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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Zusammenhalt zwischen den langjährigen Mitarbeitern. Austausch mit den Fans (lustige Situationen)
Die Organisation bzw. Logistik. Oft fehlten Sachen oder waren nicht genug.
Bessere Kommunikation und fairere Preise für die Fans.
Immer top verstanden mit allen
Die Fans sehen Stiftl kritisch.
Man kann arbeiten wann man will
Ist OK für den Job
Leider werden Lebensmittel oft weggeschmissen.
Die meisten kennen sich schon Jahre
War schonmal besser, aber ist weiterhin gut.
Im letzten Jahr deutlich schlechter geworden
Die Unterhaltung mit den Fans ist immer wieder lustig.
"Die flache Hierarchie und die hervorragende Zusammenarbeit unter den Führungskräften sind große Pluspunkte bei diesem Arbeitgeber. Es herrscht ein echtes Gefühl des Zusammenhalts und des kollegialen Miteinanders, was eine positive und produktive Arbeitsatmosphäre schafft. Dies trägt maßgeblich dazu bei, dass sich alle Teammitglieder wertgeschätzt und respektiert fühlen."
"Trotz der allgemeinen Stärken des Unternehmens gibt es Raum für Verbesserungen, insbesondere im Hinblick auf Überstunden. Aufgrund des aktuellen Personalmangels auf dem deutschen Arbeitsmarkt, ein Problem, das viele Unternehmen teilen, kommt es gelegentlich zu Überstunden. Es wäre vorteilhaft, nach Möglichkeiten zu suchen, diese Belastung zu verringern und eine bessere Work-Life-Balance für alle Mitarbeiter zu fördern."
"Verstärkung des Personals - auch wenn auf dem aktuellen Arbeitsmarkt Personal fehlt: Um die Arbeitsbelastung zu reduzieren und eine effizientere Arbeitsumgebung zu schaffen, empfiehlt es sich, in zusätzliches Personal zu investieren. Dies kann nicht nur zur Steigerung der Produktivität beitragen, sondern auch das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der bestehenden Mitarbeiter verbessern, da es Stress reduziert und eine bessere Work-Life-Balance ermöglicht."
"Die Arbeitsatmosphäre in der Firma ist hervorragend. Sie ist geprägt von Respekt, Zusammenarbeit und einem positiven Umgang miteinander. Dies fördert eine produktive Arbeitsumgebung und trägt zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei."
"Das Image der Stiftl GmbH ist generell positiv, abgesehen von einigen wenigen ehemaligen Mitarbeitern, die aus provokativen Gründen negative Bewertungen abgeben. Es ist wichtig zu beachten, dass solche Bewertungen oft nicht die tatsächliche Arbeitsatmosphäre und Unternehmenskultur widerspiegeln. Das Unternehmen genießt ansonsten einen guten Ruf für sein Engagement für Mitarbeiterzufriedenheit und soziale Verantwortung."
"Die Bewertung der Work-Life-Balance stellt in der heutigen Zeit eine Herausforderung dar, da die allgemeine gesellschaftliche Auffassung von Arbeit und Freizeit sich stark verändert hat. Es scheint, dass Arbeit für viele Menschen einen weniger hohen Stellenwert hat, während das Privatleben und persönliche Vorteile in den Vordergrund gerückt sind. Dies kann zu Konflikten zwischen beruflichen Anforderungen und persönlichen Bedürfnissen führen. Es wäre wünschenswert, eine ausgewogenere Perspektive zu fördern, in der sowohl Arbeit als auch Freizeit als wichtige und wertvolle Aspekte des Lebens anerkannt werden."
"In Bezug auf Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten scheint es bei der Stiftl GmbH begrenzte Angebote zu geben, und diese scheinen eher die Ausnahme als die Regel zu sein. Das mag auf den hohen Arbeitsaufwand und den Zeitmangel zurückzuführen sein. Es wäre allerdings hilfreich, diese Aspekte bei Bedarf proaktiv mit den Verantwortlichen zu diskutieren, da kontinuierliche Weiterbildung und Karriereentwicklung wesentlich zur Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung beitragen können."
