3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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große Bandbreite an Themen
hierarchische Strukturen und unangenehme Gesamtatmosphäre, meines Erachtens gespielte Freundlichkeit, top-down Kommunikation, Vorgesetzte fördern Lieblinge, andere fallen durch's Netz.
auf Augenhöhe kommunizieren! Top-Down unterlassen, moderne Führung und echt-gemeinte freundliche und fröhliche Kommunikation etablieren, Mitarbeitende und ihre Leistung für die Organisation wertschätzen, Vertrauen in ihre Fähigkeiten haben - nicht nur Vorgesetzte haben Erfahrungen und Kompetenzen - und offen sein für Ideen von Mitarbeitenden, die für die gemeinsame Arbeit glühen. Vertrauen wäre klüger als die oft praktizierte Kontrolle. Dienstvereinbarungen achten.
Die direkten Kolleginnen und Kollegen sind größtenteils ein guter Grund zur Arbeit zu kommen.
Viele Mitarbeitende sprechen nach meiner Erfahrung intern sehr schlecht über die Einrichtung. Das steht wohl im Gegensatz zur Außenwahrnehmung.
Nach meiner Erfahrung ist die Einstufung mancher Mitarbeitenden - trotz Antrag auf Prüfung - nicht ihrer Ausbildung und der Verantwortung ihrer Tätigkeit entsprechend
Wie überall: tolle, sich unterstützende Kolleginnen und Kollegen. Doch meines Erachtens trübt ein spalterisches Vorgesetztenverhalten das Arbeitsvergnügen und sät Misstrauen untereinander.
Nach dem was ich sehe und höre: recht schwierig
Das Verhalten der Vorsetzenden ist meines Erachtens schwierig, teilweise toxisch. Nach meiner Erfahrung werden manche Mitarbeitende möglichst klein gehalten, manche werden strafversetzt, andere steigen zu offensichtlichen 'Lieblingen' auf.
formal in Ordnung
ist gegebenen
Es gibt viele interessante Aufgaben. Doch meines Erachtens hapert es in vielen Fällen an Offenheit für die Ideen von Mitarbeitenden sowie am grundsätzlichen Vertrauen in sie und ihre Kompetenzen und Fähigkeiten. Mein Eindruck ist: Big Brother and Mother are watching you - always. Eigeninitiative, Selbst-denken, Kreativität werden nach meiner Erfahrung nicht gerne gesehen oder gefördert.
Es wird viel Homeoffice ermöglicht. Für viele Kollegen gibt es ein sehr flexibles Gleitzeitmodell. Meine direkten Kollegen sind ein guter Grund zur Arbeit zu kommen.
Es wird meiner Meinung nach nicht mit allen Mitarbeitern so umgegangen wie es sein sollte und ich sehe wenig Aktivitäten zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
Ich würde mir an vielen Stellen mehr Transparenz, Fairness und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern wünschen. Außerdem sollte man sich über die Führungskultur und die internen Zuständigkeiten Gedanken machen. Wenn nicht nur unter den befristetet beschäftigten Kollegen sondern auch bei den Festangestellten eine hohe Fluktuation herrscht sollte man entweder seine Stellenbesetzungsprozesse oder die Arbeitsbedingungen in seiner Institution hinterfragen.
Viele Leute wirken unmotiviert und frustriert
Nach Außen ist das Image wohl gut. Aber ich höre viele Kollegen schlecht über den Arbeitgeber sprechen.
Kollegen die während des Krankenstands oder Urlaubs im Büro erscheinen oder an Videokonferenzen teilnehmen habe ich öfter erlebt.
Ich habe in vielen Jahren Betriebszugehörigkeit nur in seltenen Einzelfällen erlebt, dass Weiterbildungen angeboten wurden oder Karrieren gefördert.
Es wird nach TV AVH gezahlt, aber ich habe den Eindruck, dass häufig versucht wird bei den Eingruppierungen zu sparen und die Erfahrungsstufen nach unten zu korrigieren. Außerdem habe ich mitbekommen, dass Überstunden auch dann nicht bezahlt werden, wenn sie nicht genommen werden konnten.
In den Büros gibt es meist nur einen Mülleimer, also keine Mülltrennung.
Zusammenhalt existiert nur mit den Leuten, die ganz direkt über längere Zeit mit einem zusammen arbeiten. Darüber hinaus habe ich weder ein Wir-Gefühl noch Solidarität wahrgenommen
Die vielen ehrenamtlichen Senioren werden gerne gesehen
Mit meinem direkten Vorgesetzten und auch höheren Führungspersonen sind Kollegen schon öfter so unzufrieden gewesen, dass sie es in persönlichen Gesprächen als Kündigungsgrund angaben. Auch ich würde mir einen wertschätzenderen Umgang und mehr Offenheit/Ehrlichkeit wünschen
Kollegen die nicht die ganze Woche in einem Büro sitzen können und als Nomaden durchs Haus ziehen oder sogar an verschiedenen Standorten arbeiten müssen weil es nicht genug Sitzplätze gibt, Heizungen die im Winter regelmäßig ausfallen, diverse Schwierigkeiten im IT Bereich, Geldmangel bei jeglichen nötigen Anschaffungen, kaputte Bürostühle, Kettenbefristungen über viele Jahre, Arbeitsverträge von wenigen Wochen,.... durch die Unterfinazierung ist vieles erklärbar aber trotzdem nicht angenehmer
Erschien mir eher ineffizient und es ist oft mühsam Ansprechpartner zu erreichen
Die Aufgaben sind sehr verschieden und es ist von sehr stupiden Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen bis hin zu interessanten Inhalten alles dabei.
Visionen, Ziele und Offenheit für Initiativen, Zusammenhalt und Engagement
Strukturen und strukturelle Zusammenhänge besser vermitteln, top-down-Kommunikation offener und geduldiger führen.
Sehr freundliches und offenes Miteinander, wir wissen, was bei den Kolleg/inn/en ansteht
Da kann das Unternehmen nicht viel für - im öffentlichen Kulturbereich ist eine Institution immer chronisch unterfinanziert. Das merkt man, aber die Menschen hier gleichen das super aus.