.
Es wird mindestens jährlich ein Mitarbeitergespräch geführt. Es gibt aber auch Vorgesetzte, die einmal im Monat ein Gespräch mit ihren Mitarbeitenden führen. Sonst habe ich die Beziehung zwischen Mitarbeitenden und ihren Vorgesetzten als ziemlich gut wahrgenommen.
Es gibt einen Laptop zum arbeiten und wenn man es braucht noch zwei weitere Bildschirme. Die Büros haben überwiegend alle große Fensterfronten und sind nicht zu voll besetzt.
Obwohl die Kommunikationswege so kurz sind dauert die Rückmeldung manchmal zu lange oder man muss häufiger nachfragen.
Wer sich mehr anstrengt bekommt auch mehr.
Meine Aufgaben waren sehr abwechslungsreich und ich hatte wenig Langeweile.
Das Image des Unternehmens ist im städtischen Umfeld sehr schlecht. Wenn man sich für eine Wohnung bewirbt und den Arbeitgeber angeben muss, hebt der Makler die Augenbrauen. Und dann geht die Diskussion los, ob man sich die Wohnung überhaupt leisten kann.
Die Zustände sind in Verwaltung und Produktion völlig gegensätzlich. Samstagsarbeit (unbezahlt) ist die Regel.
Aus der Produktion heraus in eine höhere Position zu kommen, ist fast chanchenlos.
Mindestlohn in der Produktion, Gehälter in der Verwaltung unterdurchschnittlich bis "unbekannt"
Die soziale Kompetenz ist je nach Führungskraft zwischen 0 und 5 Sternen zu bewerten. Sie nimmt in der Hierarchie nach oben hin ab
hängt vom Status des Mitarbeiters ab
Schickes Büro, Hitze in der Produktion
Hauptsächlich "Frauenarbeit"
Auch hier monotone Arbeiten in der Produktion, möglicherweise sind die Arbeiten im Büro interessanter.
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