"Die Stiftl GmbH ist bekannt für ihre überdurchschnittliche Bezahlung, was sich unter anderem in der Position des Küchendirektors zeigt, der für alle Stiftl-Unternehmen verantwortlich ist. Dies spiegelt das Engagement des Unternehmens wider, seine Mitarbeiter fair zu entlohnen und einen hohen Standard an Arbeitsbedingungen zu gewährleisten."
"Die Stiftl GmbH zeichnet sich durch ein besonders hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein aus. Sie ist Teilnehmerin am ÖKOPROFIT-Programm und bietet Waren an, die durch Bio Bayern und Geprüfte Qualität Bayern zertifiziert sind. Darüber hinaus geht das Unternehmen aktiv gegen den Klimawandel vor, indem es nicht vermeidbare CO2-Emissionen durch internationale Klimaschutzprojekte ausgleicht, wobei stets das Einsparen von Emissionen im Vordergrund steht. Diese Initiativen zeigen das starke Engagement der Stiftl GmbH für nachhaltige und verantwortungsbewusste Geschäftspraktiken."
"Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist vorbildlich, wobei besonders der Metzgermeister hervorzuheben ist. Seine Rolle trägt maßgeblich zu diesem starken Gemeinschaftsgefühl bei und schafft eine Arbeitsumgebung, in der sich jeder unterstützt und wertgeschätzt fühlt."
"Als überwiegend junges Team ist unsere direkte Erfahrung mit älteren Kollegen begrenzt. Dennoch, basierend auf den Beobachtungen und Interaktionen, die stattgefunden haben, scheint der Umgang mit älteren Kollegen respektvoll und kollegial zu sein. Dieser positive Umgang trägt zur Aufrechterhaltung einer inklusiven und vielfältigen Arbeitsumgebung bei."
"Das Verhalten der Vorgesetzten ist insgesamt hervorragend, insbesondere in den Abteilungen. Der Unternehmenschef kann allerdings manchmal etwas schlechter gelaunt sein. Dies wird jedoch allgemein akzeptiert und als Teil seiner Rolle als Unternehmensleiter gesehen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass auch Führungskräfte Menschen sind und schlechte Tage haben können."
"Die Stiftl GmbH ist in Bezug auf ihre Ausstattung und Technologie auf dem neuesten Stand, was einen reibungslosen und effizienten Arbeitsablauf ermöglicht. Besonders hervorzuheben ist, dass das Unternehmen über einen eigenen IT-Mitarbeiter verfügt. Dies gewährleistet eine schnelle Reaktion auf technische Probleme und eine kontinuierliche Aktualisierung und Verbesserung der Systeme."
"Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist generell stark, was zu einem reibungslosen Arbeitsablauf beiträgt. Es kann jedoch in Stresssituationen gelegentlich zu Kommunikationslücken kommen. Es wäre empfehlenswert, Strategien zu entwickeln, um auch in solchen Situationen eine effektive Kommunikation aufrechtzuerhalten."
"Gleichberechtigung wird im Unternehmen großgeschrieben, vorausgesetzt, man erweist den Vorgesetzten den gebührenden Respekt. Dieses Prinzip des gegenseitigen Respekts trägt dazu bei, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Position, als gleichwertig anerkannt und behandelt werden."
"Die Aufgaben innerhalb des Unternehmens sind sowohl interessant als auch vielseitig, was zu einer anregenden und dynamischen Arbeitsumgebung beiträgt. Diese Vielfalt kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter engagiert und motiviert bleiben, da sie ständig neue Fähigkeiten erlernen und Herausforderungen meistern können."
Garnichts!!
Die schlechtesten Vorgesetzten die ich in meinem Leben gesehen habe. Mitarbeiter werden ausgelacht, belächelt und beleidigt. Mitarbeiter werden nicht geschätzt. Gehälter und Lohnabrechnungen kommen 1-2 Monate zu spät und noch dazu komplett falsch. Lohnsteuerklassen sind falsch, verschiedene Sachen werden abgezogen. Keiner der Arbeitgeber antwortet. Ich muss rechtlich dagegen vorgehen.
