3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Junges Team
Bezahlung, keine Benefits (nicht mal der überall vorhandene Obstkorb und Wasser), Umgang mit Mitarbeitern, Aufstiegschancen
Mitarbeiter fair bezahlen sowie behandeln. Bevorzugung von vereinzelten Mitarbeitern vermeiden und vor allem nicht mit Kündigungen drohen, weil man kein Überstunden macht.
Vertrauen ist nur zu vereinzelten Mitarbeitern seitens der Chefin da. Es gibt keine Putzkraft die Mitarbeiter müssen selbst putzen, von der Toilette bis zum Lager. Überstunden sind vertraglich festgehalten und werden nicht ausbezahlt, da sie angeblich mit dem geringen Gehalt abgegolten sind.
Es wird darauf geachtet, dass das Image nach aussen hin super ist.
Selbst während der Corona-Zeit mussten Mitarbeiter mit Bürotätigkeiten, die nicht im Versand oder Lager gearbeitet haben, trotzdem in das Unternehmen kommen. Eine Möglichkeit zum Home Office hat es nur für 2 ausgewählte Personen gegeben. Krankmeldungen müssen ab dem ersten Tag abgegeben werden. Somit hat man sich mit einer Erkältung lieber auf die Arbeit geschleppt statt extra zum Arzt zu fahren.
Nicht wirklich vorhanden.
Das Gehalt ist sehr gering. Es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld und nur 20 Tage Urlaub. Boni gibt es ebenfalls nicht. Der Corona-Zuschuss war kein Zuschuss denn er ist mit den Überstunden verrechnet worden. Wem etwas nicht passt werden Abmahnungen und die Kündigung angedroht.
Es geht nur ums Geld machen.
Unterschiedlich. Zu einigen gut, zu anderen durchwachsen.
Viele ältere Kollegen gibt es nicht, hauptsächlich junge (unerfahrene) Menschen, daher keinen Unterschied gemerkt.
Solange man huscht ist alles super. Sobald man seine Meinung äußert oder Verbesserungsvorschläge hat kann es durchaus sein, dass man angeschrien wird.
Pausenraum sehr klein, lieblos, kalt. Es wird nicht einmal kostenloses Trinkwasser gestellt bis auf eine Ausnahme im Sommer. Tische sowie Stühle vom Vorbesitzer der Büroräume. Demnach teilweise ziemlich veraltet. Im Versand wird kein Schutz der Kleidung gestellt wie eine Art Schürze um die Oberteile zu schützen (oft an den rauen Tischkanten aufgerieben).
Kommunikation gibt es nur innerhalb eines ausgewählten Kreises. Die meisten Mitarbeiter bekommen von Neuerungen und Änderungen erst Bescheid, nachdem bereits alles festgelegt wurde ohne Absprache mit den eigentlich zuständigen Abteilungen.
Eine Frau ist nicht eingestellt worden, da die Chefin Angst hatte, dass sie bald schwanger werden könnte, weil sie frisch verheiratet war. Das sagt alles.
Positiv, da man theoretisch in alle Aufgabenbereiche reinschauen kann, wenn man wirklich interessiert ist.
Junges Team, nette Kollegen. Es wird allerdings viel hinter dem eigenen Rücken über einen gesprochen - und zwar nicht im positiven Sinn.
Alles unter 5-10h/Monat Überstunden ist laut Chefin ein Witz und man sollte nicht einmal darüber nachdenken, sich diese als Gleitzeit zu nehmen oder auszahlen zu lassen. Sonst besteht die Gefahr der Abmahnung/Kündigung.
Keine bis wenig Kommunikation über Projekte hinweg.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe - bissige Kommentare und falsche Vorwürfe stehen hier an der Tagesordnung, wenn man ihr denn mal begegnen sollte. Konflikte werden hier nicht geklärt, da nur die Meinung der Vorgesetzten zählt und die eigene nicht gehört wird.
Das Firmengelände ist sehr schmutzig und es wird sich auch nicht bemüht, das irgendwie zu ändern. Putzen ist Mitarbeitersache und das macht trotz Putzplan niemand.
Die Kommunikation läuft über ein selbstgewähltes "Triumvirat" der Chefin. Ansonsten zählt keine Meinung und manche Informationen erfährt man erst wesentlich später.
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Es gibt keine Sonderleistungen. Auch das Weihnachtsgeld entfällt.
Eintöniger Aufgabenbereich trotz vielfältigem Beruf. Teilweise Aufgabenübernahme von Werkstudenten, da diese weggefallen sind. Der eigene Beruf wird auch in ruhigen Zeiten um den Tätigkeitsbereich Putzen und Versand erweitert, ob man möchte oder nicht.
Entspannte Atmosphäre und nette Kollegen, eine tolle Chefin!
Besser organisieren/planen.
Man fühlt sich sehr wohl im Team.
Nichts auszusetzen.
Es gibt einen wahrnehmbaren "Spalt" zwischen Design/Administration und denen, die in der Kommission/im Versand körperlich arbeiten. Dennoch springen auch mal "Büroleute" bei, wenn sich viele Rechnungen im Versand stapeln.
Beinahe vollkommen.
Kleine Schwächen, aber sehr up to date.
Liegt immer im Auge des Ausführenden!