3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Von außen betrachtet hat das Haus ein gutes Image.
Es gibt kein festes Budget für Weiterbildungen, aber vereinzelte Fortbildungen werden gezahlt. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es kaum.
Die Bezahlung orientiert sich am TV-L und ist an sich okay, spiegelt jedoch oft weder die tatsächliche Verantwortung noch den Stellenumfang angemessen wider.
Das Thema Recycling und Upcycling von Materialien gewinnt zunehmend an Bedeutung.
In den meisten Abteilungen herrscht ein guter Teamgeist und kollegiale Zusammenarbeit. In einigen Bereichen hingegen ist die Arbeitskultur stärker von Konkurrenzdenken geprägt. Der Zusammenhalt zwischen den Abteilungen könnte insgesamt gestärkt werden.
Es finden keine regelmäßigen Feedbackgespräche statt, wodurch Chancen zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung sowie zur gezielten Verbesserung der Arbeitsprozesse ungenutzt bleiben.
Die Arbeitsausstattung ist zweckmäßig und ausreichend. Das Gebäude ist in die Jahre gekommen, Bedenken hinsichtlich möglicher gesundheitlicher Risiken durch Schimmelbefall werden nicht ernst genommen.
Interne Prozesse sind oft ineffizient, da ein übergreifendes Projektmanagement fehlt, das die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen gezielt steuert. Zudem erfolgen viele Entscheidungsprozesse ohne transparente Kommunikation, was zu Unsicherheiten und mitunter auch zu Unmut im Team führt.
Der Umgangston ist nicht in allen Situationen frei von geschlechterdiskriminierenden Kommentaren.
Die Tätigkeit ist vielseitig und bietet große Gestaltungsfreiheit. Mitarbeitende haben die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen.
Entspannt für Mitarbeiter, da nicht leistungsorientiert
Keine Leistungsorientierung.
Leistunsorient zahlen.
Kreatives Umfeld. Politik der offenen Türen. Kommunikation auf Augenhöhen. Viel Gestaltungsspielräume für Mitarbeiter*innen.
Hohe Fluktuation bei Mitarbeiter*innen wird nicht kritisch hinterfragt. Stressfaktoren, wie ungenaue Planung, zu dichtes Programm, unscharfe Kommunikation, schleppende Prozesse werden ignoriert.
Mehr ins Personal investieren (Weiterbildungen, Führungskräftetraining). Programm und Ressourcen realistischer aufeinander abstimmen. An transparenten Entscheidungsprozessen arbeiten. Digitalisierung von Arbeitsprozessen vorantreiben.
Arbeitsatmosphäre ist in den meisten Abteilungen gut. Teamspirit fehlt leider manchmal
Das Haus hat ein sehr positives Image.
Flache Hierarchien erlauben keine großen Karrieren. Es gibt kein Weiterbildungsprogramm. Sinnvolle Weiterbildungen werden aber gelegentlich genehmigt.
Gehalt orientiert sich am TV-L. VBLU wird gefördert.
Das Haus muss dringend energetisch saniert werden. Programmatisch wird viel für Diversity, Inklusive etc. gemacht.
In den meisten Abteilungen gut. Einige Abteilungen sind sehr von Ellenbogenprinzip geprägt.
Vorgesetzten fehlt Führungskräftetraining. Es gibt keine Mitarbeitergespräche oder Zielvereinbarungen. Entscheidungsprozesse sind häufig intransparent, Fachreferenten werden bei Entscheidungen häufig zu spät informiert oder übergangen.
Das Haus ist alt und sanierungsbedürftig. Die Bürositutation ist daher nicht immer ideal.
Interne Kommunikation ist verbesserungsfähig.
Die Arbeit mit internationalen Künstler*innen ist spannend, kreativ und rewarding.