12 Stunden Schichten beim Kellnern. Null Toleranz bei Pausen. Es wird weder Essen noch was zu Trinken gestellt. Wenn jemand krankheitsbedingt ausfällt, wird er beleidigt.
Es findet gar keine Kommunikation statt.
Männer zahlen 50% weniger für Arbeitskleidung als Frauen??
Ehrlichkeit und Direktheit.
Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich etwas sagen:
Es kommt immer drauf an wer, was, wie, sagt - in der Gastronomie wird man es NIE schaffen, dass Alle zufrieden sind. Jeder Mitarbeiter wünscht sich Wertschätzung auf eine andere Art und Weise. Die meisten über Geld. Andere über Essenszuschläge, oder Personalwohnungen zusätzlich. Jeder möchte wertgeschätzt werden. Dennoch sollten sich ein paar der "Saisonkollegen und Kolleginnen" gern mal den eigenen Tonfall anhören, in welchem sie Forderungen stellen. Ich habe dieses Jahr einige! Kollegen gesehen, die in einem absolut indiskutablen Ton mit Vorgesetzten, als auch mit den Herrn und Frau Stiftl gesprochen haben. Mein persönlicher Eindruck war: Respekt! das die zuständigen Mitarbeiter, Führungskräfte, Kollegen und auch Stiftls so ruhig! geblieben sind.
Auch die Ehrlichkeit und die Direktheit ;-) kommt drauf an..
Kommunikationswege noch schneller durch weitere Apps...evtl. oder andere Apps wie Slack, statt WhatsApp Gruppen.
Ich hatte hier immer viel Spaß und Abwechslung. Egal in welchem der Lokale, oder Feste auf denen ich regelmäßig ausgeholfen habe. Auch wenn ich privat die einzelnen Lokalitäten aufsuche freue ich mich immer, wenn langjährige Mitarbeiter und Kollegen herzlich und gutgelaunt den Espresso bringen und ein nettes Wort für mich haben.
Finde das Image recht lässig und ehrlich. Bodenständig!
Work - Life - Balance, wie es heute bei modernen Startups gelebt wird, Gleitarbeitszeit und 4 Tage Woche usw.... KANN IN DER GASTRO NICHT! FUNKTIONIEREN. Gäste möchte auch außerhalb dieser Zeiten Events, Essen, Getränke und umsorgt werden!
Man sollte direkt nachfragen und eine klassische Bewerbung abgeben. Dann hat man in diesem Unternehmen alle Möglichkeiten.
Normal für die Gastro. Wenn man sich anstrengt: sehr sehr gut!
Dazu habe ich trotz all der Zeit, zu wenig Wissen um eine kompetente Meinung abzugeben. Mein persönliches Empfinden ist, dass es eine gute Mittellinie ist.
Es spricht immer für ein Unternehmen, wenn Mitarbeiter über Jahrzehnte dort sind - und es spricht für ein Unternehmen, wenn alle zusammen nach getaner Arbeit zusammen sitzen.
BESTE KOLLEGEN - mit der größten Erfahrung.
Immer freundlich - auch im größten Stress. Egal in welchem Lokal, egal auf welchem Fest.
Gastronomie ist Gastronomie! Kein Bürojob von 9-5 - und am WE und Feiertagen wird gearbeitet. Das sollten man VORHER wissen...und nicht danach überrascht feststellen....
ich kann es nicht oft genug betonen: "wie man in den Wald hineinschreit - so kommt es zurück.." ich habe diesbezüglich nie Themen gehabt.
es gab keinerlei Unterschiede ..weder bei alt noch jung- oder Männlein und Weiblein....
