7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Siehe oben
leider verschenkte Mühe
Nicht bemängelt ist genug gelobt. Stellver. Geschäftsführung spielt Abteilungsleiter bei Gehaltsfragen gegeneinander aus. Die Aufgaben steigen, jedoch nicht das Gehalt. Verlasse dich niemals auf das Wort der Geschäftsführung wenn dir nichts schriftlich vorliegt.
Ich wurde schon vor der Bewerbung von ehemaligen Kollegen gewarnt.
Tagschicht da in Verwaltung tätig, wenig Probleme. Im Falle einer Beerdigung wird wiederwillig gestattet eher zu gehen. Mitleid? Floskel: "Mein Beileid" -> Fehlanzeige.
War schon ok.
Nicht solange es keine Vorteile für die Firma einringt. Nur so viel das rechtliche Konsequenzen nach sich zieht.
In MEINEM Fall keine Probleme.
Stellvetr. Geschäftsführung -> Mitarbeiter Instandhaltung. Es war oft laut im Besprechungsraum.
Habe ich noch nie so erlebt. Beispiel -> Aussage der stellver. Geschäftsführung auf die Frage "ob es nicht sinnvoll wäre mit den Mitarbeitern Gespräche zu führen, aufgrund der hohen Fluktuation?": "Außer euch (3) und dem Controller sind hier alle ersetzt bar. !" "Ich weiß genau was da raus kommt, die wollen alle nur Geld!" (Primär eine sichere Zukunft und mehr Transparenz zwischen Leitung und Produktion, auch mal ein ERNSTES Lob für die Arbeit, das ist aber egal)
Alles zerfällt in diesem Gebäude. Aber es wird groß über die Gestaltung "öffentlicher Bereiche" gesprochen und schöne Bilder aufgehangen. 50 m weiter zerfrieren die Wasserleitungen der Heizung.
Die Kommunikation mit anderen Abteilungsleitern und Kollegen hat in meinem Fall gut funktioniert. Der 1x wöchentliche Meeting-Marathon, in dem der stellver. Geschäftsführer auf dem Handy spielt, statt Lösungsvorschlägen die Fragen zurück gibt und man eher das Gefühl hat das das Meeting zur Überwachung der täglichen Aufgaben etc. dient, zu 70 % nicht Ziel führend.
Es war nicht so das ich nichts verdient habe, aber wie oben erwähnt, die Lohnunterschiede sind so extrem hoch das man lachen muss wenn man sich mit den Kollegen unterhält nach der Kündigung.
Es ist immer interessant wenn man sich mit Dingen beschäftigen muss für die man nicht bezahlt wird und nicht in seinem Fachbereich liegen.
Gedrückte Stimmung, demotivierte Arbeitnehmer, veraltete Software, veraltete Arbeitsabläufe...
Kein gutes...
Überstunden dürfen gerne gemacht werden, damit andere schon vor Ende ihrer Arbeitszeit gehen können...
Nur das Allernötigste...
Gut, dass ein Mindestlohn eingeführt wurde...
Was?
Wenn sie nicht zur Leitung gehören - gut...
Wurden alle nach jahrzehntelanger Zugehörigkeit entlassen...
Vorgesetzte untereinander verstehen sich gut...
An vielen Stellen DDR-Feeling...
Lässt zu wünschen übrig...
Männer werden bevorzugt...
Werden allerdings wahllos und sinnlos verteilt...
Kommt immer darauf an mit wem man zusammen arbeitet
Gut bezahlt wird man nur wenn man zu allem ja und amen sagt und sich super mit der Geschäftsleitung versteht.
Wie oben auch schon beschrieben- es kommt immer darauf an mit wem man zusammen arbeitet
Unterirdisch.
Alles alt - für jeden alten Müll muss man noch danke sagen
Rückmeldungen zu gestellten Fragen erfolgen teilweise Wochen später oder werden ganz ignoriert.
Selbst mit hochqualifiziertem Abschluss werden einem Praktikantenaufgaben gegeben
Arbeitseinsatz ist schnell vergessen.
Zu wenigen Mitarbeitern werden zu viele Aufgaben übertragen. Geschäftsleitung setzt auch während Krankheit Mitarbeit voraus.
Es wird nur das nötigste bewilligt.
Sehr individuell zu betrachten. Mit manchen Kollegen tagellos.
Keine offizielle Würdigung, auch bei jahrzehntelangem Einsatz
In vielen Punkten inakzeptabel. Führungsqualitäten fehlen komplett.
Komplett veraltete Gebäude, über die sanitären Anlagen schweigt man lieber.
Geschäftsführung wird schnell laut.
Unterdurchschnittlich
Bevorzugt Männer eingesetzt, Frauen in gewissem Alter könnten ja schwanger werden.
Fällt mir traurigerweise nichts ein.
Das er denkt, er sei unfehlbar.
Dringend den Umgang mit Arbeitnehmern verbessern.
Keine Wertschätzung, keine Motivation, dafür lockerer Umgang mit Abmahnungen
Dies ist mit Vorsicht zu genießen.
Keine Wertschätzung älterer Kollegen.
Inkompetenz in allen Hierarchien, bzw ist man gezwungen sich widerwillig unterzuordnen.
Seit der Wende, keinerlei Modernisierung. Hygienisch inakzeptabel.
Meetings ohne Informationen und Ergebnisse. Dürftiger Informationsfluss.
Zum Glück kam der Mindestlohn.
Männer werden von der Leitung eher akzeptiert.
Eher monotone arbeiten in den verschiedenen Bereichen.
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