19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als Student bekomme ich deutlich unter dem Mindestlohn, allerdings zahlen sie dafür meine Schulgebühren
Sehr freundlich
kompetent, unterstützend, wertschätzend
Es werden viele verschiedene Formen des Austauschs angeboten. Man hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und bekommt professionelle Unterstützung
Es gibt fast keine Kommunikation.
Das Personal auswechseln
Erst über Mitarbeiter habe ich über Weiterbildungsmöglichkeiten erfahren.
Das Grundwissen für meine Tätigkeit wurde mir leider nicht vermittelt.
Ist nicht zu erreichen. Es ist denen egal, wie es den Mitarbeitern geht.
Ein Ansprechpartner ist erst nach Beschwerde bedingt erreichbar.
Bezahlung.
Selbstbestimmte Handlungsspielräume bei der Arbeit am Klienten*in
Die Bereichsleiter sind stellenweise ohne Führungskompetenz und haben oft keine ordentliche Qualifikation. Wenn man sich mit den richtigen Leuten gut stellt, bekommt man gute Positionen zugespielt.
Es wird viel geredet, versprochen und Verständnis vorgeheuchelt, am Ende ändert sich jedoch in der Regel nicht viel.
Die Mitarbeitervertretung ist zwar ansprechbar, kümmert sich aber nicht langfristig um die Belange der Mitarbeitenden, wenn man nicht aktiv hinterher ist.
Hohe Fluktuation durch schlechten Führungsstil sowie ausbeudente Arbeitsbedingungen förden den Fachkräftemangel, tun den Klient*innen nicht gut, machen die Arbeit im Team schwer und brennen gute Mitarbeitende völlig aus.
Die Leitungsebenen sollten anfangen ihren Mitarbeitenden nicht nur zuzuhören, sondern auch aktiv an den Problematiken arbeiten. Außerdem kann man sich als Arbeitgeber nicht immer auf der Opferbereitschaft der Mitarbeitenden ausruhen, sondern muss Strukturen schaffen, die ein gutes Arbeiten für alle möglich machen. So gehen dem Unternehmen viele gute Arbeitskräfte verloren.
Im Thema Digatalisierung hängt der Träger Jahrzehnte zurück.
Kommt immer auf die Mitarbeiterkonstelation im Team an.
Vor Corona war der Ausgleich zwischen Nachtdiensten und freien Tagen super. Mit Pandemie, Personalengpässen etc. habe ich während meines Einsatzs eine hohe dreistellige Überstundenanzahl angesammelt und war ständig auf Abruf. (Ein "Nein" wurde nur schwer akzeptiert)
Es gibt ein gutes internes Fortbildungsprogramm, welches für Mitarbeitende oft kostenlos ist. Größere Weiterbildungen werden auch Anteilig übernommen.
Leider hat man neben der Arbeit (im stationären Bereich) oft weder die Zeit, noch die Kapazität um an den Fortbildungen Teil zu nehmen.
Im stationären Kontext ist sich oft jeder selbst der Nächste, vor allem wenn es darum geht für Dienste einzuspringen. Als Mitarbeiter mit Engagement wird man leicht ausgenutzt und von der Leitung im Stich gelassen. ("Wenn keiner kommt, bleibst nur Du übrig") Emapthie und Verständnis für den anderen ist für viele leider ein Fremdwort, da hilft noch nicht mal die Supervision.
Grundsätzlich waren die Vorgesetzten stets erreichbar und für Gespräche verfügbar. Leider wird nur viel geredet, aber an den Problemen wird nicht gearbeitet, sondern immer nur vertröstet.
Kommunikation in die Personalabteilung etc. ist super. Die Kolleg*innen kümmern sich schnell und zuverlässig um die Anliegen. Kommunikation teamintern ist oft schwierig, da man (stationär) viel aneinander vorbeiarbeitet, Absprachen nicht eingehalten und Aufgaben nicht erledigt werden
Es wird nach TvöD bezahlt mit Zulagen und Ausgleichszahlungen kann man echt gut verdienen.
Die offene & herzliche Art unter einander und somit eine liebevolle Kommunikation. Eine Wertschätzende Haltung. Problemlösungsorientiert.
Es wäre schön wenn der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern die weiter weg wohnen das S-Bahn Ticket im vollen Umfang bezahlt, so dass man dafür nicht 100% ig selbst aufkommen muss!
gut
es ist gut so wie es ist aber die Mitarbeiter sind nicht immer ok.
Möglichkeit einer guten Work-Life-Balance mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeofficeanteilen
Fröhliche und lockere Atmosphäre
Homeoffice und Gleitzeit
Enger Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen auch abteilungsübergreifend
Faire und wertschätzende Führung durch den Vorstand
Viele Möglichkeiten eigene Ideen umzusetzen
Sehr gut
sehr gut
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice möglich
Eigenes Fortbildungsinstitut
Es wird nach Tarif bezahlt
JobRad, weniger Dieselfahrzeuge
Dienstgemeinschaft wird groß geschreiben
es gibt sehr viele KollegInnen, die schon lange in der Stiftung sind. Das spricht für sich
wertschätzend
Gut ausgestatteter Arbeitsplatz, Flexible Arbeitszeit, gibt Kaffee und Wasser
guter Austausch
ja, macht Spass einiges ist Routine
Das man gegenüber Parken kann
Alles andere, Kollegen mies, Arbeitgeber schlecht, nicht zu erreichen , man fühlt sich allein gelassen
Gespräche mit den Mitarbeitern über Mobbing führen.
Auch gegenüber Kindern und Eltern aus Kollegensicht.
Pädagogik den Erziehern beibringen
Wenn man 0 Sterne geben könnte würde ich das machen
Nur Mobbing
Hohe Flexibilität bei Arbeitszeiten und Arbeitsumsetzung
Lange Entscheidungswege
Mehr Mitarbeiterevents
Offen und angenehm
Gute Teamkultur - mässige IT Ausstattung
Gleitzeit- Arbeitszeitkonten
Eigenes Fortbildungsinstitut
Betriebsrente, Boni, Carsharing, Firmenticket
Ausbaubar
Tolles Team
Fair
Kollegial
Gestaltungsfreiheit
Wertschätzend
Großes Portfolio
Innovativ
So verdient kununu Geld.