Kommt darauf an. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied - wenn man Gäste von vornherein als nervig betrachtet und nur zum Geld verdienen und umsatzgeil im Biergarten steht, wird des nix. Wenn man sich auf den Servicegedanken wieder konzentriert und MIT den Kollegen zusammen arbeitet, dabei freundlich ist und nicht gegeneinander, hat man einen schönen und spannenden Arbeitstag. Anstatt ständig nur rumzujammern, sollte jeder mal bei sich selbst anfangen und hinterfragen: "Bin ich wirklich für GASTRO gemacht? - möchte ich GASTGEBER sein?" - dann kann man in verschiedenste Bereichen auch Erfahrungen sammeln und selbst entscheiden.....
Gibt ab und zu Trinkgeld
Essen vergünstigt oder gratis
Kommunikation
Führungsverhalten
Gehalt
Kommunikation !
Wenn ihr nicht mehr als den Mindestlohn zahlen wollt , dann sagt das doch einfach . Mir wurden anfänglich 12 € die Stunde gesagt , dann hat man mich aber doch auf Umsatzbasis eingestellt . Im Sommer macht man aber fast keinen Umsatz , weshalb ich einige Monate zum Mindestlohn gearbeitet habe .
Fast alle Mitarbeiter die ich getroffen habe waren sehr verärgert / haben schnell gekündigt
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten ( Stiftl) bestand nur aus leeren Worten
Wer nachts gerne zum Mindestlohn arbeitet sollte hier 5 Sterne setzen
Haben 3 Monate jede Woche gesagt bekommen das bald / nächste Woche ein Termin für ein Gespräch stattfindet bezüglich des Gehalts ... Wir würden jedes Mal mit irgendwelchen Ausreden auf eine andere Woche vertröstet
Gehalt ist Nachts im Sommer meiner Meinung nach unterirdisch
Ab und an interessante Arbeitseinsätze
Der menschenverachtende Umgang, schlechte Bezahlung und mangelnde Loyalität den Angestellten gegenüber
Kurse in Personalführung, Umgangsformen, anständigen Ton. Mehr Loyalität den Angestellten gegenüber
Wohlfühlen geht anders. Kasernen Atmosphäre
Nach Aussen Hui - Nach Innen pfui
Nicht vorhanden
Minijobber! Nicht vorhanden
Mindestens- fast nur Minijobber
Nicht vorhanden. Mülltrennung ist auch 2022 noch ein Fremdwort
ist okay. Man weiß aber nie, wer ein Spitzel ist
kein Unterschied zu den Jungen
Unerträglich. Es wird geschrieen und getobt. Man wird als minderwertig behandelt
Je nach Einsatzort. Teilweise saukalt und man muss die vorgeschriebene Kleidung tragen
Keine Diskussion möglich. Es zählt nur eine Meinung, die des Vorgesetzten
Nicht vorhanden
Routine
Mei wo soll ich da anfangen. Dafür müsste die Geschäftsführung erst einmal Interesse an der Mitarbeitermeinung haben.
Der eine bekommt mehr als der Andere. Nicht jeder ist gleich.
Der Boden ist noch nicht erreicht aber wenn sie so weitermachen ist es nicht mehr weit.
Mir wurde nie etwas angeboten
Es geht immer noch schlimmer
Halten sich an ihre eigenen Vorgaben nicht
Versuch doch mal etwas Arbeitsvertragliches durchzusetzen, dann weißt du was ich meine.
Ist bei mir im Service halt ohnehin immer das gleiche
Es ist nun einige Zeit vergangen, und ich habe gehört, dass die Firma Stiftl nun nicht mehr Personal für das Deutsche Theater ausstellt. Aber während ich nichts Positives über den Service zu sagen habe, das das Stiftl-Unternehmen dem Deutschen Theater geboten hat und sehr unzufrieden mit dem kompletten Management bin, ist alles Positive der eigentlichen Arbeit im Deutschen Theater zuzuschreiben. Das Deutsche Theater war ein schönes Setting, und die Arbeit hätte Potenzial gehabt interessant zu sein.
Im Nachhinein hat mir diese Erfahrung eine Lektion gegeben und eine Liste an Red Flags, die mir dank der Erfahrung bei Stiftl schon im Vorraus sagen, was ein Unternehmen von ihren Angestellten hält.
- Wöchentliche Gruppeninterviews -> Können ihre Angestellten nicht halten.
