6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Atmosphäre? Fehl am Platz. Der einzige Lichtblick dort war der Feierabend.
Work Life Balance? Das ist ein Fremdwort hier. Hier wurde viel lieber kurzfristig mal vor Wochenende entschieden das man mit den Aufträgen nicht hinterher kommt aufgrund dessen das man Personen hat die nicht planen können und somit die Frühschicht bitte doch einfach mal den Samstag als 6ten Arbeitstag auch kommt um das Auszubügeln.
Kollegen werden untereinander an Vorgesetzte verkauft weil man dann eine bessere Mitarbeiterbeurteilung erhält und somit ein bisschen mehr Lohn fürs nächste Jahr. So etwas habe ich nur in dieser Firma erlebt und ich finde es geht garnicht. Wenn man Fehler macht gibt man sie zu und meldet diese man braucht nicht Kollegen die nur darauf warten und sofort zum Vorgesetzten rennen das man nicht mal selber Zeit hat zu reagieren und am Ende muss man sich dann etwas anhören obwohl man es selbst gemeldet hätte.
Jüngere Belegschaft schaut nach der älteren Belegschaft.
Solche Vorgesetzten wie hier habe ich noch in meiner gesamten Karriere nicht erlebt. Hier müssen unbedingt Schulungen nachgeholt werden zum Thema Verhalten.
Führungspositionen ändern ihre Meinungen stündlich und die Belegschaft muss alles hinnehmen und hat kein Mitspracherecht.
Vorgesetzter ist alles man selber ist nichts.
Tag ein Tag aus das gleiche Geschäft. Keine Abwechslungsmöglichkeiten. Monotone Arbeit.
Man bekommt ganzjährig kostenlos Trinkwasser aus dem Spender zur Verfügung gestellt.
Leider ist die "Kantine" nur ein großer Pausenraum ohne jegliches Ambiente.
Der Raum wird auch relativ oft für Schulungen zweckentfremdet, dann ist es nicht möglich ist seine Pause dort ungestört zu verbringen.
Es wird keine Möglichkeit angeboten sich etwas zu Essen zu kaufen, wenn man mal keins dabei hat. Die Softgetränke und der Kaffee aus dem Automaten werden überteuert angeboten, während man in der Administration alles kostenlos bekommt.
Das Geschäftsmodell für den Umgang mit Mitarbeitern sollte komplett neu gedacht werden. Die Vorgesetzten sollten mehr auf empathischeren Umgang mit ALLEN Mitarbeitern geschult werden
Man bekommt praktisch täglich zu spüren, dass man als wertlos und ersetzbar betrachtet wird. Durch den Renteneintritt älterer Kollegen ging viel Knowhow verloren, weil man deren Wissen aus Überheblichkeit nicht schätzen und anerkennen wollte. Jetzt wundert man sich, warum manches nicht mehr so gut klappt.
Mitarbeiter reden meist schlecht über die Vorgesetzten, leider aus gutem Grund.
Was ist das?
Karrieremöglichkeiten sind eher begrenzt. Bei internen Stellenbesetzungen (soweit sie stattfinde) wird die berufliche Qualifikation nicht berücksichtigt, da geht es mehr nach der Nasenspitze. Selbst Schreib- und Lesekenntnisse der deutschen Sprache sind dabei nicht von Belang.
Weiterbildung findet höchstens als ergänzende Schulung zur Arbeitsaufgabe statt und wird ansonsten nicht gefördert.
Entgeltgruppen wurden per Haustarif auf sechs Prozent unterhalb des Flächentarifs gedeckelt. Arbeitsplätze sind meist zu niedrig eingruppiert. Facharbeitertätigkeiten sind meist als Anlerntätigkeit eingestuft. Ungelernte Mitarbeiter sind höher eingestuft als solche mit Berufsausbildung und bekommen dazu mehr Leistungsentgelt, finde den Fehler.
Umweltstandards werden höchstens innerhalb der gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllt. Soweit möglich werden auch Dinge vertuscht oder verharmlosend hingebogen.
Kommt auf die Abteilung an.
Werden als lästige Anhängsel betrachtet die man loswerden muss. Langjährige Erfahrung wird ignoriert. und ggf. sogar belächelt, da man ja alles besser weiß, nur um dann oftmals zu scheitern.
Selbstherrliches und überhebliches Verhalten fast aller Vorgesetzten, bereits ab der untersten Führungsebene, obwohl diese selbst bei der Fach- und Sachkompetenz erhebliche Mängel aufweisen.
Bei Beschwerden über deren Gebaren hält die Geschäftsleitung die schützende Hand drüber und man kann selbst noch mehr Probleme bekommen. Betriebsrat unternimmt ebenfalls nichts und schaut nur ratlos bzw. ohne großes Interesse zu.
Die Vorgesetzten zeigen auch keinerlei Interesse daran sowas wie einen persönlichen Draht zu den Mitarbeitern aufzubauen, es wird nur das aller notwendigste die Arbeit betreffend mit ihnen gesprochen.
Im Gegenzug lästert man sehr gerne zusammen mit den "Lieblingen" bei ausgiebigen Zigaretten- und Kaffeepausen über eben diese Mitarbeiter, entsprechende Falschbehauptungen inklusive.
Anlagen und Werkzeug in erbärmlichem Zustand. Vorbeugende Wartungen finden nicht statt. Aber man soll aus Sch....e Gold machen.
Praktisch nicht vorhanden. Der sogenannte Betriebsrat macht nicht mal Betriebsversammlungen, bzw. lässt sie platzen.
Die QS hat wohl nur die Aufgabe die Mitarbeiter bei Fehlern anzuschwärzen Qualitätssichernde Maßnahmen um Fehler vermeidbar zu machen werden dort keine erarbeitet. Verantwortung (z. B. umfängliche Eingangskontrollen) wird auch sehr gerne auf die Mitarbeiter der Produktion abgewälzt.
Frauen werden genauso schlecht behandelt wie Männer, mit Ausnahme derer die sich die Gunst der Vorgesetzten erkauft haben.
Es gibt Mitarbeiter (meist Führungspersonal), die stehen fast den ganzen an der Raucherinsel oder gönnen sich ausgiebige Kaffeepausen, während andere die ganze Arbeit leisten müssen. Diese "Lieblinge" haben sowas wie Narrenfreiheit, Leistung wird nicht abgefordert.
Arbeitszeit mit 35 Std./Woche lässt viel Raum für Freizeit
Gehalt und Sozialleistungen sind, im Hinblick auf die Region, überdurchschnittlich
Qualitativ Gute Arbeit wird erwartet
Viele verschiedene Werkstücke zu bearbeiten
Totale Katastrophe. Haustarif Endgelt -6% was normal wäre für die Firma.