Starre Hierarchien und ein unprofessioneller Umgang mit befristeten Mitarbeiter*innen
Arbeitsatmosphäre
Es besteht kein Interesse an Innovation, Veränderung oder produktiver Kritik, die dringend notwendig wäre.
Kommunikation
Die interne Kommunikation findet gewissermaßen nicht statt. Als Mitarbeiter*in erfährt man mit Glück zufällig über aktuelle Entwiclungen, Planungen und Entscheidungen des Hauses.
Work-Life-Balance
Es gibt zwar eine Gleitzeitregel mit einer Kernarbeitszeit zwischen 10 Uhr und 16 Uhr, jedoch bisher keine Möglichkeit auf Homeoffice. Zu dem Frühjahrs und Winter-Lockdown wurde Homeoffice zwar ermöglicht, jedoch sofort nach Beendigung des Lockdowns im Sommer
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter*innen werden eher wie ein notwendiges Übel, denn als Individuuen, die ein Unternehmen ausmachen, prägen und positiv beeinflussen können, gesehen. Es besteht kein Interesse daran, dass Mitarbeiterin*innen sich über ihre jeweilige Aufgabe hinaus einbringen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben und Themen können interessant sein, schade ist dabei, dass wegen stark hierarchisierten Entscheidungsprozessen viele Ideen auf der Strecke bleiben.
Arbeitsbedingungen
Jede Abteilung "kocht ihr Süppchen", dabei wird lieber nicht miteinander gesprochen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Sozialraum oder Küche für den Mittagspausenaufenthalt vorhanden, so kommt man nur schwer mit Kolleg*innen in Kontakt, mit denen man nicht unmittelbar zusammenarbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach TVöD.