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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielfältige Aufgaben, spannende Tätigkeiten und angemessene/pünktliche Vergütung, ein höfliches und zuvorkommendes Team und ein toller Chef/direkter Vorgesetzter;
Arbeitsmittel wurden bezahlt und zur Verfügung gestellt (Laptop/Festplatte während Corona, um auch mobil arbeiten zu können), flexible Terminplanung, klare Handlungsanweisungen,...
Schlecht nichts. Ich kann meiner Meinung nach nur Gutes sagen.
Wenn ich Überstunden gemacht habe, gab es sofort einen Ausgleich. Das ist nicht selbstverständlich.
IT-Probleme wurden zeitnah gelöst.
Vielleicht ist eine Papierreduktion möglich und das verstärkte Ausschreiben von Stellen
Die Atmosphäre war wertschätzend, ruhig und gewissenhaft. Auch als studentische Hilfskraft habe ich stets Wertschätzung erfahren.
Im Standort Leipzig 2019-2021 sehr gut
Es wurde auf meine Zeit, die ich für mein Studium aufbrachte, geachtet.
Viele Praktikanten wurden übernommen
Es gab Weihnachtsgeld und meiner Tätigkeit gemäß eine angemessene Vergütung
Sozialbewusstsein ja.. aber Umwelt ist schwierig einzuschätzen, da in der Wissenschaft auch recht viel Papier benötigt wird
Ich kannte die meisten Kollegen sehr gut.
Zu meiner (Tätigkeits)Zeit sehr gut
Sehr wertschätzend. Mein Chef von damals war bisher mein bester.
Die Aufgaben waren klar.
Vielfältige Aufgaben in den Bereichen:
Öffentlichkeitsarbeit/Pressearbeit (z. B. Besucheranfragen), Objekte sichten/vermessen usw., Recherche, Wechselausstellung vorbereiten (Tatort), Arbeit mit der Museumsdatenbank, Tätigkeiten in Verbindung mit der Dauerausstellung in Leipzig
Innerhalb des Sachgebietes gut. Darüber hinaus mal gut mal nicht gut.
Es besteht kein Interesse an Innovation, Veränderung oder produktiver Kritik, die dringend notwendig wäre.
Es gibt zwar eine Gleitzeitregel mit einer Kernarbeitszeit zwischen 10 Uhr und 16 Uhr, jedoch bisher keine Möglichkeit auf Homeoffice. Zu dem Frühjahrs und Winter-Lockdown wurde Homeoffice zwar ermöglicht, jedoch sofort nach Beendigung des Lockdowns im Sommer
Kein Sozialraum oder Küche für den Mittagspausenaufenthalt vorhanden, so kommt man nur schwer mit Kolleg*innen in Kontakt, mit denen man nicht unmittelbar zusammenarbeitet.
Mitarbeiter*innen werden eher wie ein notwendiges Übel, denn als Individuuen, die ein Unternehmen ausmachen, prägen und positiv beeinflussen können, gesehen. Es besteht kein Interesse daran, dass Mitarbeiterin*innen sich über ihre jeweilige Aufgabe hinaus einbringen.
Jede Abteilung "kocht ihr Süppchen", dabei wird lieber nicht miteinander gesprochen.
Die interne Kommunikation findet gewissermaßen nicht statt. Als Mitarbeiter*in erfährt man mit Glück zufällig über aktuelle Entwiclungen, Planungen und Entscheidungen des Hauses.
Bezahlung nach TVöD.
Die Aufgaben und Themen können interessant sein, schade ist dabei, dass wegen stark hierarchisierten Entscheidungsprozessen viele Ideen auf der Strecke bleiben.
Es besteht bei guter Leistung die Möglichkeit zu einer befristeten Übernahme. Unbefristet ist aus Stellengründen leider nicht möglich, doch wird immer wieder betont wie schade das die Leitung findet.
"Gleitzeit" die jedoch nicht sonderlich viel Spielraum übrig lässt, mit einer Kernzeit von 9 - 16 Uhr.
Tariflich geregelt.
Die meisten sind sehr gut und geduldig. Nehmen sich immer genug Zeit für Einarbeitung und Rückfragen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen.
Man wird schnell an anspruchsvolle Arbeiten gesetzt, ist jedoch nie vollkommen alleine und kann immer auf Rückhalt bauen.
Während meiner Ausbildung lerne ich alle Bereiche und Abteilungen kennen, was ein ganz großes Plus ist!
Für viele ist man nur die kleine Azubi, aber für genauso viele ist man ein vollwertiges Mitglied des Teams.
Faire Bezahlung, Überstundenausgleich
Die Leitung des Hauses ist arrogant und selbstgerecht
Verträge netfristen oder schon im Bewerbungsgespräch klar machen, dass nach 2 Jahren Schluß ist.
Gleitzeit möglich jedoch kein Homeoffice. Noch nicht mal arbeiten im zug auf dem Weg zum Geschäftstermin wird als Arbeitszeit gerechnet.
Viele befristete 2-Jahres-Verträge, die nicht verlängert oder entfristet werden. Wird nicht irgendwann eine unbefristete Stelle frei, wird man nie wieder für befristete Stellen eingestellt. Das heisst: Nach 2 Jahren Vertrag kann man praktisch nie wieder am Haus der Geschichte arbeiten.
Ich hatte ein Büro im Nebengebäude unter dem Dach, wo es im Sommer unerträglich heiß war.
nichts..
- Lernt mit Menschen umzugehen
- Eignet euch soziale Kompetenz an
- kommt von eurem pseudoakademischen "Ross" runter
Schrecklich, mehr kann man dazu nicht schreiben..
Die Stiftung genießt ein gutes Image.
Die Realität in Berlin sieht aber anders aus...
Soziales? Kein Bewusstsein
- neben nur wenigen Festangestellten alle zwei Jahre neue Kollegen, deshalb wohl kein Interesse an einem Team und "wohlgesonnen" Miteinander
-Mobbing und Lästern
- Keine Teamplayer
- Es wird gegeneinander gearbeitet
- Konkurrenzdenken/ Misgunst
-Unzufriedenheit und Frustration im Team/ vorallem "Zickenkrieg"
-Fehler werden nicht eingestanden, sondern anderen Mitarbeitern in die "Schuhe geschoben"
- wenn was schief läuft war es immer der Neue oder der Praktikant
Eigentlich gar kein Stern!
- Mobbing dient um das eigene Ego aufzuwerten
- Starkes Herachiedenken
- Überhaupt nicht kritikfähig
-Keine Bemühung im Bereich Konfliktlösung
-Kommunikation von Oben stimmt generell nicht/ oder besser, es gibt gar keine!
-Soziale Kompetenz gleich null
-Neue Kollegen werden nicht vorgestellt/ in das Team nicht integriert
-Keine fundierte und vorallem kollegiale Einarbeitung
-Vorenthaltung von Information, die wichtig ist um Aufgaben/Arbeit gut zu erledigen
- man darf hier den Mund nicht aufmachen, sonst muss man gehen!
Räume sind modern und hell
gar keine Kommunikation
Für die Abteilung ein Fremdwort..
Eigentlich schöner Job mit abwechslungsreichen Aufgaben im Kulturbereich