- Zum Probetag sollte ich unangekündigt Arbeitskleidung kaufen. Das heißt man hätte gleich im Minus angefangen sich überhaupt die Arbeit anzuschauen.
- Arbeitskleidung bekam ich nie in meine Größe trotz wöchentlichen Nachfragen.
- Nach dem Probetag wurde ich einfach ungefragt ins Schichtsystem gebucht.
- Ich habe NIE einen Arbeitsvertrag gesehen. Das ist bei jedem so passiert, mit dem ich geredet habe.
- Man sollte jeden Tag abrufbar sein. Selbst wenn man sich nicht für Schichten gemeldet hat. Ich wurde auch 30 min vor Arbeitsbeginn aufgerufen für jemand anderen zu übernehmen. Fahrtweg, hallo??
- Auf "Nein" wird Druck gemacht, man wird ausgefragt, oder es wird einfach ignoriert selbst wenn du woanders zur selben Zeit arbeiten musst.
- Ich habe mich für eine Stelle beworben, am Ende sollte ich jede ausführen.
- Manager, die rumschreien, Mülltonnen kicken und Drohungen, ...
Wenn man seinen Service verkauft als Personalmanagement, dann sollte man vielleicht Qualitäten haben, die einen tatsächlich befähigen Menschen zu organisieren. Und nein, das ist nicht das Selbe wie Objekte verwalten. Kurzfristig ist dieses ganze Zahlenquetschen vielleicht effizient, aber langfristig verliert man an Ruf, Arbeitnehmern und an Qualität.
Damals haben sie auf den Cent bestanden, dass sie nur den Mindestlohn zahlen werden.
Freche, arrogante Kollegen. Als ich neu war, wollte niemand mir was zeigen. Es wurde einfach nur ‚mach einfach‘ zu allem gesagt. Es wurde täglich beim Briefing Druck gemacht, die Vorgesetzten haben einen von oben herab behandelt.
Geht klar, da man sich die Schichten selbst aussuchen kann
Würde 0 Sterbe geben wenn möglich. Die Kollegen sind ALLE absolut link, lächeln dich an aber laufen hinter deinen Rücken zu den Vorgesetzten und erzählen Märchen. Wie kann man so alt und verbittert sein weil jemand neues Jüngeres da ist??? Die etwas älteren Kollegen (45+) waren nie bereit zu helfen oder fragen zu beantworten. Hauptsache lästern und schief schauen den ganzen Tag.
Die älteren Kollegen waren das Problem!
Die Vorgesetzten waren manchmal nett manchmal aber auch sehr frech. Es war ein Glücksspiel.
Immer wieder neue Missverständnisse, aufgrund des Schicht Buchungsplans
Nein. Alte Kollegen (45+) wurden jederzeit besser behandelt.
Naja, Platzanweiser ist nicht gerade interessant. Aber ein Stück anschauen ist ganz cool.
# Arbeitseinsatz eher unberechenbar, so auch der Verdienst
# Gefühlt muß man jederzeit voll zur Verfügung stehen, auch wenn man dann nicht abgerufen wird. Über eigene Bedürfnisse (Arbeitszeit, ergo Verdienst) läßt sich schwer reden, insbesondere bei veränderten Bedingungen
# wenn etwas nicht ok ist, wird man nicht angesprochen. Dann muß man damit rechnen, dass man plötzlich feststellt, längst aus dem Account rausgeschmissen worden zu sein - man ist nur eine hire/fire-Nummer
# Ordnungsgemäße (Schluß-)Arbeitspapiere muß man, nach mehrfach erfolgloser Aufforderung, schließlich via Amt erwirken
# Steht nicht hinter einem - auch nicht wenn der Lehrling (!) vom Auftraggeber einen unadäquat anspricht.
#
Einarbeitung hatte stark nachgelassen. Am Ende wurden neue Mitarbeiter ohne (vorbereitende) Unterlagen und fehlendem Equipment einfach "reingeschmissen"
Es gibt Kollegen, die meinen einen bemaßregeln zu dürfen.
So verdient kununu Geld.